DobiFraulein
10 Jahre Mitglied
Das hat doch auch nie jemand geleugnet?
Aber es wären in der Anzahl deutlich! mehr Menschen, wenn es keine Impfung gäbe
Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!
- Ersteller bxjunkie
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- coronavirus covid-19 epidemie pandemie
Aber es wären in der Anzahl deutlich! mehr Menschen, wenn es keine Impfung gäbe
SaSa22
- 28. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
snowflake
Nach allem was man allgemein so hört/liest, auch im jetzt von lekto eingestellten Artikel, vermute ich, der überwiegende Teil dieser schwer erkrankten Geimpften ist a) alt und b) deswegen schon so lange geimpft, dass die Wirkung schon wieder deutlich nachgelassen hat.
Das alles ist kein Geheimnis. In Israel waren sie da schon im Sommer. Deswegen ja die Drittimpfung.
Sonnenschein
15 Jahre Mitglied
Woher kommt eigentlich dein 1. Bild, was du eingestellt hast? Da steht keine Quelle?
Beim zweiten steht es ja dabei. Die Infos vom zweiten Bild finde ich tatsächlich sehr interessant, nach solchen Daten hatte ich letztens schon mal gesucht, aber nicht gefunden.
Wie die anderen schon gesagt haben und ich auch schon erwähnte: bei der COVID Impfung wurde soo extrem auf Nebenwirkungen geschaut, wie es bei anderen Impfstoffen nicht der Fall war.
Was sagst du denn zu meinen ausgerechneten Prozentzahlen? Das sind ja auch die, die @knastnax interessieren dürften.
0,0013 % der geimpften scheinen also zu sterben. Im Gegenzug stehen eine allgemeine Sterblichkeit nach einer Coronainfektion von 1,857 % in Deutschland (98.993 Todesfälle / 5,33 Mio Coronafälle).
Wie möchtest du das interpretieren? Ich finde das sehr deutlich.
Das wird doch nach außen kommuniziert. Ist kein Geheimnis und auch nichts schlimmes, das wurde von Anfang an prophezeit, seit klar war, dass die Impfung keine sterile Immunität bringt und Impfdurchbrüche unvermeidlich sind.
Deine Freunde arbeiten im Krankenhaus und mussten eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben? Wundert mich nicht. Das ist doch gängige Praxis, dass nicht jeder eines Betriebes mit der Presse spricht, sondern die Chefs. Ist bei mir auf der Arbeit auch so, auch wenn ich so was nicht bewusst unterschrieben habe, aber ich meine, das steht in meinem Arbeitsvertrag.
helki-reloaded
In der Theorie schon. Aber wie soll das in der praktischen Umsetzung aussehen? Betreffende am Stuhl festbinden und zwangsweise Moderna verpassen? Betreffende gar nicht boostern und ggf. Angehörige der vulnerablen Gruppen der Gefahr einer Infektion mit allen damit verbundenen Konsequenzen (lange Aufenthalte auf Intensiv und ggf. "Volllaufen" der Intensivstationen etc.pp. und im worst case noch rechtliche Folgen für den Arzt) aussetzen? Die Jüngeren um des lieben Frieden willens zum für sie unverträglicheren Impfstoff raten und dann der/die Blöde sein, wenn von denen dann einer oder mehrere eine Myokarditis/Perikariditis entwickelt / entwickeln? Den Jüngeren dann lieber von der Impfung abraten (sollte das Biontech-Kontingent für die auf Biontech bestehenden älteren Semester aufgebraucht sein) und sie der weiteren Ächtung durch die Gesellschaft aussetzen? In einem Impfzentrum / Impfbus o.Ä. mag das sogar alles noch umsetzbar sein - wer nicht will, kann wieder gehen. Aber für niedergelassene Ärzte stelle ich mir das schon schwieriger vor. Ganz zu schweigen von dem Mehraufwand durch zusätzliche Beratungen und Streitgespräche.
Da hat man mMn wieder mal wieder was aus seinem Elfenbeinturm heraus beschlossen und die Betroffenen mit der praktischen Umsetzung und den Folgen völlig allein gelassen.
