Bist du ein Hinterhofzüchter?

  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi cain ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Obwohl es sicherlich besser zum Thema kastration passen würde und das Thema leider hier im Posting abdriftet ;)

Ich sprech jetzt mal aus persönlicher Erfahrung.
meine Rüden sind inzwischen alle kastriert.
ich hatte auch in der Vergangenheit kastrierte Hündinnen, u.a. auch nach einer Gebärmutterentzündung (OT aber das bisher nur 1 mal als OP-Grund).

Wundinfektion..... ??
Jeder Kratzer beim Rumtoben kann sich mal entzünden.
Mein Doc wollte seine Patienten in den ersetn vier Tagen nach der OP jeden Tag sehen, nur mal so nachschauen, sogar ohne extra Berechnung.
so blöd wie es klingt, nach den Kastartionen der Hunde-Herren hatte ich weniger Wundprobleme als bei den Pferden. ca. 14 Tage noch leichte Schwellung und das war es. Da haben sich manche "harmlosen" Blessuren böser entzündet.


Inkontinenz.....??
Durch meine jahrelange Wanderreiterei kenne ich - nicht übertrieben - hunderte von Hunden. Und die der "Hardcore-Reiter", wie ich mal einer war - leider, absoluter Zeitmangel heute - sind zu 100% kastriert.
Nicht eine der Hündinnen ist inkontinent und da sind Mädels in allen Größen und Altersklassen dabei.
Ich glaube die "Pissflitschen" sind angeboren und haben nix mit der Kastra zu tun.
Ob Junge oder Mädel, wer makieren will oder zu faul ist rauszugehen, der macht es ... eagl ob mit oder ohne Kastra.


Fellprobleme....??
Habe ich bisher nur ein einziges mal erlebt, bei einem Irish Setter Rüden, der aus medizinischen Gründen - Prostata - in schon höherem Alter kastriert werden musste.
Das Thema habe ioch grade aktuell mit 2 TAs durch ... da wurden Fellprobleme sogar auf die Nicht-Kastra (zuviele Hormone beim Rüden) geschoben.
Trotz Kastra bleibt der arme Kerl ein Pavian am Popo .... und das war vorher so und hat auch nicht duch Kastra geändert.

Fettleibigkeit..... ??
Sorry, das ist doch das Gleiche wie bei den Frauen, die immer laut verkünden, daß sie ja die Pille nehmen, wenn wiedermal 'ne Kleidergröße mehr angesagt ist.
Ich weiß zumindest, wovon meine Pfunde kommen.....*mjammi* :D
Meine Hunde zumindest waren trotz Kastra. immer gertenschlank..... ;)

Also das kann ich definitiv verneinen bei unzähligen Rüden ....
da wurde keiner dicker wegen der Kastra sondern höchstens wegen der Arbeitsmethode "positive Konditionierung", wobei bei uns das Positive dann Leckerlis waren ;)
Unser Urmutter wurde dagegen nach einem Wurf zu einer Wurst (ich sag immer das fette Schiff :D ) und die kastrierte Dame blieb schlank.

Psychische Probleme.... ?
Kenne ich - wenn überhaupt - nur in positivem Sinn.
Nämlich das rauflustige Rüden nach erfolgter Kastra. durchaus deutlich freundlicher im Umgang mit Geschlechtsgenossen wurden.
Ansonsten waren die "wesenstechnisch" immer "nachher" genauso wie "vorher".
Friedlicher wurden die Herren nicht unbedingt und die Damen waren auch nach der Kastra weiter Zicken.
Und auch das S.exuallleben wird befriedigt, denn bei uns (alle Herren sind kastriert) decken auch fleissig die Damen :rolleyes:
Im Wesen konnte ich sogar bei der Kastra von älteren Tieren keine Veränderung feststellen.
Das gilt aber aus meiner Erfahrung nur für Hunde; bei Pferden kann es bei älteren Tier zu psychischen und physischen Problemen kommen.

Und nun mal weg vom Hund zum Pferd:
da waren die Beobachungen dann teilweise anders, wobei beim Pferd ja nur die Herren einen Teil der Männlichkeit verlieren.
Da konnte man einen Aggressionsabbau festellen. manche Halb-Herren haben zwar immer noch ein S.exualleben, aber die Rangkämpfe werden in der Regel massiv minimiert und auch die Kämpfe teilweise somit gegen das Menschlein.

Mal ne Frage an die Züchter bei den Hunden:
Es wird hier gegen die Hinterhofzüchter geschimpft, es ist die Rede von Rassmerkmalen und Verbesserungen.

Wer bitte legt bei den Hunden fest, welcher Rüde und welche Hündin zur Zucht zugelassen sind ?
Reicht da eine Abstammungsurkunde / Ahnentafel oder müssen da, wie es beim Pferd sein sollte, damit man sich Züchter nennen darf, Leistungsprüfungen gemacht werden ?
Also für Stuten gibt es Test um in bestimmte Zuchtbücher eingetragen zu werden und auch Prüfungen, damit die Stute dann offiziell zur Zucht zugelassen wird.
Und beim Hengst gibt es Körungen und Leistungsprüfungen ... sodass von 100 Hengste maximal 1 Hengst (zumindest in D) dann die Zuchtzulassung bekommt.

