SaSa22
- 27. April 2024
- #Anzeige
Hi dundee1 ... hast du hier schon mal geguckt?
ayla
15 Jahre Mitglied
Hallo Heidi,
erstmal ein herzliches Willkommen!
Das dein Dbbi Blutkrebs hat tut mir sehr leid
, aber ob es bei Hunden Blutspenden gibt kann ich dir leider nicht sagen.
Hier müssten sich aber ganz sicher noch ein paar "spezialisten" melden
. Hoffe du findest hier deine Antwort,
alles Gute.
erstmal ein herzliches Willkommen!
Das dein Dbbi Blutkrebs hat tut mir sehr leid
, aber ob es bei Hunden Blutspenden gibt kann ich dir leider nicht sagen. Hier müssten sich aber ganz sicher noch ein paar "spezialisten" melden
. Hoffe du findest hier deine Antwort,alles Gute.
dundee1
10 Jahre Mitglied
danke das du mir geantwortest hast.ich hofee das es das gibt der tierarzt hat zwar geagt das er eingeschläfert werden soll.aber wir wollen es versuchen ihn zu helfen.wenn du etwas weisst würde ich mich freuen wenn du mir bescheid sagen könntest vielen dank liebe grüsse heidi
Darla
15 Jahre Mitglied
dundee: Wieviel Blut braucht er denn? Kompletter Austausch ?
Mods: Kann man das nicht in Gesundheit verschieben?
barkai
15 Jahre Mitglied
Hat dein Hund eine Chemotherapie hinter sich? Dann würden Bluttransfusionen sicher helfen, dass er sich wieder besser fühlt...
Schlimme Sache, es tut mir leid für euch. Hoffentlich hat dein Doby noch eine schöne Zeit, trotz der Krankheit.
Schlimme Sache, es tut mir leid für euch. Hoffentlich hat dein Doby noch eine schöne Zeit, trotz der Krankheit.
barkai
15 Jahre Mitglied
Du meinst jetzt sicher nicht mein Blut, oder? Ich bin nicht sicher, ob Hunde Menschenblut vertragen.
Ich denke, auch bei Hunden muss man wie bei Menschen die Blutgruppe bestimmen und überprüfen, ob der Hund das Blut eines anderen Hundes verträgt.
Wie du Darlas Beitrag (Nr.5) entnehmen kannst, gibt es eine Blutspender-Datenbank für Hunde. Hast du dich da umgesehen?
Wie kommst du eigentlich auf die Idee mit der Blutspende? Hat dein Tierarzt dazu geraten?
Ich denke, auch bei Hunden muss man wie bei Menschen die Blutgruppe bestimmen und überprüfen, ob der Hund das Blut eines anderen Hundes verträgt.
Wie du Darlas Beitrag (Nr.5) entnehmen kannst, gibt es eine Blutspender-Datenbank für Hunde. Hast du dich da umgesehen?
Wie kommst du eigentlich auf die Idee mit der Blutspende? Hat dein Tierarzt dazu geraten?
Darla
15 Jahre Mitglied
Wie schon per PN geschrieben: hol genaue Infos beim Arzt ein, welche Anforderungen an die "Spender" gestellt werden (Rasse, Blutwerte, etc). Wenn alles passt sind wir dabei
KsCaro
Webmistress™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Hat Dein TA keine großen Hunde (über 25 kg) im Klientel die er als Blutspender heranzieht?
Bei der ersten Blutspende ist es nahezu egal wer der Spender ist, erst ab der zweiten Spende wird es heikel. Optimal macht man aber immer mindestens ne Kreuzpobe besser ne Blutgruppenbestimmung.