Sonnenschein
15 Jahre Mitglied
@helki-reloaded Bei einer „normalen“ Impfung wie Grippeschutz, Gürtelrose, Masern oder sonstigem weiß kaum einer, welchen Impfstoff er bekommt, geschweige denn kann man es aussuchen.
Jetzt sind wir in der glücklichen Lage, mehrere gute Impfstoffe zu haben. Allerdings ist mittlerweile scheinbar fast jeder Experte in Sachen Impfstoffe… Wer den Impfstoff, den er bekomme würde, nicht möchte, bekommt eben keine Impfung. Fertig.
Ich vertraue da auf die Meinung der Ärzte, den richtigen Imfpstoff für mich auszusuchen.
Jetzt sind wir in der glücklichen Lage, mehrere gute Impfstoffe zu haben. Allerdings ist mittlerweile scheinbar fast jeder Experte in Sachen Impfstoffe… Wer den Impfstoff, den er bekomme würde, nicht möchte, bekommt eben keine Impfung. Fertig.
Ich vertraue da auf die Meinung der Ärzte, den richtigen Imfpstoff für mich auszusuchen.
helki-reloaded
Das glaube ich dir. Andere tun das halt leider nicht - und der Schlamassel bleibt dann blöderweise an den Ärzten hängen. Eine Bekannte wurde heute schon privat zu Hause angerufen, um nachzufragen, ob für den baldigen Impftermin denn Biontech da sein wird, sonst käme man gar nicht erst. Und ich erinnere mich auch noch an das Geziere wegen Astra Zeneca, bei dem ich auch mitgemacht habe. Ich fürchte, das könne jetzt wieder so laufen. Ich würde mich ja freuen, wenn ich falsch liege und die niedergelassenen Ärzte da jetzt nicht stundenlange Aufklärungs- oder gar Streitgespräche führen müssen und Praxispersonal nicht durch ständige Anrufe mit der Frage, ob Biontech zu haben ist, von der Arbeit abgehalten wird.
Und das, wo wir doch jede Impfung brauchen? Finde ich persönlich in der Praxis schwierig, auch wenn es sich theoretisch zugegebenermaßen einfach anhört.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Wer nicht will, fragt vorher und geht gar nicht erst hin?
Die Wahl hat ja nicht der Arzt, die Wahl hat der Patient.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Ja, wir brauchen jede Impfung.
Aber wir sind nicht in der Lage, jedem noch jeden Impfstoff anzubieten. Wir sind auch eigentlich nicht mehr in der Lage, jeden in Sachen „Impfung ja oder nein“ nach seiner Fasson selig werden zu lassen, aber es traut sich keiner, das zu offen zu sagen.
Aber wir sind nicht in der Lage, jedem noch jeden Impfstoff anzubieten. Wir sind auch eigentlich nicht mehr in der Lage, jeden in Sachen „Impfung ja oder nein“ nach seiner Fasson selig werden zu lassen, aber es traut sich keiner, das zu offen zu sagen.
matty
15 Jahre Mitglied
Ob es wirklich so viele Menschen gibt, die wegen so eines Luxusproblems, welchen der beiden Impfstoffe sie bekommen, das von @helki-reloaded Beschriebene veranstalten und denen es völlig egal ist, ob wir deswegen Impfstoffe vernichten, auf die andere zur Lebensrettung seit Monaten dringlichst warten?
Die ärmsten Länder warten bekanntlich nach wie vor vergeblich auf irgendeinen Impfstoff und inzwischen sieht es so aus, als müssten sie bis 2023 warten.
Auch das dürfte sich doch kommunizieren lassen, zusätzlich, dass weltweite Pandemiebekämpfung so nicht funktionieren kann und in einer so globalen Welt, wie die, in der wir leben, sich das deutlich und schmerzhaft auch für uns zeigen wird.
Die ärmsten Länder warten bekanntlich nach wie vor vergeblich auf irgendeinen Impfstoff und inzwischen sieht es so aus, als müssten sie bis 2023 warten.
Auch das dürfte sich doch kommunizieren lassen, zusätzlich, dass weltweite Pandemiebekämpfung so nicht funktionieren kann und in einer so globalen Welt, wie die, in der wir leben, sich das deutlich und schmerzhaft auch für uns zeigen wird.
