Chronische Bronchitis oder Herzprobleme ?

Einen wunderschönen Guten Tag an Alle ...

Ich bin hier neu und dies ist mein aller erster Beitrag, habe auch nicht so viel Erfahrung wie man ein Forum richtig benutzt, auch mit der Sprache habe ich probleme, also bitte um Entschuldigung für meine Fehler.

Es geht um meinen Sammy, Voxterrier 11 Jahre und 7 Monate...wigt 14,6 Kilo

Seit letzten Sommer hat er angefangen zu Husten, im Februar hat er die ersten Antibiotika 14 Tage eingenommen.
Dann folten 5mg täglich Prednisolon (Cortison)

Dann hat er am 12.05 einen Atemnot Anfall und habe ihn Nachts in der Klinik gelassen, nach gabe von entwässerungs Mittel und Cortison ging es ihm SUPER.

Dann folgte die Behandlung zu Hause:

Antibiotika und Cortison, das half aber nur so lange er Antibiotika bekommen hat, denn nch dem wir eine Woche Antibiotika ausgesetzt haben, so fing er noch mal an zu husten.
Dann bekamm er noch mal 14 Tage Amoxizillin und es wurde nicht besser, dann noch mal Cortison Stoß Therapie (Spritze beim Arzt) aber es wurde nicht wirklich besser, er hustete weiter, zwar kein Atemnot aber dennoch Husten.

Mittlerweile wurde er 2 mal geröntgt, was zeigte, das er die Bronchen voll zu hat und leicht vergrößertes Herz ( was angeblich durchaus in seinem Alter passieren kann)
Blutwerte: Leicht erhöhte Nierenwerte durch den Cortison ( Arzt sagt ist nicht so schlimm)
und aber ganz viel Weiße Blutkörperchen was auf Infektion deutet, deshalb sollte Sammy ab Heute doch noch mal Atibiotika erhalten.

Der Arzt meint, das er nicht glaubt, das Sammy würde voll Wasser laufen, aber tipt doch auf Chronische Bronchitis durch Allergie herforgerufen.

Am Donnerstag letzte Woche hat er noch mal Atemnot bekommen, wieder an einem Tag mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit und immer dann Nachts.

Sammy nimmt seit dem täglich:

25mg prednisolon ( gestern habe ich ihm nur 10mg gegeben) dann fing er sofort an zu Husten, Heute ist aber gut...durch die höhere Dosierung auf 25mg

Dann 2x tägl. 1 2,5 mg Vetmedin fürs Herz

3x tägl. 1 Dimazon/ Furosemid 10mg zum entwässern

1x tägl. 1 Fortekor/ Flavour 5mg (ACE Hemmer) fürs Herz

2 x tägl. 0,5 Solosin retard mite 135mg ( zum weitern der Bronchen)

2 x tägl. 0,5 Karsivan 100mg ( allgemeines Mittel, zum erleichtern der Alterserscheinungen)

Meine Frage an Euch, hat jemand das gleiche erlebt, wie kann ich dem Sammy noch helfen?
Habe Angst, da er durch das Cortison unmengen Wasser trinkt und hat so ein Dicken Bauch bekommen.
Seine Muskulatur am Kopf hat abgebaut.

Er geht nicht gerne jetzt spaziren, aber wir haben Garten, er spielt noch gerne und essen tut er auch, zeigt sich noch recht fröhlig und wirkt nicht apatisch, so das ich die schlimmste Entscheidung treffen müsste.

Aber ich möchte ihm was Gutes tun und ich weiß nicht mehr weiter, was sind Eure Erfahrungen?

Ich freue mich über jeden Rat ....DANKE

Frage:

Ist denn mal eine genaue Herzuntersuchung gemacht worden?
Sprich: Herz-Ultraschal, EKG, sodass Herzprobleme als Mit-Ursache sicher ausgeschlossen werden können?

lektoratte schrieb:

Frage:

Ist denn mal eine genaue Herzuntersuchung gemacht worden?
Sprich: Herz-Ultraschal, EKG, sodass Herzprobleme als Mit-Ursache sicher ausgeschlossen werden können?

