Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
naja, also von nollenbach, was zum landkreis daun gehört, bis zur grenze losheimer graben sinds ca. 33 km, das finde ich jetzt nicht soooooooooooo weit.
 
Was mich auch hier in diesem Fall wieder erschreckt,
ist die Art wie etliche aus dem Tierschutz hier in diesem Fall versuchen etwas zu retten.

Da werden pauschal alle Aussagen von Usern denen bereits zu vor etwas aufgefallen war,
abgetan, abgewertet "als nachher aus den Ecken kommen", und nach exakten Beweisen
gefragt.
Es wird auf alte Bilder verwiesen wo Äußerlich alles gut war und von Paradies geredet.
(Nur nebenbei, die Beauftragten von Frau Zietlow waren auch erst richtig entsetzt als sie in Haus gingen)

Die Frage der Hunde, was jetzt passiert, wer es verantwortet das die Täterin so weiter macht,
warum immer noch Hefer und Unterstützer aktiv arbeiten um es ihr zu ermöglichen,
all das geht ganz unter. Unterliegt in der Abwägung am Interesse der Täterin.
Schade und traurig, ich dachte im Tierschutz ging es um die Tiere und nicht die Akteure darin!

Es wird dabei auch gar nicht an die Fakten und Reihenfolge gedacht,
es wird übersehen das es ziemlich deutliche Belege gibt, das bereits vor dem Umzug etwas
aus dem Ruder war.

Ich will es mal versuchen, eventuell interessiert ja doch den einen oder anderen eine
Diskussion entlang einiger Fakten.

Das Objekt wurde im März 2009 in einem Hundeforum angeboten.

Bereits im Mai 2009 berichtet die Täterin in Ihrem Blog von Umzugsvorbereitungen und
schwärmt von jenem Objekt. Statt Angaben zu Miete oder Kauf, oder z.B. einer Frage um
Hilfe bei Finanzierung des ganzen, kommen Deails der Müllentsorgung.
Also 3 Monate vor der Kaufentscheidung von Frau Zietlow!

Irgendwann muss die Täterin Frau Zietlow um das Darlehen (in voller Kaufpreishöhe !! Kein Eigenkapital)
gefragt haben.

Frau Zietlow kauft das Objekt im August 09.

Täterin meldet am 23.08.09 in jenem Hundeforum, unter die entsprechende Anzeige
Das ist jetzt unser Zuhause und wir geben's nicht mehr her

Jetzt kommt ein für mich wichtiger Punkt,
der aus meiner Sicht viel über die Täterin aussagt.

Ich bitte auch die User, die die Täterin anders kennen uns so natürlich es nicht glauben
können, einmal nüchtern und realistisch nachzudenken.

Im Oktober, also 1 Monat nach dem Kauf, ist die Täterin für die großzügige Helferin Frau
Zietlow nicht mehr erreichbar.
Keine Reaktion auf keinen Kommunikationversuch.
Erst ein Anwalt kann im Dezember die Täterin zu einer Reaktion zu bewegen.

Verhält man sich so?
Ist das irgendwie erklärlich?
Wenn man Probleme hat, eine Person hat die bereits ist einem ein Haus zu kaufen, dann
kann ich doch da mal ein offenes Wort sprechen, um Hilfe bitten, um Aussetzen der Miete.

Die Energierversorgung meldet man erst gar nicht um, wie man auch keinen Mietvertrag
unterschreibt. Aber nicht unerheblich Energie wird verbraucht, auch dort erst gewohnt.

Ich denke unabhängig vom folgenden erschütternden Ergebnis und dem vorläufigen Ende
mit der Flucht, zeigt bereits der anfang das bei der Täterin bereits lange etwas nicht stimmt.
 

Vielen Dank!!
Ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, tue es aber nun doch noch einmal.

Erst einmal, Pommel, schrieb ich in meinem Posting nicht "HÄ", sondern "ÄH", wer lesen kann, ist hier - wie so oft - klar im Vorteil.
Dieses "ÄH" bezog sich auf die anmaßende Art, mit der hier darüber geurteilt wurde, dass wir (Amy, Lille & ich) ja schon so lange so viel gewusst und trotzdem nichts gemacht hätten - dies entspricht selbstredend nicht der Wahrheit. Allerdings wurden detaillierte Aussagen über Zustände und Vorfälle in dem Haus in B. an denjenigen Stellen getätigt, die relevant für ein behördliches Handeln sind - und nicht in einem Forum, dessen gefühlte Mehrzahl der sich äußernden Mitglieder sich ja - wie oben ebenfalls bereits kritisiert - vorrangig um die "arme G." und ihre Motive sorgt, anstatt auch nur einen Gedanken an die armen Hunde zu verschwenden. Sorry, dafür habe ich einfach kein Verständnis. Und wenn dann hier noch jemand schreibt, das könne dort ja auch nach ein bis zwei Tagen so aussehen, bei den eigenen (?)/zur Zeit anwesenden 22 Hunden könne das schließlich auch passieren, dann wundert mich ehrlich gesagt gar nichts mehr.