Bei der ersten Blutspende ist es nahezu egal wer der Spender ist, erst ab der zweiten Spende wird es heikel. Optimal macht man aber immer mindestens ne Kreuzpobe besser ne Blutgruppenbestimmung.
barkai
15 Jahre Mitglied
Aber die Diagnose Blutkrebs ist gesichert?
kangalklaus
15 Jahre Mitglied
Logisch gibt es die. Unsere Hunde waren da schon mehrfach im Einsatz (sind groß und können entsprechend viel spenden)
Die Blutdatenbank wurde ja schon genannt.
Du musst im Bedarfsfall einfach schreiben, wo diese Transfusion örtlich durchgeführt werden soll. Da gibt es sicher genügend Rückmeldungen.
(Die Blutgruppe ist, wie mir gesagt wurde, bei Hunden nicht so entscheidend wie bei Menschen.)
Grüße Klaus
Hovi
KSG-Trollwegsprüherin™
15 Jahre Mitglied
Ich muß jetzt mal doof nachfragen... ist bei Blutkrebs nicht eine Knochenmarkübertragung erforderlich?
dundee1
10 Jahre Mitglied
danke für ihre antwort die spebnde sollte schon bei uns in sangerhausen durch geführt werden damit es nicht so anstrengend für den hund ist ich gebe ihn mal meine telefon nummer.016097781027 und wenn sie icq oder msn hätten wäre das gut da könnte man das noch besser besprechen lg heidi
kangalklaus
15 Jahre Mitglied
Verständlich Heidi.
Ich könnte mit einem Hund (60kg) kommen.
Allerdings: Die Fahrstrecke beträgt ca. 170km (2,5 Std.). Zwar machbar, doch setz Dich zunächst telefonisch mit dem Verein "weisse Pfoten" in Verbindung.
Vielleicht haben die noch jemanden in Deiner Nähe. Eventuell werden ja auch mehrere Spender benötigt.
Grüße Klaus
Darla
15 Jahre Mitglied
Bei uns sieht das mit der Fahrstrecke etwas anders aus, knapp 400km (hin). Hab gerade kurz in unserer Klinik angerufen: es wäre kein Problem, die Hunde (34,38 u 41 kg) dort zur Spende zu schicken und dann wird das Blut per Eildienst zu deinem Arzt rüber gebracht. Aber erst mal abwarten, ob wir überhaupt in Frage kommen 
Gabi
KSG-Dr.House™
20 Jahre Mitglied
Also, ich würde das mit der "Blutspende" vor allem erst noch mal mit einem Spezialisten oder einer Tierklinik durchsprechen.
Eine Blutspende könnte deinem kranken Hund sicher fürs erste mal wieder ein bißchen Lebensqualität und Kraft geben - zur HEILUNG wirst du aber ziemlich sicher (so wie es hier auch schon erwähnt wurde) eine KNOCHENMARKSPENDE brauchen. Wobei sich die Behandlung auch nach der genauen Art von Blutkrebs richtet; Blutspende als Behandlung hab ich allerdings noch nie gehört, bei gar keiner Art.
UND - ich würde auch gerne wissen wollen, ob die Diagnose gesichert ist. So einfach zu stellen ist die nämlich auch wieder nicht. Und mindestens für die genaue Art und damit auch für die mögliche Behandlung braucht man m.W. nach eine Knochenmarkbiopsie zur Diagnose.
Eine Blutspende könnte deinem kranken Hund sicher fürs erste mal wieder ein bißchen Lebensqualität und Kraft geben - zur HEILUNG wirst du aber ziemlich sicher (so wie es hier auch schon erwähnt wurde) eine KNOCHENMARKSPENDE brauchen. Wobei sich die Behandlung auch nach der genauen Art von Blutkrebs richtet; Blutspende als Behandlung hab ich allerdings noch nie gehört, bei gar keiner Art.
UND - ich würde auch gerne wissen wollen, ob die Diagnose gesichert ist. So einfach zu stellen ist die nämlich auch wieder nicht. Und mindestens für die genaue Art und damit auch für die mögliche Behandlung braucht man m.W. nach eine Knochenmarkbiopsie zur Diagnose.
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