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Nein noch nicht, der Tierarzt wie auch die Klinik meinen, das Hauptproblem ist die Lunge. Als den Atemnot hatte...sah er so schlimm aus, das der Tierarzt mir keine große Hoffnung machte, dabei erholte sich Sammy relativ schnell.
Im Moment also Heute hustet er nicht und geht es ihm gut.
ich weiß nur nicht ab ich soll ihm weiter Antibiotika geben. Da er zu viele Lukozyten im Blutt hat, wollte der Arzt ab Heute mit Atibiotika noch mal anfangen.

Kann sein, das die Lukozyten auch bei Allergie hoch gehen?

lektoratte schrieb:

Frage:

Ist denn mal eine genaue Herzuntersuchung gemacht worden?
Sprich: Herz-Ultraschal, EKG, sodass Herzprobleme als Mit-Ursache sicher ausgeschlossen werden können?

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Das würde mich auch interessieren.
Weitere Frage: Wie sieht es mit seinem Gewicht aus. Mir kommen 14,6 kg recht schwer vor. Laut Standard ist da bei 8,25kg Schluss, Rüde Größe bis 39 cm.

Jetzt habe ich gerade im Internet gefunden, dass die Leukozyten können auch hoch gehen bei einer Cortison Therapie...
Jetzt weiß ich gar nichts mehr
warte auf Rückruf vom Tierarzt, da werde ihn auch fragen...

aber ich hoffe weiterhin auf Euren Rat und Erfahrungen DANKE

Cornelia T schrieb:

lektoratte schrieb:

Frage:

Ist denn mal eine genaue Herzuntersuchung gemacht worden?
Sprich: Herz-Ultraschal, EKG, sodass Herzprobleme als Mit-Ursache sicher ausgeschlossen werden können?

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Das würde mich auch interessieren.
Weitere Frage: Wie sieht es mit seinem Gewicht aus. Mir kommen 14,6 kg recht schwer vor. Laut Standard ist da bei 8,25kg Schluss, Rüde Größe bis 39 cm.

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Er war immer schon ein wenig größer als das Orginal mit 11,8 kg war sein Normal Gewicht. Er hat durch die Cortison Therapie zugenommen. Obwohl er weniger zu essen bekommt als sonst. Ich habe sogar Sorge, das er zu wenig wichtige Vitamine bekommt, da er weniger ist.
Das was da zu viel wigt ist Wasser (Dickerbauch) aber das geht nicht weg, obwohl er entwässert wird.
Ich weiß echt nicht mehr weiter...

Huhu,

Die Lage sieht jetzt so aus, nach dem ich mit unserem Tierarzt gesprochen habe:

Sammy muss Antibiotika bekommen, eine spezielle Sorte über 4 Wochen, seine Leukozyten sind erhöht das ja, aber diese Art von Granuloleukozyten deuten definitiv auf ein Infekt.
Ich hoffe, das er diese Therapie gut verträgt...

Hmmh, hast du denn das Blutbild da und magst es mal einstellen?

Vielleicht kann dann der eine oder andere noch etwas dazu sagen?

Einen "Wasserbauch" hatte mein Hund auch, als das Herz nicht mehr so richtig wollte, aber das kann wohl auch noch andere Ursachen haben.

Die Blutwerte sind leider beim Arzt geblieben

Heute ist widermal so so feuchte Luft, das ich Angst habe um Sammy, ich merke selbst die hohe Luftfeuchtikeit, also für mich kann so ein Sommer gleich zu ende gehen. Keine Sonne, keine trockene Luft, nur regen und regen und das natürlich ab 16 Grad wärme ist kein positiver Zustand für einen Alten Hund...

Also, mag sein, dass es sich um eine fiese Bronchitis handelt, TROTZDEM sollte man sich um das vergrößerte Herz kümmern.

Es stimmt auch, dass das im Alter häufiger vorkommt, daher bekommen ja auch viele alte Hunde Herzmedikamente
Nur weil etwas "normal" ist, muss man es ja trotzdem behandeln.

