Was du immer für Erlebnisse hast, Dusseldorf muss ja wirklich ein eigenartiges Pflaster sein.Da begegnet mir heute ein Asi-Paar mit drei verwahrlosten Kindern im Park, die aufgrund der Bild-Schlagzeilen meinen, mir und meinem Hund die Schuld für die Sünden der Welt auferlegen zu dürfen. Die armen Kinder, die sie dabei hatten, waren total schmuddelig gekleidet und bleich wie der Tod. Es waren drei Mädchen, deren Haare das letzte Mal vor Wochen einen Kamm gesehen hatten und deren Kleider zum wiederholten Mal getragen waren. Ihr Gesichter voller Rotz und Dreck. Alle abgemagert, so dass ihre Schädel wie Totenköpfe aussahen, liefen sie eingeschüchtert hinter ihren Teenagerartigen Asi-Eltern hinterher, die mir in einem Asi-Deutsch erklärten, dass ich ein Kindermörder wäre und mein Hund ein Killer ist.
procten schrieb:Schließlich haben sie es auch mit ihren anderen Kindern geschafft.
Niemand bezweifelt das es solche Leute gibt, nur die ständige zeitliche Nähe seiner "Begegnungen" zu aktuellen Themen lässt am Wahrheitsgehalt seiner Schilderungen doch erhebliche Zweifel aufkommen.(Das hat mit dem Thema absolut nichts zu tun, aber Proctens "blühende Beschreibungen" werden ja gern mal als unrealistisch und Produkt seiner gleichfalls blühenden Fantasie abgetan. - Ich wollte nur mal der Fairness halber anmerken, dass das nicht immer der Fall ist.)
Du rennst doch völlig am Thema vorbei und ich finde es echt unangebracht...hier geht es nicht um das Elend der Welt sondern um ein Kind Namens Emelie das durch einen Hund getötet wurde...
Und wo bitte hält der "moderne Hund" hin wegen dem Leid der Kinder dieser Welt..also ich bitte Dich.
Was du immer für Erlebnisse hast, Dusseldorf muss ja wirklich ein eigenartiges Pflaster sein.
Komischerweise hat sich meine Bekannte mit ihren "Killerhusky" keinerlei dumme Sprüche gefangen, und das obwohl hier von jeder Zeitung ein Husky gelächelt hat.Nur der kleine Grieche mit seinen "Minipitbull" wird mal wieder für das Elend der Welt verantwortlich gemacht. Schon irgendwie komisch, oder?
Es hat mich nur gerade so wie ein Blitz getroffen, dieser Gedanke: Das liest sich weit hergeholt, aber genau diesen Leuten bist du heute auch begegnet.
Woher weißt du denn das ich nichts erlebe? Eigenartigerweise habe ich aber nicht diese auffällige Häufung von genau zum Thema passenden Erlebnissen wie du sie haben willst.@HSH Freund
Ich weiß ja nicht, was Du so den ganzen Tag machst, aber ich komme unter Menschen. Es spricht nicht für Dich, dass Du nie etwas erlebst.Was du immer für Erlebnisse hast, Dusseldorf muss ja wirklich ein eigenartiges Pflaster sein.
Komischerweise hat sich meine Bekannte mit ihren "Killerhusky" keinerlei dumme Sprüche gefangen, und das obwohl hier von jeder Zeitung ein Husky gelächelt hat.Nur der kleine Grieche mit seinen "Minipitbull" wird mal wieder für das Elend der Welt verantwortlich gemacht. Schon irgendwie komisch, oder?
Damit machst du mir keine Freude, sondern dich selbst nur lächerlich. Aber das ist ja dein Ding.Und um Dir ne Freude zu machen, habe ich mit meinem Bruder am Sonntag im Wald ein Paar mit Goldie getroffen, dass so ne Panik vor unseren, sich brav verhaltenden, Hunden hatten, dass der Mann sich mit ausgestreckten Armen, wie in einem schlechten Film, vor seine Frau und den Hund stellte, dabei mit dem Bein zuckte, als wäre er bereit nach unseren Hunden zu treten und als wir ihm nett grüßten und sagten, dass er keine Angst zu haben braucht, er nur etwas von Maulkörben und Kampfhunden stammelte. Eine halbe Stunde später rief uns ne Joggerin auch was von Maulkob hinterher. Einem Fahrradfahrer machte ich Platz und der hatte nichts besseres zu sagen, als das mein Hund zum kotzen sei und schrie dann beim Wegfahren immer wieder "pfui, pfiu" hinter uns her.
