procten, manchmal versteh ich deine Beiträge nicht. Du bestätigst doch jetzt das, was du vom Zitat her kritisierst.
Ausserdem, ein Kind und ein Neugeborenes sind Zweierlei.
procten
Menschen halten sich für zivilisiert, aber sind in wirklichkeit noch sehr primitiv.
Das gefällt mir schon eher. Zivilisierte Menschen agieren schlimmer wie die schlimmsten Raubtiere, nur agieren sie nicht mehr wie in der Steinzeit mit der Keule, sondern im Geschäftsleben und in der Politik.
Die meisten glauben immer, sie hätten einen braven Hund, aber Hunde sind nicht gut oder schlecht, ihre Moral ist outstanding und gehorcht anderen Gesetzen, die in der Natur dem Überleben dienen. Wenn ich den Leuten dann sage, letzten Endes ist ein Hund immer ein Raubtier, dann sehn mich die immer so komisch an. Aber das darf man nicht vergessen.
bolli
vor 2 Tagen habe ich einen schönen Bericht einer Bonner Hundetrainerin in aktuelle Stunde gesehen über den Umgang von Kindern mit Hunden.
Einer der Demonstrationshunde war ein Bullterrier, was mich besonders gefreut hat!
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(Beginn bei 14:16)
Du meinst wohl das hier:
Is gut, auch wenn das mit dem Jagdtrieb, könnt ma drüber philosophiern, Jagdtrieb ... eher Beutetrieb.
Aber da das Baby vorher im KiWa lag, glaub ich eher an Eifersucht, evt. Angst oder Neugier. Nat. können Hunde im gewissen Sinne auch "planen" und warten auf eine günstige Gelegenheit. Es wäre eine Ironie des Schcksals, wenn der Hund tatsächlich nur -endlich einmal- mit diesem für ihn eigenartigen Wesen "spielen" wollte im Sinne von Untersuchen.
Wie auch immer, es ist ein tragischer Vorfall, aber einen Hund deswegen als Killer-Hund abzustempeln wie es zumindest manche Medien tun ist keine Lösung. Der nächste Vorfall passiert bestimmt.
Auch wenn es verständlich ist, dass der Hund ins TH abgegeben wird (zusammen mit seinem Schild
) bin ich deswegen nicht für eine Tötung, denn
"Ich bin für die Rechte der Tiere genauso wie für die Menschenrechte. Denn das erst macht den ganzen Menschen aus."
- Abraham Lincoln
Ich frage mich bei manchen Meinungen immer, wenn ein Kind von einem anderen Kind aus der Familie getötet wird, gabs ja auch schon, zB die Treppe runtergestossen oder mit dem Jagdgewehr des Vaters gespielt, wer würde verlangen, dieses Kind dann auch zu töten. Aber das würd dann als Unfall beurteilt.
Die Frage, warum um 22 Uhr noch grillen.
Angeblich ist der Vater trotz seiner 38 Jahre schon berufsunfähig, da hat man halt Zeit.