Und egal, ob das Atemproblem vom Herz oder durch eine Infektion bedingt ist, behandeln oder untersuchen sollte man das Herz auf jeden Fall, da das ja auch durch die Infektion geschwächt wird!
Auch ist ein kräftiges Herz zum Entwässern wichtig, das hängt alles zusammen...

Also ich würde da noch einmal um genauere Untersuchung bitten.

Mehr kann ich leider auch nicht sagen...

Auch ich rate, darauf zu bestehen, dass man das Herz genauer untersucht. Dein Hund bekommt das volle "Herzprogramm" obwohl man sich nicht ganz sicher ist. Eine meiner Hündinnen hat einen Herzklappenfehler, angeboren. Sie ist jetzt 13, d.h. wir sind so ziehmlich in Sichtweite des Horizontes.
Der Bronchenerweiterer wird sie als Letztes kommen. Dicken Bauch hat sie nicht, auch keinen Husten. Ein Wunder, dass sie noch stehen und sogar noch kleine Sprints machen kann. Aber, bevor sie das volle Programm bekam, wurde alles abgeklärt. US,EKG,Blutwerte etc.
Bei dem Wetter jetzt helfe ich ihr etwas mit kühlen Umschlägen, was sie geniesst. Wichtig, das die Pfoten mit einbezogen werden und die Nierengegend ausgespart bleibt.Laufen natürlich nur sehr früh Morgends und spät Abends/Nachts.
Vielleicht holst Du Dir noch eine zweite Meinung von einem anderen TA oder Klinik?
Wir können den Sommer auch nicht leiden....

Tula

Vielen Dank für Eure guten Ratschläge…

Also was genau hat der Sammy am Herz wurde nicht untersucht, man sieht ja nur auf dem Röntgen, dass das Herz vergrößert ist.
Da aber Chronische Bronchitis und Asthma auch zum Herzleiden führen, sollte Sammy auf jeden Fall mit Medikamenten abgedeckt sein. Meinte die Notfall- Klinik und unser Arzt ebenso, auch die Klinik in Ahlen habe ich kontaktiert und mit der Tierkardiologin gesprochen. Sie sagte laut Studien, wäre Sammy sehr gut eingestellt. Sicherlich ein Herz USG könnte man noch machen, aber eine Bronchioskopie würde er womöglich nicht überleben.
Der Arzt aber meint das Sammy´s hauptproblem die Lunge ist. Aber Lunge und Herz sind große Zusammenspieler.

Meine Frage:

Der dicke Bauch, kommt das von Wasser oder?

Geht jetzt mit Sammy zu Ende, oder kann man das einige Zeit noch gut behandeln mit Entwässerung ?

Ich weiß ich sage da nichts Neues, aber liebe meinen Hund und versuche jeden Moment jetzt mit ihm so bewusst wie es nur geht zu erleben…

lektoratte schrieb:

Hmmh, hast du denn das Blutbild da und magst es mal einstellen?

Vielleicht kann dann der eine oder andere noch etwas dazu sagen?

Einen "Wasserbauch" hatte mein Hund auch, als das Herz nicht mehr so richtig wollte, aber das kann wohl auch noch andere Ursachen haben.

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Aha...und was bedeutet "hatte" ist er schon über den Regenbogen ?

Wie lange geht sowas den gut ?

Ja, er ist letztes Jahr gestorben - letztlich an seiner Herzgeschichte.

Wie lange so etwas gutgeht, kommt natürlich erstens auf den Herzfehler selbst an, aber auch darauf, ob und wie er letztlich behandelt wird.

Ich habe es zB vor Jahren bei einem unserer Hunde erlebt, dass er ganz plötzlich schwere Herzbeschwerden bekam, und dann innerhalb von wenigen Wochen eingeschläfert werden musste. Probleme hatte er wohl schon vorher gehabt - allerdings waren die ihm nicht anzumerken, weil das Herz sie "kompensiert" (ausgeglichen) hat, bis es nicht mehr ging. Und dann ging eben gar nicht mehr.

Beim Garri war es anders. Der wurde "etwas ruhiger" (hieß aber in seinem Fall: "Halbwegs erträglich" ), und hatte plötzlich, besonders bei schwülem Wetter, den besagten Wasserbauch.