Na wenn es dich glücklich macht. Zumindest dein Geltungsbedürfnis ist schwer zu überbieten.Und bitte spar Dir Sprüche wie "Der kleine Grieche..." Zum einen bin ich in jeder Hinsicht größer als Du und zum anderen bewist das mal wieder, dass Du mich nur am provoieren bist.
lektoratte schrieb:(Das hat mit dem Thema absolut nichts zu tun, aber Proctens "blühende Beschreibungen" werden ja gern mal als unrealistisch und Produkt seiner gleichfalls blühenden Fantasie abgetan. - Ich wollte nur mal der Fairness halber anmerken, dass das nicht immer der Fall ist.)
Vielen Dank für die überhebliche, respektlose und sarkastische Darstellung meiner Person. Respekt! Ich frage mich, wann ich mich Dir gegenüber schon mal in der Weise geäußert habe. Du bist aber gerne eingeladen mal mit mir mal ne Runde spazieren zu gehen, damit Du mal ne neue Erfahrung machst, wie es als Ausländer ist in Düsseldorf mit einem weißen Bulli spazieren zu gehen. Es würde sich für Deine Horizont lohnen.
OT:Komm Procten,ich laufe jeden Tag mit 3 Hunden durch´s Leben und mir ist nicht annähernd soviel passiert wie Dir.Ich werde weder beschimpft noch sonstwas,bei mir bedanken sich die Radfahrer sogar recht häufig wenn ich meine Hunde ran rufe und ihnen Platz mache. (und Akira hat ein anderes Kaliber als Dein Bulli nur mal so im Vergleich)...
Nur zu deiner Information, falls es dir entgangen ist: Ich habe gerade deinen Bericht gestützt - soweit ich das kann. Ich kann und werde nichts über den Wahrheitsgehalt von Dingen sagen, die ich nicht selbst gesehen habe.
War das so schwer zu verstehen?
Nein, das war nicht so schwer zu erkennen, aber ich bin niemand, der damit zufrieden sein muss, dass seine Erzählungen als gelegentlich wahrhaftig oder glaubwürdig bezeichnet werden. Denn was ich hier so blumig und fantasievoll berichte, ist zu 100 Prozent wahr und so geschehen.
Entschuldige bitte, dass ich nicht klatsche, wenn Du erklärst, dass meine Erlebnisse zumindest zum Teil glaubhaft sind.
Ob die anderen sich über mich lustig machen oder nicht, geht mir am Hintern vorbei. Meinen Spaß habe ich, wenn die selben Leute drei Themen später von den Erlebnissen berichten, die sie bei mir noch für undenkbar hielten und dann herumheulen.
Nö, mein Hund stanmmt aus dem Tierheim Dreieich.Gemau so sehe ich das auch.Es geht nicht um Schuld, sondern darum, ob ein Hund, der ohne äußeren Anlass ein Familienmitglied angreift, für diese Familie bzw. für die menschliche Gesellschaft überhaupt noch tragbar ist.
Wenn Ben einfach mal so aus dem Zwinger büchst und die Gelegenheit nutzt, ein Kind der Familie zusammenzubeissen, dann kann man wohl nur von völligem Versagen der Integration des Hundes in das heimische Umfeld reden.
Ich weiß nicht, wieso hier so viele Halter ihre Hunde als tickende Zeitbombe sehen?
Ich habe meinen Hund immer mit meiner Tochter allein gelassen und der hat das Potential auch einem ausgewachsenen Mann gefährlich zu werden. In dieser Beziehung vertraue ich meinem Hund völlig.
Auf der Hundewiese lege ich hingegen nicht die Hand für ihn in's Feuer
hast du deinen hund von welpen an?
ich meinen nicht...ich kann nicht mal genau sagen die wievielte hand ich bin...min. die sechste neue umgebung an die er sich anpassen mußte. ich weiss jedoch, dass mein hund bei der letzten besitzerin (die meines erachtens aber auch wirklich völlig n rad ab hat) das kind gebissen hat und ich habe sein verhalten gesehen in den ersten Wochen bei mir, wo er kinder auf keine ahnung 10-20 m von uns versucht hat zu verbellen und anzugehen. und deshalb würde ich meinen hund nicht mal ansatzweise auch nur nah an kinder ran lassen.
(also nur zum verständnis...das macht er heute natürlich nimmer...aber anfassen oder auf nen meter lass ich kein kind ran)
Die Diskussionskultur in diesem Fred ist - wie immer bei "solchen" Themen - gelinde gesagt zum kotzen!
Wie, was bzw. wen meinen?
"Die Halter sind schuld", "die Eltern sind schuld", "das Kind ist schuld" (<-- nein, das hat niemand direkt gesagt, aber indirekt kommt das ganz gerne) - dem Hund selber wird in den seltensten Fällen ein (natürliches!) Agrressionspotential und/oder Beuteverhalten und/oder Ressourcenverteidigung zugesprochen - ist demnach gerne "unschuldig" (aufgrund mangelnder Reflexionsfähigkeit ist er das tatsächlich - aber was ich meine, dürfte klar sein, hoffe ich).
So einfach ist das nicht. Aber eine Diskussion nicht nur müßig, sondern zumeist auch unmöglich.