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Nö, finde ich gar nicht schwierig. Wer nicht will, der hat schon. Beziehungsweise kann derjenige demnächst wohl schauen, was er überhaupt noch machen kann. Die nicht Geboosterten werden dann wohl demnächst als Ungeimpfte gelten, wenn ihr Impfschutz ausgelaufen ist. Ob sie dann arbeiten gehen dürfen, einkaufen gehen etc. wird sich dann eben zeigen. Mal ganz zu schweigen von Restaurant, Kino, Theater, Konzerte.
Ist dann halt so. Das ist dann das Problem der Ungeboosterten/Ungeimpften, die nicht wollen und deren Problem damit geht mir gepflegt am Allerwertesten vorbei.
embrujo
10 Jahre Mitglied
Termin für Booster gebucht. 22. Januar.
DobiFraulein
10 Jahre Mitglied
Es müssen bis Ende des Jahres 30 Millionen Menschen geboostert werden
Wenn da jemand wählerisch ist, kommen halt die 29.999.999 anderen zuerst dran
Wenn da jemand wählerisch ist, kommen halt die 29.999.999 anderen zuerst dran
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Ich hatte im Sommer kurz das Problem, als es hieß, es gebe bei meinem Hausarzt nur AstraZeneca. Ich könne mich ja frei entscheiden, ob ich trotz Abraten der StiKo mit Astra geimpft werden wolle oder nicht, wenn nicht, müsse ich halt woanders schauen, ich stünde ohnehin ganz hinten auf der Prioritätenliste und müsse noch Monate warten.
Bevor ich mich gar nicht hätte Impfen lassen, hätte ich auch Astra genommen, aber ich habe dann halt auch noch woanders geschaut.
Ich glaube, das hätte ich auch noch einige Tage lang getan, wenn ich mit Astra sofort drangekommen wäre. Aber nicht wochenlang.
So fand ich dann deutlich früher einen Termin mit Biontech und die Frage hat sich nicht mehr gestellt.
Bevor ich mich gar nicht hätte Impfen lassen, hätte ich auch Astra genommen, aber ich habe dann halt auch noch woanders geschaut.
Ich glaube, das hätte ich auch noch einige Tage lang getan, wenn ich mit Astra sofort drangekommen wäre. Aber nicht wochenlang.
So fand ich dann deutlich früher einen Termin mit Biontech und die Frage hat sich nicht mehr gestellt.
embrujo
10 Jahre Mitglied
Ich lass mir alles in den Arm jagen 
1. Astra
2. Moderna
3. voraussichtlich Biontech
Ich bin gespannt.
1. Astra
2. Moderna
3. voraussichtlich Biontech
Ich bin gespannt.
pat_blue
10 Jahre Mitglied
Das ist ja bei uns im Kanton und wir stehen ganz oben bei den Ansteckungen. So viele Idioten hier.... bei uns im Geschäft auch wieder positive, ungeimpfte..... einfach zum Kopf schütteln
Lana
20 Jahre Mitglied
Auch beim zweiten Bild wird einem ja durch der Eindruck vermittelt, dies sei eine Studie von der medizinischen Universität Innsbruck.
Es ist aber keine Studie der Uni Innsbruck.
Es ist eine Folie des Vortrags "Psycho-Neuro-Immonologie - was Psychohygiene mit unserer Immungesundheit und mit COVID-19 macht".
Hier abrufbar, die Folie ist dann ab 1:04:35 zu sehen, samt seinen Ausführungen dazu:
Letztlich nimmt er hierbei die Zahlen der Impfnebenwirkungen aus dem Sicherheitsbericht des PEI:
Auf Seite 7 ist dann die Zahl von 131.671 aufgeführt.
Untern Tisch fällt, dass das alle Verdachtsfälle sind und nur 14.027 "schwerwiegende" Verdachts-Meldungen sind.
Unter den 131.671 fallen also auch Kopfschmerzen, Müdigkeit, leichtes Fieber etc. (siehe Seite 12).
Wie er jetzt den "bleibenden Schaden" errechnet hat, habe ich jetzt nicht nachgerechnet.