Und das dann auch noch kritisiert wird, dass die Presse sich der Sache angenommen hat, hat mich auch nicht mehr gewundert, denn wer will schon Aufklärung, wenn man sich auch weiterhin ganz bequem belügen kann? Und damit ich hier nicht falsch verstanden werde: Ich bin KEIN Fan der Bildzeitung, aber sie erreicht nunmal einen großen Teil der Bevölkerung, so viel ist klar. Und auch wenn der Stil typischerweise sehr reißerisch ist, dann ist das immer noch besser, als die Sache totzuschweigen.

In diesem Sinne
Astrid
 

Genau das denke ich auch. Wir sehen ein "vorläufiges" Endergebnis und sind erstaunt, geschockt, wie auch immer. Aber da gibt es ja eine entsprechende Vorgeschichte zu.
Gerade erlebe ich in der Verwandschaft entsprechendes. Dort gibt es Probleme mit einem Mieter, der ein ganz ähnliches Verhalten an den Tag legt. Meine Verwandten bleiben mit Sicherheit auf den Kosten sitzen, die bis jetzt entstanden sind. Vom Zustand der Wohnung ganz zu schweigen, den wir noch nicht kennen. Der Ablauf der Geschichte ist ganz ähnlich, wie der von Perro de Presa geschilderte.
Der Mieter, um den es in diesem Fall geht, hat persönliche Probleme und ist bestimmt in dieser Hinsicht auch unterstützungsbedürftig. Dennoch ist seine Handlungsweise kriminell zu nennen und er verursacht erheblichen Schaden.
 
Ist nicht eigentlich ein persl. Problem zwischen Fr. Zietlow und Frau Kuhn ?
Immerhin hat Frau Kuhn noch Unterstützer und ist offensichtlich mit allen ihren Hunden woanders untergekommen. Und das mit amtlicher Genehmigung. D.h. Frau Kuhn kämpft irgendwie immer noch........

Bisher hat sich mit Recht Frau Zietlow in der Öffentlichkeit geäussert und war über den Zustand ihrer Immobilie erbost. Sicherlich ist Frau Zietlow mit Recht von Frau Kuhn enttäuscht im menschlichen Bereich.

Aber wer kennt die wahren Hintergründe - wer kennt die realistischen Feindschaften - die insbesondere "Tierschützer" offensichtlich zu pflegen hegen ? Wer weiss,ob da nicht nur Frau Zietlow und Frau Kuhn zum Spielball wurden ?

In einem gebe ich Frau Zietlow Recht: sich ab jetzt Tierfreundin zu nennen und nicht Tierschützerin.

Und was noch viel Erschreckender ist, was das Internet so her gibt - jeder macht sich seine Meinung, weil es Fotos gibt,obwohl eigentlich jeder wissen sollte, wie gut die Fotobearbeitungsprogramme derzeitig sind.

Sicherlich herrscht in diesem Fall Klärungsbedarf. Aber den sollte man den Gerichten überlassen und nicht dem Internet.

LG
 

Kannst`e dazu mal einen Satz mehr schreiben?

Schließlich geht es mir und den meisten hier ja wohl um das Wohlergehen der Hunde und das ist für mich zumindest ein völlig neuer Sachverhalt!
 
Haribo:

Klar - es geht ja nur um Kleinigkeiten und das Wohlergehen von Hunden ist ja Frau Z. bekanntermaßen nicht wichtig.... Nur ein harmloser Streit unter Freundinnen den Frau Zietlow durch den Einsatz von Photoshop gewinnen möchte *ironieof*

Das meinst Du doch nicht ernst?
 
Hinweise auf den Verbleib der Hunde im Polarchat auf folgender Seite
Zitat aus einer aktuellen Email von Beschützerinstinkt. (Ort wird jedoch nicht genannt) Die bei der Begehung vorgefundenen über 40 Hunde sind Zusammen mit K. zu einer "Freundin" gezogen.

Die sichergestellten Hunde gehören nicht zu diesen, sondern zu dem Kontingent das bereits vor der Besichtigung des Hofes durch die Beauftragten von Frau Z. beiseite geschafft wurden.
 
Um Missverständnissen vorzubeugen:

du meinst: "Sie gehören zu dem Kontingent, das von Frau K oder Helfern beiseite geschafft wurde, bevor die Beauftragten von Frau Z. den Hof besichtigt haben."
Richtig?