Nun wusste ich, dass speziell Dobermänner oft Herzprobleme kriegen - und zwar eine angeborene, ganz bestimmte Form, die normalerweise, wenn sie akut wird, sehr schwer und schnell verläuft.

Bin also direkt zum Kardiologen, der trotz des Bauchs nur recht kleine Veränderungen am Herzen gefunden hat, die er gar nicht so schlimm fand.

Hund wurde also entwässert und vom Herzen her medikamentös eingestellt.

Darauf konnte die Entwässerung zurückgefahren werden, und der Zustand des Herzens hat sich sogar wieder etwas verbessert!

Letztlich hat er, obwohl es anfangs hieß, er hätte evtl. noch wenige Monate, noch über 2 Jahre durchgehalten, und das bei guter Gesundheit, ohne Atemnot o.ä.
Obwohl ich im ersten Sommer hier, bevor wir das mit den Medis richtig ausgetüftelt hatten, auch mehrfach die Angst hatte, er kann gar nicht mehr, weil er arg schlapp war und teilweise kaum noch vorwärts kam und am Jappsen war.

Davon hat er sich vollständig erholt.
Und das - sagte jedenfalls der Kardiologe - nur, weil wir eben das Herz so frühzeitig entlastet hatten.

Irgendwann war seine Krankheit aber so weit fortgeschritten (Bei der DCM in der Variante, wie Dobis sie haben, baut sich das Herz um, und kann irgendwann nicht mehr schlagen), dass auch Medikamente das nicht mehr ausgleichen konnten.

Selbst wenn das Hauptproblem bei deinem Hund die Lunge ist, sehe ich es wie Buroni: Das Herz (und evtl. Schilddrüsenwerte) würde ich auf jeden Fall mit abklären lassen, am besten in einer gut ausgestatteten Tierklinik.

Möglicherweise ist es noch gar nicht so schlimm betroffen, belastet den Hund aber zusätzlich. Dann würdest du ihr schon vieles erleichtern, wenn sie die richtigen Medikamente bekommt.

Also zB unter Umständen nicht Fortekor, sondern Vetmedin, o.ä.

Das tut mir so Leid wegen deinem Hund

Aber gerade das Fortekor sollte den Druck in der Lunge mindern und Vetmedin soll sein Herz stärken...

Hallo Isara, entschuldige bitte!

Dass deine zum Fortekor auch noch Vetmedin bekommt, hatte ich überlesen.

(Ich kenne es so, dass entweder das eine oder das andere gegeben wird, aber ich bin da weiß Gott kein Experte.)

Es gibt auch Herzprobleme, wo man zB Vetmedin nicht geben darf oder sollte - deswegen dachte ich, ein Herzultraschall wäre vielleicht sinnvoll, um eben genau zu wissen, welches Medikament gegeben werden darf.

Zum Vetmedin: Wurde dir gesagt, dass man es eine Stunde vor dem Futter geben soll?

Hatte bei uns der TA entweder vergessen, oder ich, weil TA-Besuche immer ein kleines "Abenteuer" waren, und ich jedesmal froh, wenn Hund heil wieder im Auto war... hab's also immer direkt nach dem Futter gegeben, und da hat es zuerst natürlich dann gar nicht richtig gewirkt!

lektoratte schrieb:

Hallo Isara, entschuldige bitte!

Dass deine zum Fortekor auch noch Vetmedin bekommt, hatte ich überlesen.

(Ich kenne es so, dass entweder das eine oder das andere gegeben wird, aber ich bin da weiß Gott kein Experte.)

Es gibt auch Herzprobleme, wo man zB Vetmedin nicht geben darf oder sollte - deswegen dachte ich, ein Herzultraschall wäre vielleicht sinnvoll, um eben genau zu wissen, welches Medikament gegeben werden darf.

Zum Vetmedin: Wurde dir gesagt, dass man es eine Stunde vor dem Futter geben soll?

