Clickern..

Wobei ich beim "Wehr" noch anfügen möchte, dass es wirklich wichtig ist, dass sich die hier Anwesenden darunter bitte kein "Wehr" ala "dem Hund wird solange zugesetzt, bis er keinen anderen Ausweg als sich zu "wehren" hat" vorstellt.
Das mach ich nicht, das macht Crabat sicherlich auch nicht und soetwas macht man garantiert nicht mit einem unsicheren *alltagskompliziertem* Hund. Bei aller Liebe zum Sport, aber das machen heute wirklich nur noch ganz wenige und sowas wollen auch die Richter nicht mehr sehen.

Nur so als Anmerkung aus vorrauseilendem Gehorsam heraus.;)

Haha, und ich hab mir noch extra auf die Zunge gebissen. :tuedelue:
 
Nein, aber je nach Hund muss man dem Hund halt auch nicht "zusetzen". Bei Jin ist es extrem schwer NICHT in den Wehrbereich zu gehen, da der schon bei zu langem Blickkontakt anspringt. Und wenn man den Hund anschaut und dabei einfach laut auspustet, dann ist Jin schon in einem Bereich den nur noch Frank und ich gefahrlos bedienen können. Deswegen geht Jin auch NICHT im Schutzdienst, da es einfach nicht möglich ist. Und dennoch wäre es Augenwischerei zu sagen wir würden den Hund nicht über den Wehrbereich arbeiten. Tun wir, auch ganz bewusst beim Bellen lassen- um ihm über einige Dinge hinwegzuhelfen und auch um am Aus-Knopf zu arbeiten.
 
Nein, aber je nach Hund muss man dem Hund halt auch nicht "zusetzen". Bei Jin ist es extrem schwer NICHT in den Wehrbereich zu gehen, da der schon bei zu langem Blickkontakt anspringt. Und wenn man den Hund anschaut und dabei einfach laut auspustet, dann ist Jin schon in einem Bereich den nur noch Frank und ich gefahrlos bedienen können. Deswegen geht Jin auch NICHT im Schutzdienst, da es einfach nicht möglich ist. Und dennoch wäre es Augenwischerei zu sagen wir würden den Hund nicht über den Wehrbereich arbeiten. Tun wir, auch ganz bewusst beim Bellen lassen- um ihm über einige Dinge hinwegzuhelfen und auch um am Aus-Knopf zu arbeiten.

Richtig, man rutscht manchmal unabsichtlich in Bereiche oder triggert diese bewusst an. Aber ich glaube kaum, dass ihr Jin in (gefühlte) "lebensbedrohliche" Situationen bringt, die er (für sich) nur noch über einen Angriff nach Vorne auflösen kann.
Das ist aber immer noch das Bild vieler Leute, wenn man mit dem *pöhsen* Wort "Wehr" daherkommt - ein Hund, der so unter Druck gesetzt wird, dass er vor lauter Angst in den Ärmel geht.

Das schon simple Rangelspiele im Hausgebrauch teilweise "Wehrbereiche" ansprechen (ich schnapp mir deine Beute) wissen die meisten nicht, weil eben bei "Wehr" sofort an Arbeit über Angst gedacht wird.
 
Aber ich glaube kaum, dass ihr Jin in (gefühlte) "lebensbedrohliche" Situationen bringt, die er (für sich) nur noch über einen Angriff nach Vorne auflösen kann.
:lol: Nein, wenn man davon absieht dass er teilweise denkt der Himmel fiele ihm auf dem Kopf und ich trotzdem verlange dass der Himmel jetzt mal Himmel bleibt. :lol:
Ja, es ist auch im SD teilweise so, dass viele nicht erkennen wann ihre Hunde bereits im Wehrbereich sind, obwohl sie das ja nie niemals nicht machen wollten. ;) Da reicht wie gesagt ein Helfertreiben, ein Klopfen ans Versteck, ein Anpusten und sie Bellen eine Oktave tiefer. Ist auch gut so, man sollte nur wissen wieso und warum, dann muss man auch keine Angst vor dem verpönten Bereich haben (die ich auch hatte).
 
zum bellen fällt mir noch was ein. momo hatte wahnsinnige angst vor gewitter und vor silvester/schüsse. die ersten paar jahre hat sie versucht sich im parkett einzugraben, vor lauter panik.
irgendwann merkte ich, dass wenn ich sie bei gewitter bellen lasse, dass die angst etwas weniger wird.

bei gewitter hat es ganz gut geholfen, aber der durchschlag war es bei silvester. ich habe mit momo damals gemeinsam aus dem fenster gebellt und sie hatte dadurch ein wunderbares ventil um die angst rauszulassen. :)

auch im jahr darauf und den weiteren, hatte sie keine panik mehr und konnte durch das bellen richtig loslassen.
 
