Cottbus: Baby von Husky totgebissen

@HSH Freund und devillblack

Und was hier von Euch als absurd und verrückt erklärt wird, ist lediglich ein bedeutender Bestandteil der christlichen Einstellung/ Lehre und zwar das der Liebe auch gegenüber seinen Feinden und das man auch denen verzeiht, die einem etwas Schreckliches angetan haben. Erst recht dann, wenn sie es nicht besser wussten.

Wer seinen Hund zum Tode verurteilt, weil er ein Kind gebißen hat, stell menschliche Maßstäbe an seinen Hund und hat nicht begriffen, dass es ein Tier ist, dass nicht das Empfinden von ggut und schlecht hat, wie wir Menschen.
Procten bist du sicher das du meine Beiträge gelesen hast? Wenn ja, scheinst du wirklich zu dumm zu sein auch nur annähernd zu begreifen was ich schreibe.
Noch mal ganz langsam für dich:
Ich habe absolut kein Problem mit Hunden umzugehen die gegen Menschen gegangen sind. Sonst hätte ich Pauline sicher nicht übernommen. Genau so wenig hätte ich ein moralisches Problem damit diesen Hund zu übernehmen.
 
  • 18. Juni 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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würde einer meiner hunde meinen stiefsohn verletzen oder gar töten würde ich ihn selbst einschläfern aber auch nur dann, wenn mein stiefsohn und ich zusammen sind und z.b. der rottweiler ben von einer sekunde auf die andere, meinen stiefsohn anfallen würde um ihn in tötungsabsicht dahinzuraffen.

lasse ich z.b. allerdings die zwingertür offen, während mein stiefsohn im garten spielt und der rottweiler ben fällt über meinen stiefsohn her, kann ich den hund nicht für meinen fehler,verantwortungslosigkeit unachtsamkeit dafür zur rechenschafft ziehen.

Diese Unterscheidung verstehe ich jetzt grade nicht. Wieso ist da ein Unterschied, ob du danebenstehst oder nicht? Die Intention des Hundes wäre doch in beiden Fällen dieselbe.


Der Unterschied ist, dass es in dem einen Fall ohne Menschliche Dummheit nicht soweit kommen würde.;)

Es gibt so viele Hunde, die andere Hunde töten würden. Haben hier nicht viele auch unverträgliche Hunde? Nur es kommt nicht soweit, weil ihr Besitzer dafür sorgen können und den Hund anleinen... Wenn diese Besitzer unverträglicher Hunde nun ihre Hunde alle frei laufen lassen, wird es ein blutbad auf der Hundewiese geben. Wer hat dabei die Schuld? Der Hund der nicht angeleint ist? Oder der Besitzer der die Leine abgemacht hat?

Die Situation, wo @dogmaster den Hund und das Kind zusammen im Garten hat und dabei ist, wenn der Hund das Kind verletzt oder tötet, ist doch auch aus Dummheit entstanden. Weil er dann nämlich sich selbst und seine Fähigkeiten überschätzt hat, einen solchen Vorfall durch seine Anwesenheit verhindern zu können, bevor es ganz schlimm wird.
Finde ich fast noch schlimmer, als aus Versehen mal eine Tür offen stehen zu lassen.

Es geht nicht um Schuld, sondern darum, ob ein Hund, der ohne äußeren Anlass ein Familienmitglied angreift, für diese Familie bzw. für die menschliche Gesellschaft überhaupt noch tragbar ist.
 
Es gibt so viele Hunde, die andere Hunde töten würden.

Nein, GsD gibt es nicht VIELE Hunde, die andere Hunde töten würden. Sonst könnte ich mich hier am Rande einer Großstadt mit meinen sicherlich nicht mehr entspannt bewegen. Es gibt sicherlich einige Hunde, die so etwas tun würden- und ich finde das allein ehrlich gesagt beängstigend genug, weil ich darauf angewiesen bin, dass sich mir Unbekannte verantwortungsvoll verhalten.

Und wenn ich dann noch von einigen Hundehaltern hier zumindest zwischen den Zeilen lese, dass man quasi damit rechnen muss, dass ein Hund einen Säugling tötet, dann wundert mich gar nicht mehr, weshalb Mütter ihre Kinder wegreißen, wenn sie einen Hund sehen.

