Werde ich wahrscheinlich zwischen tausende besuchte seiten nicht wieder finden.Auf den Link bin ich gespannt.
Was genau ergibt für dich kein sinn? Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrücktSo, wie er da steht, macht der Satz für mich keinen Sinn.
ist die nicht gerade im zulassungsverfahren? Eigentlich wurde ja seitens biontech gesagt das man die impfung schnell anpassen kann, ich finde das aber bisher nicht schnell wenn man vergleicht wie schnell ein impfstoff da war.Und bis es diese Impfstoffe dann tatsächlich gibt und sie ausgeliefert sind, sollten sich möglichst viele Leute mit den vorhandenen Impfstoffen impfen lassen.
Auch aus dem Text:"Charité-Virologe Christian Drosten warnt vor einer derzeit in der Politik weit verbreiteten Erzählung: "Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften, wir haben eine Pandemie", sagte der 49-Jährige im Interview mit der "Zeit". Die "Pandemie der Ungeimpften", von der Politiker immer wieder sprechen, sei ein Narrativ, dass er für "vollkommen falsch" halte."
Quelle:
eindringlich wirbt der Coronavirus-Experte für eine Booster-Kampagne. Beginnend bei den Alten müssten nun Auffrischungsimpfungen verabreicht werden. Für den Schutz im Winter sei das zentral. Auch das Schließen von Impflücken "mit aller Macht" sieht er als mögliche Strategie im Kampf gegen das Virus. Mit einer flächendeckenden Impfung der gesamten erwachsenen Bevölkerung würde die Belastung der Intensivstationen nachhaltig reduziert, so Drosten. "Dann wäre jede Infektion ein Impfdurchbruch, und die sind deutlich weniger pathogen."
Mal ein Artikel, in dem auch der globale Aspekt der Impfungen angesprochen wird. Ich bin also doch nicht einzig Verstrahlte, der die Erwähnung solche Aspekte neben der Impfung "zu Hause" wichtig sind
Was genau ergibt für dich kein sinn? Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt
Eine weitere Beobachtung: Die Sterblichkeitsrate sank bei den Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften deutlich. Sie lag bei den vollständig geimpften Impfdurchbrechern etwa 50 Prozent niedriger. Ungeimpfte und nur einmal Geimpfte lagen bei der Sterblichkeit allerdings gleichauf.
??Mal ein Artikel, in dem auch der globale Aspekt der Impfungen angesprochen wird. Ich bin also doch nicht einzig Verstrahlte, der die Erwähnung solche Aspekte neben der Impfung "zu Hause" wichtig sind
Ich mein das wirklich nicht polemisch. Es war jetzt grade für mich nach der Diskussion auf den letzten Seiten tatsächlich irgendwie sehr beruhigend zu lesen, dass die Frage nach dem globalen Aspekt umfassend in dem Artikel behandelt wurde und offenbar auch andere Menschen (auch in der öffentlichen Debatte) umzutreiben scheint.
Aber wenn du dich als einzig erleuchtete besser fühlst...
Das steht doch völlig außer Frage, aber warum ist das relevant, wenn es ums Impfen in D geht? Wenn es darum geht, dass jeder selber etwas tun kann, um HIER die Pandemie einzuschränken - nämlich sich impfen zu lassen?
Das sind doch alles Nebelkerzen und "ja abers", die du hier anführst. An sich richtig, aber immer mit dem Finger auf die anderen zeigend. Niemals auf sich selber....
Das impliziert irgendwie, dass wir darin derzeitig gut wären. Das Gegenteil ist doch der Fall. Wir sind bald der Ort, wo sich die anderen durchgeimpften Europäer (Italien, Frankreich, Portugal und Spanien) die Mutante einfangen können. WIR sind die Spreader!Es geht nach meiner Ansicht nicht nur um D, sondern um eine globales Geschehen und man kann zwar nicht selber nach sonstwo fahren und da seine dritte Impfung irgendwem in den Muskel jagen, um auch die globale Ebene anzugehen, aber man kann es zumindest eben als einen weiteren Teil einer Pandemie ansprechen. Weil es uns vermutlich wenig bringt, wenn wir hier bis zum Anschlag vollgeboostert meinen, das Ende der Pandemie erreicht zu haben und uns wieder dem Alltag hingeben, und dann aus einem Land mit geringerer Durchimpfung, das uns bislang in Sachen Impfung irrelevant erschien, eine Fluchtmutante eingeschleppt wird, die uns dann wieder völlig unvorbereitet trifft, weil wir uns durch die Konzentration auf uns selbst in falscher Sicherheit gewähnt haben.
Wir müssen mMn _auch_ (nicht ausschließlich!) den globalen Aspekt im Blickpunkt behalten und uns nicht nur auf uns und unsere Inzidenzen konzentrieren - und das nicht um des Weltfriedens willen, sondern auch aus reinem Selbstschutz. Darum halte ich es für relevant. Kann man anders sehen, ob man mich und andere, die das anders sehen, deswegen persönlich angehen muss, halte ich für fraglich. Aber jeder halt so, wie er meint.
Da bin ich bei dir.Ich als doppelt Geimpfte betrachte mich durchaus trotz Impfung dennoch als Teil des Pandemietreibens und halte mich nach wie vor mit vielen Dingen weitaus mehr zurück als manch andere Geimpfte, die lauthals auf Ungeimpfte schimpfen. Ich teste mich mindestens zweimal die Woche selbst, bevor ich mit "meinen Senioren" zum Einkaufen, Arzt oder was auch immer fahre. Und ich hätte mir da z.B. früher klarere Hinweise auf die nachlassende Impfwirkung oder auch klare Aufforderungen oder zumindest Empfehlungen gewünscht, sich beim Umgang mit vulnerablen Gruppen möglichst trotz Impfung zu testen. Dann hätte ich z.B. viel früher mit den Selbsttests begonnen, um andere nicht unnötig zu gefährden.
Bin ich eigentlich die einzige hier, für die es Sinn macht, wenn ein bestimmter Aspekt von Thema A diskutiert wird, bei Thema A zu bleiben?
Auch ohne zu betonen, dass man den Rest der Welt nicht aus dem Blick verloren hat?
Mit einem Einwand: hätte man früher klarere Hinweise auf die nachlassende Impfwirkung gehabt, hätte man sicherlich auch früher entsprechend reagiert. Hat man aber nicht gehabt, konnte man auch nicht gehabt haben.
Das impliziert irgendwie, dass wir darin derzeitig gut wären. Das Gegenteil ist doch der Fall. Wir sind bald der Ort, wo sich die anderen durchgeimpften Europäer (Italien, Frankreich, Portugal und Spanien) die Mutante einfangen können.
Also ganz totgeschwiegen wurde das Thema nicht.
Und ein persönliches (und ehrlich gemeintes Wort) zum Schluss: Danke an dich, dass es auch sachlich geht!
Das ist halt die Crux zu Zeit - die Meldungen überschlagen sich und jeder popelige Sender hat irgendeinen Polit-Talk mit irgendwelchen "Experten" am Start. Für jeden was dabei....Richtig, da gebe ich dir recht. Und ich glaube auch nicht, dass so was bewusst totgeschwiegen wird o.Ä. Aber es geht halt im Vergleich zur Behandlung der Thematik der "Tyrannei der Ungeimpften" in der öffentlichen Debatte schon ziemlich unter. Dabei wäre es mMn zum aktuellen Zeitpunkt und in der aktuellen Situation vergleichbar wichtig.