Sporadisch habe ich das hier und da schon erwähnt, daß meine Freigänger-Katze Lea seit 4.12.2009 wegen akuter "Rüsselpest" in meinem Badezimmer wohnt. Der Schnupfen (also Erkältungs-Schnupfen) ist nach dreieinhalb Wochen
Baytril weggewesen.
Allerdings wurde ihre Atmerei immer lauter, ich höre sie seit Anfang der Woche mittlerweile über eine ganze Etage
bis ins Erdgeschoß kröchzen . Wie mein Opa mit seiner Staublunge .
Gestern hatten wir dann den TA-Termin. Diagnose chronische Bronchitis, mindestens. Wasser scheint nicht in der
Lunge zu sein.
Die Katze ist geschätzte 9-10 Jahre alt (mindestens) und hat Zeit ihres Lebens nur draußen gewohnt. Bis diese nebenan ausgezogen ist, war es die Katze meiner Nachbarin, ohne jegliche tiermedizinische Betreuung.
Lea frißt und trinkt wie ein Weltmeister, putzt sich, verhaut mich gelegentlich und pennt ansonsten an der Heizung. Verdauung normal. Entwurmt ist sie auch. Keine Flöhe.
Wir probieren jetzt eine Mischung, die meine TA schon einmal mit (Teil-) Erfolg eingesetzt hat:
Lösung von Engystol, Euphorbium, Gripp-Heel, Causticum je 1 ml 2x wöchentlich subkutan 4 Wochen lang
Teilerfolg deswegen, weil diese Katze leider kurze Zeit nach dieser Behandlung an Leukose verstarb.
Ausgehend davon, daß ich das mit der subkutanen Spritzerei schon bei Amber gemacht habe, sehe ich nur das katzenspezifische Medikamentengabe-Problem. Dafür haben wir ja schon einen Thread.
Die Erkenntnisse aus dieser Therapie möchte ich hier berichten. Vielleicht habt ihr ebenfalls Erfahrung mit dieser Wirkstoffkombination. Das würde mich interessieren, ist ja klar.
Baytril weggewesen.
Allerdings wurde ihre Atmerei immer lauter, ich höre sie seit Anfang der Woche mittlerweile über eine ganze Etage
bis ins Erdgeschoß kröchzen . Wie mein Opa mit seiner Staublunge .
Gestern hatten wir dann den TA-Termin. Diagnose chronische Bronchitis, mindestens. Wasser scheint nicht in der
Lunge zu sein.
Die Katze ist geschätzte 9-10 Jahre alt (mindestens) und hat Zeit ihres Lebens nur draußen gewohnt. Bis diese nebenan ausgezogen ist, war es die Katze meiner Nachbarin, ohne jegliche tiermedizinische Betreuung.
Lea frißt und trinkt wie ein Weltmeister, putzt sich, verhaut mich gelegentlich und pennt ansonsten an der Heizung. Verdauung normal. Entwurmt ist sie auch. Keine Flöhe.
Wir probieren jetzt eine Mischung, die meine TA schon einmal mit (Teil-) Erfolg eingesetzt hat:
Lösung von Engystol, Euphorbium, Gripp-Heel, Causticum je 1 ml 2x wöchentlich subkutan 4 Wochen lang
Teilerfolg deswegen, weil diese Katze leider kurze Zeit nach dieser Behandlung an Leukose verstarb.
Ausgehend davon, daß ich das mit der subkutanen Spritzerei schon bei Amber gemacht habe, sehe ich nur das katzenspezifische Medikamentengabe-Problem. Dafür haben wir ja schon einen Thread.
Die Erkenntnisse aus dieser Therapie möchte ich hier berichten. Vielleicht habt ihr ebenfalls Erfahrung mit dieser Wirkstoffkombination. Das würde mich interessieren, ist ja klar.