Stimmt, würde ich sagen. Ich hatte ja zuerst die Masken aus der Apotheke, jetzt habe ich Stoffmasken. Mit letzteren beschlägt meine Brille deutlich weniger. Also lassen sie wohl die Luft leichter durch.
So schnell kann's gehen:
Da fällt mir jetzt ein, da kenne ich auch ganz unterschiedliche Qualitäten. Die aus der Apotheke war wie gesagt relativ dicht, da lief die Brille ziemlich an. Dann erstand ich eine bei meinem ersten Frisörbesuch direkt im Laden, weil ich meine im Auto vergessen hatte, und die war total durchlässig, da merkte ich gar nichts. Die war sogar durchlässiger als die Stoffmasken, die ich jetzt habe.Bei mir gehen nur diese ganz einfachen medizinischen Masken, ohne dass ich das Gefühl habe, zu wenig Luft zu bekommen.
Was mich dabei so richtig wütend macht ist die Tatsache, dass sich seit den ersten Ausbrüchen in dieser Branche offenbar gar nichts geändert hat. Anders ist das doch jetzt nicht zu erklären!Nach dem Corona-Ausbruch bei Tönnies stehen 7.000 Menschen unter Quarantäne.
Ich kann mir nicht helfen zu denken, sind ja nur Rumänen, mit deren Gesundheit und Leben man da spielt.
Ist das so? Und woher weiß man das so genau, wo das Virus sich verbreitet hat? Für mich ist das erst mal nur ne Behauptung.Und die Ausbreitung ist in der Produktion erfolgt, nicht in einem Wohnheim, und zwar, obwohl der Betrieb alle Auflagen des Gesundheitsamtes erfüllt hatte.
Die machen einfach weiter, ändern nichts an den Arbeits- und Wohnbedingungen, und dürfen das!?
Ich kann mir nicht helfen zu denken, sind ja nur Rumänen, mit deren Gesundheit und Leben man da spielt.
Interessant. Davon war in den Nachrichten, die ich gehört und gesehen habe, nicht die Rede. Deshalb staune ich erst mal nur: wer ist "die Hotspot-Gruppe" unter wieviel ? rund 700 Infizierten aus einem Betrieb? Kennt man die wirklich?Weil sich - so habe ich den Beitrag gestern im Radio verstanden - die Hotspot-Gruppe bei Leuten gefunden hat, die zusammen gearbeitet, nicht aber gewohnt haben.
In der Fabrik jetzt waren es nicht nur Rumänen.
Ich hab gestern aufgeschnappt, dass die 700 Positiven unter den ersten Knapp 1000 Tests waren. Es stehen wohl noch 6000 Testergebnisse aus. Oder hab ich das missverstanden?
Wäre ja theoretisch an der Zeit, alle in Quarantäne zu testen.Also 7.000 Leute sind in Quarantäne, soweit ich weiß. Ob sie die alle wirklich noch testen, weiß ich allerdings nicht.
Es entbehrt irgendwie nicht einer gewissen Ironie, dass Tönnies noch im April angeboten hat, in seinem Labor Corona-Tests für Fußballspieler deutschen Fußball Liga durchführen zu lassen. Seine Mitarbeiter waren ihm einen solchen Einsatz wohl nicht wert.
Ich hab gestern aufgeschnappt, dass die 700 Positiven unter den ersten Knapp 1000 Tests waren. Es stehen wohl noch 6000 Testergebnisse aus. Oder hab ich das missverstanden?
Seine Mitarbeiter waren ihm einen solchen Einsatz wohl nicht wert.
Sollten sich einige von euch am Montag den 22.6. über rot erleuchtete Gebäude in eurer Stadt, Gemeinde o.ä. wundern- das ist Teil einer bundesweiten Aktion der Veranstaltungsbranche bei der, Stand heute, bisher 2700 Firmen, Theater, usw teilnehmen
Night of light 2020
Ich mag den Mann nicht, aber seine Mitarbeiter sind vor 4 Wochen komplett getestet worden. Da gab es wenige Fälle. Es wurde in einem Betrieb nachgetestet - da gab es einen Infektionsherd.
Interessant. Davon war in den Nachrichten, die ich gehört und gesehen habe, nicht die Rede. Deshalb staune ich erst mal nur: wer ist "die Hotspot-Gruppe" unter wieviel ? rund 700 Infizierten aus einem Betrieb? Kennt man die wirklich?
Und wie groß ist diese Gruppe?
Und selbst wenn die einander bei der Arbeit angesteckt haben - heißt das doch noch nicht, dass die weitere Ausbreitung innerhalb dieser 700 Leute nichts mit den Wohnbedingungen zu tun hat?
Wie will man das überhaupt abgrenzen?
Aber, wenn mich nicht alles täuscht, doch vom Kreis (und somit auch auf dessen Kosten) und nicht von Tönnies - oder liege ich da falsch? Und das auch nur, weil es Fälle in anderen Betrieben gegeben hatte und nicht weil Herr Tönnies dies ohne Not von selbst veranlasst hat, weil er sich um seine Mitarbeiter sorgt.