Aber bei langem Blickkontakt anzuspringen, ist doch eigentlich nicht schon oder?
Wer macht sowas und warum?
Ich kenne viele Hunde, bei denen sollte man solche Einfälle nicht haben. Tyson gehört auch dazu.
 
"Anspringen" nicht im Sinne von hochspringen, sondern im Sinne von nach vorne gehen. Jin war schon so, ob das "gemacht" ist, oder ob der Hund, wie viele AmBulls, seine Unsicherheit einfach generell nach vorne umsetzt, wissen wir nicht.
Es wäre schön wenn er cooler wäre, das würde vieles einfacher machen. Ist er aber nicht, einen Menschen der ihn zu lange anschaut findet er bedrohlich. Uns geht er nicht an, aber egal findet er das nicht wenn ich ihn fixiere. Deswegen ist es ja so schwer nicht in diesen Bereich zu gehen. Wenn ich Beute habe, ihm die zeige und zB möchte dass er bellt, reicht ein in die Augen schauen und er IST im Wehrbereich.
Bewusst trainieren wir damit zum einen um es auch wieder abstellen zu können- und das geht jetzt, zuverlässig. Und weil es zuverlässig geht und er dabei im Trieb hochfährt, kann man auch diese Stimmung in etwas Produktives, zB Unterordnung, umsetzen.
 

Na, um nicht nachzufragen, wie ich mir das jetzt vorzustellen habe. Das sind ja Diskussionen, die ungefähr so ergiebig sind wie pro/contra Kastra.
Also, ich glaube euch sehr wohl, dass ihr eure Hunde nicht über den Platz prügelt, damit sie endlich beißen, überspitzt gesagt, und ich fand es sehr aufschlussreich, was Johanna über Jin geschrieben hat. Aber ich habe da zugegebenermaßen so meine Vorurteile gegenüber SD (und würde vielleicht nicht unterschreiben wollen, dass die "alte Schule" ja "keiner mehr macht").
Wenns näher wär, würd ich mir so ein Training bei euch ja gern mal anschauen. ;)

Für mich war es ein sehr absurder Gedanke, mit einem unsicheren Hund auch nur in Richtung SD zu gehen (also, auch einem "normal" unsicheren, von so Kalibern wie Jin mal abgesehen). Dass das was fürs Selbstbewusstsein tun kann, find ich interessant, da muss ich mal drüber meditieren. ;)
 
Hmpf... okay ich versuche mal es so kurz und sachlich wie möglich zu halten.

Aber ich habe da zugegebenermaßen so meine Vorurteile gegenüber SD (und würde vielleicht nicht unterschreiben wollen, dass die "alte Schule" ja "keiner mehr macht").

Die "Vorurteile" hatte ich teilweise auch, weil ich eben total uniformiert gewesen bin und mich von den übertriebenen Worten und Bildern der "Gegner" hab blenden lassen. Um das abzulegen hat es bei mir "normale" Menschen gebraucht, die mir den Sport näher gebracht haben, ohne etwas zu beschönigen, zu verherrlichen oder zu verschweigen.
Ja es gab und gibt noch einige Idioten im Sport, ABER es hat sich eben viel getan und es obliegt immer einen selber, welchen Weg man in der Ausbildung geht. Deshalb finde ich es immer extrem blöde, wenn mir und meinen Sportkollegen die Verfehlungen von anderen Leuten vorgehalten werden. Meine Kollegen und ich machen dies aus Spaß am Sport und aus Liebe zum Hund - und das sind die meisten die ich so kenne. Wenn du mir sagst, welche PLZs du so für einen Infobesuch anfahren würdest, kann ich dir bestimmt einen Platz nennen - das Angebot steht.