Hatte bei uns der TA entweder vergessen, oder ich, weil TA-Besuche immer ein kleines "Abenteuer" waren, und ich jedesmal froh, wenn Hund heil wieder im Auto war... hab's also immer direkt nach dem Futter gegeben, und da hat es zuerst natürlich dann gar nicht richtig gewirkt!

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O mano, das ist mir komplett neu, jetzt bin ich noch mehr verunsichert

Okey mit dem Vetmedin wusste ich auch nicht, werde also (Dank Dir) daruaf achten also eine Stunde vor dem Essen.

Mir wurde gesagt aber das diese Medikamnte sollten auch zusammen gegeben werden, aber das es Herzkrankheiten gibt, wo man das nicht geben darf , das wusste ich nicht und was jetzt ???

Nun Heute habe Thymian Kapseln gekauft und versuche ihm den Schleim aus der Bronchen damit zu lösen. Mal sehen...

Ausser Solosin bekommt meine Hündin auch alle Medis wie Dein Hund. Denke auch, eine wirkliche Abklärung des Herzens wäre gut - es ist eben das volle Programm, die Frage ist, ob das alles für die Erkrankung Deines Hundes schon nötig ist.
Statt Fortekor, was recht teuer ist, bekommt meine Hündin Benacor -gleiches Medi, ein Generika. Heisst, das Patent für Fortekor ist ausgelaufen und es dürfen "Nachgemachte" auf den Markt. Meine Tierärztin versorgt uns immer mit günstigen Varianten, wir sind "Grossabnehmer", hab noch eine "Herzdame" (kleines OT).
Klär alles in Ruhe ab . Hunde können alt werden mit solchen Problemen, wenns denn so etwas ist.
Meine Beiden sind 13 und haben den grössten Teil ihres Lebens in Spanien verbracht, ohne dass ihre
Erkrankung versorgt wurde. Dafür sind sie steinalt.

Tula

Ich bin kein Kardiologe.

Ich weiß also nur, dass es Herzerkrankungen gibt, wo Vetmedin viel besser wirkt als alles andere, und welche, wo es nicht angebracht ist... je nachdem, welcher Teil des Herzens nicht mehr so richtig funktioniert, glaube ich, aber genau weiß es es halt auch nicht.

Ich seh es aber wie Tula auch vom Kostenpunkt her:

Mich haben die Herzmedis für meinen Hund (der ja groß war und viele brauchte) an den Rand des Ruins getrieben. Schon allein darum wär es doch sinnvoll, abzuklären, was genau der Hund braucht, und was eben nicht.

Außerdem belastet jedes Medi zuviel den Hund ja auch wieder.

Aber das mit der einen Stunde vor dem Essen beim Vetmedin ist wirklich wichtig!

Bei uns hat das den Unterschied gemacht!

Tula schrieb:

Ausser Solosin bekommt meine Hündin auch alle Medis wie Dein Hund. Denke auch, eine wirkliche Abklärung des Herzens wäre gut - es ist eben das volle Programm, die Frage ist, ob das alles für die Erkrankung Deines Hundes schon nötig ist.
Statt Fortekor, was recht teuer ist, bekommt meine Hündin Benacor -gleiches Medi, ein Generika. Heisst, das Patent für Fortekor ist ausgelaufen und es dürfen "Nachgemachte" auf den Markt. Meine Tierärztin versorgt uns immer mit günstigen Varianten, wir sind "Grossabnehmer", hab noch eine "Herzdame" (kleines OT).
Klär alles in Ruhe ab . Hunde können alt werden mit solchen Problemen, wenns denn so etwas ist.
Meine Beiden sind 13 und haben den grössten Teil ihres Lebens in Spanien verbracht, ohne dass ihre
Erkrankung versorgt wurde. Dafür sind sie steinalt.

Tula

Zum Vergrößern anklicken....

Vielen Dank werde jetzt auch Benacor nachbestellen...denke aber auch das er die richtigen Medis hat, da die Ärzte sagten (in der notfall Klinik) das gerade der ACE Hemmer wärde gut für Sammy, da er hilft den Lugen Druck weg zu nehmen, so das Sammy besser Luft bekommen würde.
Also nur positiv denken