"zu dem Kontingent, das bereits vor... durch die Beauftragten beiseite geschafft wurden" liest sich u.U. so, als hätten die Beauftragten von Frau Z. vor der Besichtigung des Hofs bereits (heimlich) einige Hunde beiseite geschafft... (macht zwar keinen Sinn, aber die Geschichte ist ja so schon kompliziert genug...)
 

Das ist ja löblich!
Und was genau wurde da angezeigt bzw. kontrolliert und was beanstandet?
 
Es wurden, nachdem das Haus von Frau Z. geräumt worden war, noch einige Hunde aus dem Bestand von Frau K. irgendwo aufgegriffen, u.a. in einem nicht versicherten Hundeanhänger, der irgendwo stand und bei dem aufgefallen war, dass er nicht versichert war.
Diese wurden erst einmal beschlagnahmt, dann aber, weil sie sich körperlich in einem guten Zustand befangen, Frau K. zurückgegeben. (aus dem Gedächtnis... muss jetzt weiterarbeiten)
 

Natürlich - grammatikalisch war meine Formulierung nicht eindeutig *ascheaufshauptstreu*
 
@haribo
natürlich werden letztendlich die Gerichte entscheiden.
Aber wie bei Fr.P. aus Vitzeroda gibt es in diesem Fall Fotos und diese zeigen einen erheblichen Schaden an der Immobilie.
Und zum zweiten gibt es die Aussage, das Fr.K. nicht mehr auf dem Hof gewohnt hat, sondern 70 km entfernt in Koblenz und zur "Versorgung" der Hunde dorthin gefahren ist.
Mal abgesehen vom materiellen Schaden von Frau Zietlow, dürften die Folgen für die Hunde erheblich sein.
Ich glaube nicht, das ich Fr.K. vorverurteile, wenn ich mir eine Meinung aufgrund dieser Tatsachen bilde.
Das hat für mich nicht das geringste mit Tierschutz zu tun. Es ist verantwortungslos 40 oder mehr Hunde auf zu nehmen und nicht entweder selber anwesend zu sein oder wenigstens ständig kompetente Helfer anwesend zu haben.

Soweit mir bekannt ist, sind das Tatsachen und keine Vermutungen. Unbestritten benötigt jemand der in vermutlich bester Absicht so handelt Hilfe.
Aber was ist mit den so misshandelten Tieren? Wer hilft denen?
Öffentlich auftauchen lassen kann man sie nicht, da mit Beschlagnahmung gerechnet werden muß. Jetzt werden also 40 oder vermutlich mehr Tiere versteckt.
Unter welchen Bedingungen? Wie werden sie versorgt, ganz zu schweigen von individueller Arbeit mit ihnen.
Fr.Zietlow beklagt einen erheblichen materiellen Verlust und kann sich glücklich schätzen, das sie ihn vermutlich finanziell übersteht.
Wie die Tiere das alles überstehen ist die Frage, die wir uns stellen sollten.
Für jeden der nur im geringsten für sich in Anspruch nimmt ein Tierfreund zu sein, ganz zu schweigen von dem Begriff Tierschützer, ist es meiner Ansicht unmöglich so an Tieren zu handeln. Ansonsten führt er den Begriff Tierfreund ad absurdum.
 
Ist nicht eigentlich ein persl. Problem zwischen Fr. Zietlow und Frau Kuhn ?

Nö,
eigentlich ist das ein Problem der Hunde und Tiere die wehrlos unter der Verantwortung
Der Täterin stehen. Keinen Einspruch einlegen können, nicht um Hilfe telefonieren!

Aber wenn Tierschützer so denken, dann hat Frau Zietlow wohl doch völlig Recht:



haribo schrieb:
Immerhin hat Frau Kuhn noch Unterstützer und ist offensichtlich mit allen ihren Hunden woanders untergekommen. Und das mit amtlicher Genehmigung. D.h. Frau Kuhn kämpft irgendwie immer noch........

So kann man das natürlich aus sehen, vor allem die "amtliche Genehmigung",
darf ich erinnern wie es wirklich war:


direkt nach dem Wochenende:


Also haribo, wenn Du diesen Ablauf, einen Entzug der Hunde vor einer behördlichen Einziehung,
als mit "amtliche Genehmigung" woanders untergebracht bezeichnest,
mir unverständlich, passt aber ins Tierschutzbild was man hier leider beobachten muss.

haribo schrieb:
Bisher hat sich mit Recht Frau Zietlow in der Öffentlichkeit geäussert und war über den Zustand ihrer Immobilie erbost.