Aber was ich gelernt habe ist, das VPG (insbesondere der SD) für den Hund einfach nur ein Spiel ist und ich vieles davon eh schon im Alltag betreibe. Fährte ist auch nur ein Suchspiel. Unterordnung ist als Obedience sogar ein "Hausfrauensport". Tja und der Schutzdienst... der ist heute ein Spiel mit dem Helfer um die Beute. Selbst das hab ich privat schon mit meinem Hund gemacht - Beißrolle, rangeln, etc.pp.
Aufgrund der Unsicherheiten/Probleme die mein Hund im Alltag zeigt, habe ich "richtigen" SD für meinen Hund abgehakt - es wäre tödlich gewesen, wenn die Madame da eine falsche Verknüpfung bekommt, außerdem spielt mein Hund auch nicht mit Fremden.
Aber da hat mir mein Hund die Mittelkralle gezeigt, denn mein Helfer hat sich meine Bedenken angehört, den Hund hat er auch gesehen und mir gesagt, dass bei der Madame da keine Gefahr besteht. Dann hat er sich ein Beißkissen (große Beißwurst) geschnappt und die Madame gefragt, ob sie spielen möchte und sie wollte. Nur ein bißchen, aber immerhin.

Danach haben wir also angefangen und wir machen absolut nichts, was dem Hund keinen Spaß macht, oder in eine Richtung geht, wo wir Probleme im Alltag bekommen könnten. Natürlich muss sich mein Hund auch mal anstrengen und es wird auch Gehorsam eingefordert, aber am Ende bleibt sie der Gewinner und geht immer gestärkt und um eine Erfahrung reicher vom Platz. Das ist es eben, was uns im Alltag soviel bringt - auch in hohen Trieblagen (auch in der Wehr) hat sie gelernt auf Kommandos zu achten, sie hat gelernt sich zu behaupten und kann deshalb mit Situationen die ihr Vorher nicht geheuer waren (z.B. Passant im Dunkeln, Pilzsammler oder Angler) besser umgehen. Und das nur aus dem Spiel heraus!

Übrigens habe ich - um mich wirklich abzusichern, dass der Hund wirklich nur spielt - mich selber ins Helferkostüm geworfen. Was soll ich sagen - sie spielt, sie zieht eine Show ab, wenn sie böse bellend vor mir steht und wenn sie dann im Ärmel ist will sie diesen wirklich haben und kämpft richtig darum.
 
Danke, Coony! Das hat mir sehr weitergeholfen, ich hätte dir gern "informativ" und "freundlich" als Bewertung gegeben! ;)
Klasse, dass du dir extra für mich die Mühe gegeben hast, das nochmal zu erklären. :rotwerd:

Über PLZ-Bereich muss ich mal nachdenken, ich wohn seit Oktober in Tübingen und kenn mich null aus, was da so ein sinnvoller Radius wäre (weil: hier am A.rsch der Welt braucht man ja überallhin eine Ewigkeit :D).
 
und würde vielleicht nicht unterschreiben wollen, dass die "alte Schule" ja "keiner mehr macht"
Sagen wir mal so, wer die alte Schule so noch praktiziert, ist im Sport heute nicht mehr ansatzweise erfolgreich. Mit dem was die Richter sehen wollen, dem was die PO heute vorgibt, ist das einfach nicht mehr vereinbar. Es funktioniert schlicht nicht, wenn man einigermaßen gut abschneiden will- dass die meisten Sportler sehr froh darüber sind, mal außen vor. :) Die Richter wollen heute Hunde sehen die vor Arbeitsbereitschaft, Freude und Selbstbewusstsein strotzen. Kriegt man einfach nicht hin mit Prügel. ;)
Das heisst nicht, dass alle Sportler heute furchtbar nett zu ihren Hunden sind, aber die Unnettigkeiten beziehen sich dann auf andere Bereiche.
 