Bei den Todesfällen gibt er die Zahl 1.225 an. Das sind alle gemeldeten Todesfälle, welche innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung eintraten (S.15).
Unerwähnt lässt er dann z.B. folgende Erklärungen des PEI:
"In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich."
Als Referenzwert nimmt er die Tabelle aus:
Inwieweit also die Zahlen vergleichbar sind, möge jeder für sich entscheiden ...
MadlenBella
Ich habs mir gedacht.
Barneby
10 Jahre Mitglied
Bei mir steht der Boostertermin auch. 30.11. 
Wir werden zudem wohl ne Kindergartenpause machen, bis mein Mann auch den Booster hat. Bei ihm wäre ne Infektion vermutlich auch nicht unbedingt lustig und die Wahrscheinlichkeit, dass wir es uns aus dem Kindergarten nachhause holen ist halt enorm hoch.
Mich gruselt es vor den nächsten Wochen. Ich denke, das wird ganz ganz hässlich werden.
Wir werden zudem wohl ne Kindergartenpause machen, bis mein Mann auch den Booster hat. Bei ihm wäre ne Infektion vermutlich auch nicht unbedingt lustig und die Wahrscheinlichkeit, dass wir es uns aus dem Kindergarten nachhause holen ist halt enorm hoch.
Mich gruselt es vor den nächsten Wochen. Ich denke, das wird ganz ganz hässlich werden.
snowflake
Wir sollten ja bei Erst- und Zweitimpfung ursprünglich, gem. Info bei Terminreservierung, mit Biontech geimpft werden, worüber ich auch ganz froh war. Als wir dann da ankamen, gab es an dem Tag für Erstimpfungen nur Moderna, aufgrund irgend eines Engpasses. Nahmen wir halt Moderna.
Astra hätte ich allerdings nicht genommen, da wäre ich umgekehrt.
Jetzt hätte ich gerne Biontech für die Drittimpfung, nachdem ich hier im Thread erfahren habe, dass ein Wechsel des Impfstoffes positiv sein soll. Wenn ich aber nur wieder Moderna bekommen sollte, nehme ich das anstandslos.
Astra hätte ich allerdings nicht genommen, da wäre ich umgekehrt.
Jetzt hätte ich gerne Biontech für die Drittimpfung, nachdem ich hier im Thread erfahren habe, dass ein Wechsel des Impfstoffes positiv sein soll. Wenn ich aber nur wieder Moderna bekommen sollte, nehme ich das anstandslos.
Sonnenschein
15 Jahre Mitglied
Auch beim zweiten Bild wird einem ja durch der Eindruck vermittelt, dies sei eine Studie von der medizinischen Universität Innsbruck.
Es ist aber keine Studie der Uni Innsbruck.
Es ist eine Folie des Vortrags "Psycho-Neuro-Immonologie - was Psychohygiene mit unserer Immungesundheit und mit COVID-19 macht".
Hier abrufbar, die Folie ist dann ab 1:04:35 zu sehen, samt seinen Ausführungen dazu:
Letztlich nimmt er hierbei die Zahlen der Impfnebenwirkungen aus dem Sicherheitsbericht des PEI:
Auf Seite 7 ist dann die Zahl von 131.671 aufgeführt.
Untern Tisch fällt, dass das alle Verdachtsfälle sind und nur 14.027 "schwerwiegende" Verdachts-Meldungen sind.
Unter den 131.671 fallen also auch Kopfschmerzen, Müdigkeit, leichtes Fieber etc. (siehe Seite 12).
Wie er jetzt den "bleibenden Schaden" errechnet hat, habe ich jetzt nicht nachgerechnet.
Bei den Todesfällen gibt er die Zahl 1.225 an. Das sind alle gemeldeten Todesfälle, welche innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung eintraten (S.15).
Unerwähnt lässt er dann z.B. folgende Erklärungen des PEI:
"In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich."
Als Referenzwert nimmt er die Tabelle aus:
(--> auf "Auswertung" klicken).
Inwieweit also die Zahlen vergleichbar sind, möge jeder für sich entscheiden ...
Danke!
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