Im Alter von 8 Wochen wäre meine Tochter im Kinderwagen auch bei uns auf der Terasse gewesen anstatt allein im Haus, wenn wir gegrillt hätten. Und es ist völlig normal, dass alle gleichzeitig den Tisch abräumen. Ich weiss ja nicht, ob sowas tatsächlich in irgendeinem Haushalt in Etappen gemacht wird. Wenn ich dem eigenen Hund in solchen Momenten schon nicht trauen kann, hätte er gar nicht in einem Haushalt mit einem Baby leben können. Sonst könnte man als Mutter ja nicht einmal mehr allein zur Toilette gehen.

Für mich ist das ein ganz furchtbarer Unfall. Es mag sein, dass es eine handvoll verantwortungsvoller Hundebesitzer gibt, die diesen Hund noch aufnehmen würden. Ich würde auch Vieles, was ich letzlich aber eben doch nicht kann. Aber da schon die Menschen, die diesen Hund zu kennen glaubten, nun ihr Leben lang unter dieser Fehleinschätzung leiden müssen, sehe ich wenig tatsächliche Vermittlungschancen.
 
Es geht nicht um Schuld, sondern darum, ob ein Hund, der ohne äußeren Anlass ein Familienmitglied angreift, für diese Familie bzw. für die menschliche Gesellschaft überhaupt noch tragbar ist.
Gemau so sehe ich das auch.
Wenn Ben einfach mal so aus dem Zwinger büchst und die Gelegenheit nutzt, ein Kind der Familie zusammenzubeissen, dann kann man wohl nur von völligem Versagen der Integration des Hundes in das heimische Umfeld reden.
Ich weiß nicht, wieso hier so viele Halter ihre Hunde als tickende Zeitbombe sehen?
Ich habe meinen Hund immer mit meiner Tochter allein gelassen und der hat das Potential auch einem ausgewachsenen Mann gefährlich zu werden. In dieser Beziehung vertraue ich meinem Hund völlig.
Auf der Hundewiese lege ich hingegen nicht die Hand für ihn in's Feuer :D
 
Zur Wahrscheinlichkeit, dass Jagdtrieb zu dem Unglück geführt hat, hat HSH2 ja schon sehr viel, vielleicht sogar alles, gesagt.
Denn wäre es so, wüsste ich welche Rassen als nächstes auf der Liste landen.

„Ich haltes es sogar für möglich, dass der Hund dem Baby nur helfen wollte, als es aus dem Kinderwagen gefallen war – diese Tiere entwickeln bei artgerechter Haltung durchaus einen Beschützerinstinkt, der sich in solchen Fällen auch in sein Gegenteil verkehren kann.“ Auch Polizeisprecher Berndt Fleischer hält Spekulationen über den Hintergrund der Attacke des Hundes derzeit für sinnlos. „Wir wissen schließlich nicht genau, wie es zu dem Angriff kam.“

Diese Möglichkeit halte ich genau so für möglich, wie die Möglichkeit, dass der Hund spielen wollte.
Und beide für wahrscheinlicher, als die Sache mit dem Jagdtrieb.

Ob wir da allerdings eine korrekte Erklärung, nach der Obduktion, bekommen werden wage ich zu bezweifeln.
 
Gerhard, ich stelle den Menschen nicht über das Tier oder andersrum weder Moralisch noch Wertig ( ich würde den Begriff Tier auch nicht abwertend verwenden so wie du das getan hast)

Aber ich stehe meinem Nachwuchs näher als meinem Hund oder irgendeinem anderen Menschen.

Der Mensch ist ein Tier und dementsprechend halte ich das Bedürfnis unter alles Umständen seinen Nachwuchs zu schützen für Artgerecht- ob "richtig" oder "falsch" spielt dabei für mich garkeine Rolle.

Ich halte es für betriebsblind zu behaupten der Mensch zuallererst eine Moral hat, und bitte ja keine Emotionen, hier wird über rein verstandliche Begriffe wie Moral und Schuld ..über Rechtsprechung und "Gerechtigkeit" gesprochen...aber so ein Ereignis ist doch vor allem eines.. ein emotionaler GAU.

Handelt ein Tier ( angenommen "Verstandlos") in seinem Ramen Artgerecht, ist das entschuldbar..
... völlig ok..

Wenn man aber schreibt das man einen Hund auf der Stelle töten würde der sein KIND umbringt.. wird einem unterstellt das man damit angeben würde *hallo* ? -ICH halte das schlichtweg für eine Artgerechte Reaktion..