Sagen wir mal so, wer die alte Schule so noch praktiziert, ist im Sport heute nicht mehr ansatzweise erfolgreich. Mit dem was die Richter sehen wollen, dem was die PO heute vorgibt, ist das einfach nicht mehr vereinbar. Es funktioniert schlicht nicht, wenn man einigermaßen gut abschneiden will- dass die meisten Sportler sehr froh darüber sind, mal außen vor. :) Die Richter wollen heute Hunde sehen die vor Arbeitsbereitschaft, Freude und Selbstbewusstsein strotzen. Kriegt man einfach nicht hin mit Prügel. ;)
Das heisst nicht, dass alle Sportler heute furchtbar nett zu ihren Hunden sind, aber die Unnettigkeiten beziehen sich dann auf andere Bereiche.

Aber das schließt ja nicht aus, dass der Hundler, dem es eher darum geht, am Samstagnachmittag mit seinen Kumpels aufm Platz den Hund vorzuführen (so als Alternative zum Stammtisch oder Traktorgrößenvergleich :sarkasmus:) und der gar nicht wirklich Wettkämpfe laufen will, die "alte Schule" trotzdem weiterführt, oder? Aber Coony hat recht, es ist unfair, wenn ihr euch für solche Vollpfosten rechtfertigen müsst. Das rührt einfach daher, dass man z.B. im TS halt meist nur dann mit dieser Art Sport in Berührung kommt, wenn man das "versaute" Endprodukt zu Gesicht bekommt. Da verschiebt sich vielleicht einfach auch die Wahrnehmung ein bisschen.

Auf was für Bereiche beziehen sich die Unnettigkeiten dann? (Eigentlich will ich euren Clicker-Thread - und eure Geduld - nicht weiter beanspruchen, aber interessieren würds mich schon. Also: macht, wie ihr mögt. ;))
 
Ich habe mal das "informativ" für Fusel hinzugefügt.
Danke für diesen Text, Coony.
Ich saß am Donnerstag beim TA im Wartezimmer..anwesend war auch ein Schäferhund Halter..laut seinen Aussagen wirklich einer "der alten Schule"...was der von sich gegeben hat...ohne Worte...ich bin zwischendrin raus weil ich es nicht mehr hören konnte.

Ich finde es immer wahnsinnig interessant dir & Johanna "zuzuhören"...da bin ich mir dann immer sicher dass doch nicht nur Idioten aufm Platz stehen.

@Dunni
Dankeschön, werd ich gleich bestellen :)
 
Missbrauch ruhig den Clickerthrea, Fusselchen, ist total interessant :hallo:
 
@einbiest - nicht kaufen, ich hab die Clickerbox hier - wenn ich den Clicker finde, dann mit Clicker.

Ansonsten schick ich dir dir Box. Es ist nichts besonderes auf den Karten, du kannst alles googlen :)
 
Nein. Die Hilfestellung, die ich hier in dem Thread bekomme, sind tausendmal mehr wert.

Also wenn du willst, schick mir deine Adresse, ich schick dir die Box. :)
 
@Crabat mit dem Anspringen meinte ich selbstverstaendlich das, was du beschreibst.
Ich meinte, dass die Reaktion deines Hundes in diesem Fall ziemlich normal ist. Zumindest, dass viele Hunde so reagieren.

Mein Tyson scheint deinem schon ähnlich zu sein.
Zum Bellen, also im freundlichen Bereich , habe ich ihn heute erst mal nicht bekommen. Ich denke aber weiter darüber nach.

Zum SD muss ich leider schreiben, dass sich auf dem vielfach empfohlen Platz, auf dem ich im Herbst war, nichts geändert hatte. Vom Spaß der Hunde war mit Ausnahme von zwei Junghunden nichts zu sehen, trotz top 10 Plätzchen bei deutschen Meisterschaften.
Ich weiss jedoch nicht, wie repräsentativ das ist.
Da hab ich das gehört und gesehen, was @einbiest vom Wartezimmer beschreibt.
Ich habe auf einem Seminar im Herbst auch Vertreter eines Berliner Hundeplatzes kennengelernt, auf dem es so zugeht, wie ihr es beschreibt.
 
Ich will damit natürlich auch nicht sagen, dass das die Norm ist.
Aber es ist halt ätzend...Und ich bin der Meinung, dass es solche Hundeplatzler nach wie vor gibt.
Genauso wie es die voll krassen Kampfhunde Halter gibt...Deshalb halte ich euch aber natürlich auch nicht alle für assi :p
 
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