Nö, mein Hund stanmmt aus dem Tierheim Dreieich.Gemau so sehe ich das auch.
Wenn Ben einfach mal so aus dem Zwinger büchst und die Gelegenheit nutzt, ein Kind der Familie zusammenzubeissen, dann kann man wohl nur von völligem Versagen der Integration des Hundes in das heimische Umfeld reden.
Ich weiß nicht, wieso hier so viele Halter ihre Hunde als tickende Zeitbombe sehen?
Ich habe meinen Hund immer mit meiner Tochter allein gelassen und der hat das Potential auch einem ausgewachsenen Mann gefährlich zu werden. In dieser Beziehung vertraue ich meinem Hund völlig.
Auf der Hundewiese lege ich hingegen nicht die Hand für ihn in's Feuer
hast du deinen hund von welpen an?
ich meinen nicht...ich kann nicht mal genau sagen die wievielte hand ich bin...min. die sechste neue umgebung an die er sich anpassen mußte. ich weiss jedoch, dass mein hund bei der letzten besitzerin (die meines erachtens aber auch wirklich völlig n rad ab hat) das kind gebissen hat und ich habe sein verhalten gesehen in den ersten Wochen bei mir, wo er kinder auf keine ahnung 10-20 m von uns versucht hat zu verbellen und anzugehen. und deshalb würde ich meinen hund nicht mal ansatzweise auch nur nah an kinder ran lassen.
(also nur zum verständnis...das macht er heute natürlich nimmer...aber anfassen oder auf nen meter lass ich kein kind ran)
Sie wurde streunend im Wald gefunden, beidseitige Ohrenentzündung, hat sich offenbar von Jagd ernährt, Vorgeschichte, genaues Alter usw. absolut unbekannt.
Damals vom TA auf ca. 1,5 Jahre geschätzt.
auch wenn der hund das kind nicht als mensch erkennen sollte, spielt das doch keine rolle, der saugling gehört zur familie und wird nicht angefasst, ob jetzt bello meint das es ein junges krokodil ist, oder ein aussererdische, egal. Tabu heisst das zauberwort.
wieso kann mann hunden an hauskatzen gewöhnen? und einfach weggehen? wenn mann nach hause kommt sind die katzen immer noch da, und unverletzt. Das sollte bei einem säugling genau so funktionieren.
ich habe nicht gewusst das der huskymix ein zwingerhund war, der somit nicht wirklich in die familie eingebunden ist. Da stimmt für mich die haltung schon mal nicht und ist ein vorfall wie hier passiert ist, durchaus im bereich des möglichen.
Vier Wochen vor Geburtstermin sollten Sie immer ein Bündel vor sich hertragen, z. B. ein Kissen. Kommt der Hund dem Kissen zu nahe, schicken Sie ihn vorsichtig weg. Mit der Zeit verliert er das Interesse. Ist das Baby zwei Wochen alt, sollte es der Hund vorsichtig beschnuppern dürfen. Wichtig: das Baby nicht zum Tabu für den Hund machen.
Nö, mein Hund stanmmt aus dem Tierheim Dreieich.hast du deinen hund von welpen an?
ich meinen nicht...ich kann nicht mal genau sagen die wievielte hand ich bin...min. die sechste neue umgebung an die er sich anpassen mußte. ich weiss jedoch, dass mein hund bei der letzten besitzerin (die meines erachtens aber auch wirklich völlig n rad ab hat) das kind gebissen hat und ich habe sein verhalten gesehen in den ersten Wochen bei mir, wo er kinder auf keine ahnung 10-20 m von uns versucht hat zu verbellen und anzugehen. und deshalb würde ich meinen hund nicht mal ansatzweise auch nur nah an kinder ran lassen.
(also nur zum verständnis...das macht er heute natürlich nimmer...aber anfassen oder auf nen meter lass ich kein kind ran)
Sie wurde streunend im Wald gefunden, beidseitige Ohrenentzündung, hat sich offenbar von Jagd ernährt, Vorgeschichte, genaues Alter usw. absolut unbekannt.
Damals vom TA auf ca. 1,5 Jahre geschätzt.
gut ok. kann also sein, dass sie eh schon mit kindern groß wurde..weiß man alles nicht.
ich wollt auch nur zeigen ..dass ich meinen hund nicht als bestie hinstellen möchte, sondern nur völlig realistisch sehe...
Dann mal zurück zum Thema:
Gestern Abend habe ich in einem Beitrag einen Hundetrainer gesehen, der es auch nicht ausgeschlossen hat das der Hund falsch mit Spielzeug konditioniert war. Da sehr viele Familien Ihre Hunde mit Quitschis spielen lassen
Ganz abwägig fand ich das nicht, wenn ich mir Fara die vielleicht 1/3 eines Huskys ist anschaue wie die alles was quitscht traktiert