Gerhard, von gut einem Jahr hat meine 1 m neben mir Hündin meine 7 Jährige Tochter ins Gesicht gebissen und verletzt , und ich kann dir garantieren, in SO einer Situation ist nichts mit Denken oder ähnlichem - ich habe Eibe quer aus dem Zimmer gedroschen - bin ich nicht stolz drauf, aber ich schäme mich auch nicht dafür, für mich eine angemessene emotionale Reaktion.

btw Der Hund lebt immernoch bei mir, auch wenn ich sie erst abgeben wollte, und es hat lange gedauert das Vertrauen wiederzufinden.
 
Da das Baby nicht sofort tot und aufgrund der Berichterstattung anscheinend auch nicht "zerfleischt" war, werden die Eltern wohl eher nach vorne gerichtet agiert haben: Baby sichern, Notarzt anrufen, Baby in die Klinik begleiten, statt sich - in solch einem Moment vermutlich nebensächliche - Gedanken darüber zu machen, ob sie den Hund jetzt umbringen oder nicht.
Ich schätze (rein spekulativ), dass die Polizei den Hund in's Tierheim gebracht hat.

Pixel .. du warst aber - wenn ich mich Recht erinnere - im Gegensatz zu den Eltern hier unmittelbar dabei und hast aus einem Reflex gehandelt, oder?
 
Ja klar..

aber auch wenn es den Schmerz lindert.. hätte ich dafür Verständnis - wie ich schrieb, Tiere werden aus viel niederen Beweggründen getötet, eine Unterscheidung halte ich für eine Doppelmoral.
 
Als genau-aus-diesen-Gründen-Veggie erlaube ich mir mal die Unterscheidung ;)
 
du setzt die gesundheit und das leben deiner tochter weiterhin auf's spiel,obwohl dein hund sie bereits angeriffen hat,vielleicht solltest du mal darüber nachdenken.
noch sollte uns unsere eigene spezies wichtiger sein wie eine artfremde,tierliebe in allen ehren,aber gehts gegen die eigene familie oder stellt der hausgenosse eine gefahr dar,muss er weg.

zum thema ''einschläfern'',wo sind den die ganzen hundeversteher die schwierige hunde nehmen,denn unser tieheim hat genug ''sicherungsverwahrungen''seit jahren,die niemand,will.
es gibt genug tierheimhunde, die ein tolles wesen haben,da muss man nicht noch problemhunde durchfüttern.denn es kann nicht tierschutzgerecht sein,einen hund jahrelang in eine tierheimbox zu sperren,bis er stirb.
 
Wünsche den Eltern viel Kraft.:(:(

Mal davon abgesehen warum und in welcher Situation der Hund zugebissen hat, es ist ein Mensch zu Tode gekommen....:(:(
 
@staffjunkie: es macht des öfteren durchaus Sinn, sich über die Hintergründe und Situationen zu informieren, bevor man einen Menschen oder auch einen Hund verurteilt!

Also genau das, was die SokaHalter für sich auch einfordern!
 
Es geht nicht um Schuld, sondern darum, ob ein Hund, der ohne äußeren Anlass ein Familienmitglied angreift, für diese Familie bzw. für die menschliche Gesellschaft überhaupt noch tragbar ist.
Gemau so sehe ich das auch.
Wenn Ben einfach mal so aus dem Zwinger büchst und die Gelegenheit nutzt, ein Kind der Familie zusammenzubeissen, dann kann man wohl nur von völligem Versagen der Integration des Hundes in das heimische Umfeld reden.
Ich weiß nicht, wieso hier so viele Halter ihre Hunde als tickende Zeitbombe sehen?
Ich habe meinen Hund immer mit meiner Tochter allein gelassen und der hat das Potential auch einem ausgewachsenen Mann gefährlich zu werden. In dieser Beziehung vertraue ich meinem Hund völlig.
Auf der Hundewiese lege ich hingegen nicht die Hand für ihn in's Feuer :D

hast du deinen hund von welpen an?

ich meinen nicht...ich kann nicht mal genau sagen die wievielte hand ich bin...min. die sechste neue umgebung an die er sich anpassen mußte. ich weiss jedoch, dass mein hund bei der letzten besitzerin (die meines erachtens aber auch wirklich völlig n rad ab hat) das kind gebissen hat und ich habe sein verhalten gesehen in den ersten Wochen bei mir, wo er kinder auf keine ahnung 10-20 m von uns versucht hat zu verbellen und anzugehen. und deshalb würde ich meinen hund nicht mal ansatzweise auch nur nah an kinder ran lassen.

