das kann ich wirklich nicht so sehen: ein baby ist doch kein kaninchen, und ich bin sehr davon überzeugt, dass ein hund den unterschied kennt. das ist doch ein ganz natürlicher instinkt, wollt ihr dem einem hund absprechen?
Da ich hier dieses Problem schon hatte:
Definitiv. Der Hund ist ein Hund. Der kennt (vielleicht) Hundenachwuchs, aber nicht unbedingt Menschennachwuchs.
Viele ganz normale Hunde haben schon Probleme mit Krabbelkindern und finden die höchst suspekt, ebenso mit Laufanfängern.
Garri hatte mit Fabian definitiv am Anfang das Problem, dass er ihn nicht einordnen konnte. Roch nach Mensch, roch sogar nach mir, und quietschte ganz offenbar höchst Appetitanregend.
Das war für den Hund massiver Stress, und so sehr ich ihn auch mag und schätze, und so sehr er sich jetzt auch bemüht, nachsichtig mit Fabian umzugehen - in dem Moment hätt ich ihm nicht für 5 Cent getraut.
Weil ich weiß, dass, wenn bei ihm der Jagdtrieb durchbricht, ihm alle Sicherungen durchbrennen.
Und da ist er, "Dachschaden" hin oder her, nicht der einzige Hund, dem es so geht.
ich darf gar nicht darüber nachdenken, wenn man mit dieser einstellung weiterhin mit dem hund verfährt, soll der nochmal vermittelt werden?! würde einer von euch den haben wollen???!!!
Nein, weil ich ein Kleinkind im Haus habe.
Nein, wenn ich noch Nachwuchs planen würde.
Ansonsten käme es auf den Hund an, das kann man so pauschal nicht sagen.