Nein, wie mehr als deutlich im Bericht steht, geht es Frau Zietlow in aller erster Linie um die Hunde.
Sie wollte dieses Haus nicht, hat ihren Lebensmittelppunkt nicht in Deutschland.

Aber gerade das sie auch nach Räumung noch versucht mit Behörden und der Polizei (siehe
oben "Polizei in 2 verschiedenen Orten in Hessen wurde informiert" (und dies sicher nicht um
"Sicherheiten" für Mietschulden zu haben)) die Hune zu finden, diese Unterzubringen,
bereits 40 Pflegestellen hatte (Liste ging an Amtsvet. am 27.09.10), zeigt doch um was es ihr geht.

Darum, worum es jedem Tierschützer in so einem Fall gehen sollte, die Hunde vor weiteren
Abrutschen und solchen Haltungsbedingungen zu bewahren.

Aber wer kennt die wahren Hintergründe - wer kennt die realistischen Feindschaften - die insbesondere "Tierschützer" offensichtlich zu pflegen hegen ? Wer weiss,ob da nicht nur Frau Zietlow und Frau Kuhn zum Spielball wurden ?

So ein Blödsinn, ich habe gestern eine Auflistung der Abläufe eingestellt.
Wie man danach so eine abstruse Theorie, solche Hirngespinnste entwickeln kann,
entzieht sich jedweder Logik und Verständnis.

Und was noch viel Erschreckender ist, was das Internet so her gibt - jeder macht sich seine Meinung, weil es Fotos gibt,obwohl eigentlich jeder wissen sollte, wie gut die Fotobearbeitungsprogramme derzeitig sind.

Jetzt wehrte "haribo" wird es rechtlich relevant, mit diesen Unterstellungen!
Obgleich eine mail des AmtsVet. vorliegt die das entsetzen über den Zustand des Hauses
dokumentiert, unterstellst Du Bildbearbeitung, also Fälschung von BEweismaterial.
Da auch noch Videos und 2 Zeugen alles dokumentiert haben, sollte Frau Zietlow eigentlich
gleich die nächsten rechtlichen Schritte einleiten.

Wie kann man so argumentieren nur um zu vernebeln und Tierschmutz zu schützen?

haribo schrieb:
Sicherlich herrscht in diesem Fall Klärungsbedarf. Aber den sollte man den Gerichten überlassen und nicht dem Internet.

Ja klar, so wie immer...................Deckel drauf und weiter so........Abscheulich!

Nochmals zur Erinnerung:

28.09.10 schrieb:
Zur Zeit kann keine Tierquälerei fest gestellt werden. Beweise wurden entfernt, Tiere und Personen befinden sich nicht mehr im zuständigen Bereich. Deswegen wird kein weiteres Eingreifen erforderlich.
 
Zudem geht hier leider auch folgende Aussage eines Polizisten vom 28.09.10, vor den Beauftragten
der Frau Zietlow bei der offiziellen Begehung des Objektes mit der Polizei zur Feststellung des Auszugs,
völlig unter:

Desweiteren bestätigte der anwesende Polizist, dass er persönlich bereits im Sommer des öfteren Anzeigen gegen Frau K. entgegen genommen hätte. Nicht nur wegen Tierquälerei.

Hier sieht man zum einen, das wohl doch nicht alles Paradies ist im Paradies.

Aber viel wichtiger, es hat schon vorher besorgte Bemühungen gegeben die Lage der Tiere zu bessern,
und auch der Täterin mit Druck etwas Einsicht und Hilfe zu vermitteln.

Aber jetzt ist es wie so oft, Beweise weg, nichts ausser ein paar Bildern und Videos vorhanden.
Täterin macht irgendwie, irgendwo weiter.....ausser Kontrolle und noch schlechteren Bedingungen.

Wie immer auch das Amts.Vet. Verhalten,
wie will man wirklich konsequent gegen jemaden agieren, denn man zuvor eine Zeit lang hat gewähren
lassen? Man belastet sich letztendlich ein Stück selbst.
Hier sogar noch bereichert um Hunde die er selbst dort unterbrachte aus einer andern AH Angelegenheit.

So ist es eben immer, die Amts.Vets. sind in der Zwickmühle.
Siehe Vitzeroda, 13 Jahre illegale Hundehaltung in Kaserne vom Amts.Vet. "kontrolliert und geduldet.
Ähnlich in allen anderen Fällen
 
@ haribo

ich hab deinen post in der nacht gelesen und dachte, ich bin zu müde, um ihn zu verstehen...

bei dermassen viel "verständnisvollen vermutungen/entschuldigungen" deinerseits für die HH, frage ich mich schon fast, wieviele hunde bei dir leben...
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

N
Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
Antworten
10
Aufrufe
5K
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…