(also nur zum verständnis...das macht er heute natürlich nimmer...aber anfassen oder auf nen meter lass ich kein kind ran)
 
Also ich denke mal, wenn der eigene Hund plötzlich aufs eigene Kind losgeht und darart verletzt oder im schlimmsten Fall sogar tötet, kann man in diesem Moment wirklich nicht klar denken und man vergisst sich in diesem Moment. Ich glaube das macht man dann schon aus Reflex! Ich glaube nicht das der betroffene Hundehalter den Hund ganz ruhig am Halsband nimmt und ihn aus der Gefahrenzone bringt! Ich kann mir gut vorstellen, das man seinen Hund dann auch verstossen tut. @Gerhard
Also wenn du mal Kinder haben solltest und dein Hund dein Kind töten sollte und du nach solch einen Vorfall mit deinem Hund so zusammen leben kannst, wie vor solch einer Tat, dann ziehe ich den Hut vor dir! Also ich könnte meinen Hund niemals wieder diese Liebe wie vorher geben. Er bekommt Kuschelstunden, da mal ein neues Spielzeug, dann gehen wir wie die besten Freunde zusammen spazieren und und und. Ich glaube, das könnte ich nicht! Man würde meiner Meinung nach, die Bindung zu seinem Tier vllt. verlieren!

@all
Ich glaube meine Frage ging wohl unter.....
Kam eigentlich mal die Frage auf, ob das Kind wirklich im Kinderwagen lag?
 
zum thema ''einschläfern'',wo sind den die ganzen hundeversteher die schwierige hunde nehmen,denn unser tieheim hat genug ''sicherungsverwahrungen''seit jahren,die niemand,will.
es gibt genug tierheimhunde, die ein tolles wesen haben,da muss man nicht noch problemhunde durchfüttern.denn es kann nicht tierschutzgerecht sein,einen hund jahrelang in eine tierheimbox zu sperren,bis er stirb.

Wer sagt denn, das niemand auch schwierige Hunde nimmt?
Es gibt aber genug Menschen, die solche Hunde tatsächlich nehmen.
Und da kenne ich einige Leute, die diesen Hunden eine Chance geben.
Selbst auch Hunde, die schon ein paar Leute ins Krankenhaus gebissen haben. Und die haben ein ganz tolles zu Hause.
 
Ich habe auch zwei "spinner"! :) Mein Staff hat zwar noch nie jemanden was getan, war aber in jungen Jahren ein Fegewind! Kindern gehe ich auch heute noch großzügig aus dem Weg!
Und mein Dogge-Mix, hat in der Zeit als er im Tierheim war mehr als einmal Menschen gebissen!

Ganz ehrlich!? Ich liebe meine Hunde, bin stolz sie zu haben und würde mich jederzeit wieder für einen solchen Hund entscheiden!!
 
Ich verstehe nicht, warum man so einen Vorfall nicht einfach als schreckliches Unglück stehen lassen kann, dass tatsächlich die absolute Ausnahme ist und statt dessen nach Erklärungen und Schuldzuweisungen sucht.

Man kann nur hoffen, dass die Medien jetzt nicht wieder auf Hochtouren laufen und daraus wieder ne neue Hetze starten. Wenn ich so ne Sch... wie "Killer-Husky" lese, läuft es mir kalt den Rücken runter.

Man kann zudem nur hoffen, dass jetzt zumindest alle Hundehalter solidarisch bleiben und sich nicht abgernzen, oder sogar die Gelegenheit nutzen, um von ihrer eigenen Rasse abzulenken.

Wenn die Idee erst einmal geboren ist, auch Huskys auf die Liste zu packen, ist der Weg zu ähnlichen anderen Rassen nicht mehr weit.

Man kann nur hoffen, dass der Vorfall schnell aus dem Interesse der Medien verschwindet.

@gerhard86

Sehr gut geschrieben.

@HSH Freund

Ich hatte Deine Berichte aufmerksam gelesen und festgestellt, dass Du niemand bist, der probleme mit Hunden hat, die in der Vergangenheit Menschen angegriffen haben. Ich fand ausnahmsweise Deine Meinung sogar sehr gut.

Deine Kommentare zu meiner Person sidn wie immer unterste Schublade.

@Watson

Wieso ist das Baby um 22:00 Uhr nicht im Bett (es sollte doch bei den Eltern wohnen) sondern noch im Kinderwagen? Diese Frage kam mir zuerst in den Kopf...

Aus welchem Grund bewegen sich alle Partygäste und die Eltern gleichzeitig in die Küche und lassen den Hund allein beim Kinderwagen zurück? Diese Frage kam danach, gleichzeitig wunderte ich mich über den "Massen"andrang im Haus. Laß es nur noch 2 Gäste gewesen sein (Spekulation meinerseits), dann müssen doch nicht alle zur selben Zeit ins Haus gehen, oder?

Wir wissen nicht, wie und warum dieser furchtbare Vorfall passiert ist. Klar ist mir nur (zum wiederholten Mal), Kinder und Hunde dürfen niemals unbeaufsichtigt bleiben!

Du hast Recht, aber auch Eltern sind nur Menschen. Man sitzt im Garten und will das Geschirr wegbringen, sieht den Hund, der friedlich neben dem Kinderwagen liegt und schläft, und macht den Fehler zu denken, dass in den 10 Sekunden, in denen man kurz in die Küche geht, nichts passieren wird. Wer weiß, wie die Situation war. Vielleicht war geplant, und beabsichtigt, dass jemand beim Kinderwagen bleibt, aber diese zugewiesene Person (vieleicht eines der anderen Kinder) sich nicht daran gehalten hat. Vielleicht waren in dem Moment, als die Mutter/ der Vater das Geschirr rein brachten, andere Personen im Garten zurück geblieben, die sich dann spontan auch aus dem Garten entfernten.

Wer rechnet denn damit, dass der freundliche Hund, der gegenüber den anderen Kindern immer so vorsicht und freundlich gewesen ist, in den wenigen Sekunden, in denen man kurz in die Küche geht, gegen den Kinderwagen springt, das Kind rausfällt, und der Hund es schwer verletzt? Ja, man kann damit rechnen, aber es kann auch passieren, dass man für einige Sekunden unaufmerksam gewesen ist.
 
Jeder Unfall, bei dem ein Kind stirbt, ist wohl mit das schlimmste, was Menschen passieren kann.

Was mich ärgert ist, dass tödliche Unfälle mit Autos, auch bei leider leichtfertigem Verhalten der Eltern mehr oder weniger klein und ohne Diskussion in der Presse auftauchen, wenn überhaupt.
Immerhin sterben jedes Jahr um die 100 Kinder in Deutschland bei Verkehrsunfällen.
Mehr Aufmerksamkeit hier könnte dem einem oder anderem Kind das Leben retten.
 
Einfach grausam und unvorstellbar, was da passiert ist.:(

eben kam ein Bericht in Brisant.

Nun wissen wir auch, warum der Hund zugebissen hat.

Lt. Polizeisprecher, haben die Eltern den Kinderwagen und Hund kurz alleine gelassen und das hat der Husky ausgenutzt, den Kinderwagen umgeworfen und das Baby gebissen......

Video mit Aussage des Polizisten

 
@HSH Freund

Ich hatte Deine Berichte aufmerksam gelesen und festgestellt, dass Du niemand bist, der probleme mit Hunden hat, die in der Vergangenheit Menschen angegriffen haben. Ich fand ausnahmsweise Deine Meinung sogar sehr gut.
Das liest sich hier aber ganz anders:
@HSH Freund und devillblack

Und was hier von Euch als absurd und verrückt erklärt wird, ist lediglich ein bedeutender Bestandteil der christlichen Einstellung/ Lehre und zwar das der Liebe auch gegenüber seinen Feinden und das man auch denen verzeiht, die einem etwas Schreckliches angetan haben. Erst recht dann, wenn sie es nicht besser wussten.

Wer seinen Hund zum Tode verurteilt, weil er ein Kind gebißen hat, stell menschliche Maßstäbe an seinen Hund und hat nicht begriffen, dass es ein Tier ist, dass nicht das Empfinden von ggut und schlecht hat, wie wir Menschen.
Dazu kommt das Devilblack diesbezüglich eine ganz andere Einstellung/Meinung vertritt als meine Wenigkeit.
Wenn du also meine Beiträge korrekt verstanden hättest, hättest du mich nicht zusammen mit Devilblack auf diese Weise angesprochen. (zumal du die Dinge ja gern differenzierst)
 
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