Eine Anpaarung aus sogenannten "Hinterhofzüchtungen". also ohne die Prüfungen und Verbandszulassungen bekommt dann weder Dokumente noch darf es Zuchtnamen führen.
 
Grundsätzlich ist das Problem "heiße Hündin" bzw. die Reaktion von Rüden darauf wesentlich harmloser als die meisten Hundebesitzer so glauben, und viel besser lenkbar, als die meisten es für möglich halten würden.

LG
Mareike

Da muss ich leider widersprechen, denn aus meiner Dienstzeit habe ich öfters erlebt, wenn eine meiner Damen heiss war, dass mich die Hundeführer sogar vom Tatort weggeschickt haben bzw. mangelnde Erfolge auf die Sache geschoben wurden, dass der Rüde abgelenkt sei.
Und dabei war die Hündin nicht vor Ort sondern nur das Frauchen ;)

Liegt vielleicht an der Ausbildung der Tiere aber unser Hundestaffel wusste, dass ich Damen habe und vor jedem Einsatz (bei dem ich am Tatort war) wurde vorher gefragt, ob meine Damen heiss sind oder ob nicht, bevor man die Hunde dann ans Werk liess.
 
wie ist das bei Schlittenhunden , weiß das jemand ? Sind ja immer ne menge Hunde die arbeiten müssen!
 
Wobei man erwähnen muss, das die offizielle Körung bei Pferden zumindest in Bayern abgeschafft wurde, Körung ist (leider) keine Pflicht mehr. Dennoch nimmt jeder Züchter der was auf sich hält einen gekörten Hengst, doch auch hier vermag ich hauptsächlich über die Warmblüter sprechen.

Aber auch hier muss gesagt werden das so manche Kastraten durchaus auch noch decken wenn sie eine rossige Stute vor der Nase haben..
 
Und über Mischlinge muss ich nun wirklich nicht reden. Diese wird es immer geben, weil es eben immer genügend Dumme geben wird.

Gehts noch? :sauer:

Für die Evolution des Hundes braucht es nicht den Menschen.

Oder anders ausgedrückt, um die Entwicklung des Hundes würde es ohne die "Rassehundezüchter" besser bestellt sein.

Stinker

Also, bis eben gings noch. Danke. ;)

Die Evolution unserer Haushunde wird dank der Dummheit der Herrchen/Frauchen IMMER wieder voran getrieben. Darüber müssen wir doch nun wirklich nicht streiten. Die Menge von Unfall-Würfen beweisen Jahr für Jahr, dass die wenigsten Besitzer ihre Hunde kennen und beobachten, um eben solche Würfe zu verhindern.

Dabei steht im Vordergrund immer noch der Aberglaube, dass Mischlinge tatsächlich gesünder sind, als Rassehunde. Alleine diese Aussage ringt mir nur ein leises Lächeln ab. In den Jahren in der Praxis habe ich ebensoviele kranke Mischlinge, wie Rassehunde gesehen. Umgekehrt natürlich auch viele gesunde Mischlinge und Rassehunde.

Es geht hier auch gar nicht um Mischlinge und ob ich sie leiden kann oder nicht. Ich habe nur gesagt, dass es sie immer geben wird - dafür werden zick Besitzer schon sorgen.
 
Oder anders ausgedrückt, um die Entwicklung des Hundes würde es ohne die "Rassehundezüchter" besser bestellt sein.

Ja sicher. Lass' mich raten: Weil Mischlinge ja auch viel gesünder sind, ne?:unsicher: Und der Zitronenfalter faltet Zitronen.:D

@Coba:
Da muss ich leider widersprechen,
Und wo war der Widerspruch?:verwirrt:

Ich glaube die "Pissflitschen" sind angeboren und haben nix mit der Kastra zu tun.
Ob Junge oder Mädel, wer makieren will oder zu faul ist rauszugehen, der macht es ... eagl ob mit oder ohne Kastra.
Erzähl' das den Leuten, deren Hündinnen im Schlaf auslaufen. Die sind sicher zu faul aufzuwachen:(. Ist das ehrlich dein Kenntnisstand zur Inkontinenz???:verwirrt:

so blöd wie es klingt, nach den Kastartionen der Hunde-Herren hatte ich weniger Wundprobleme als bei den Pferden.

Das klingt nicht blöd, sondern ist zu erwarten. Nur die Schlussfolgerung für die Argumentation hier ist verkehrt. Keiner hat behauptet, dass 90% aller Hunde an Wundinfektionen sterben:unsicher:.

da wurden Fellprobleme sogar auf die Nicht-Kastra (zuviele Hormone beim Rüden) geschoben.
Trotz Kastra bleibt der arme Kerl ein Pavian am Popo

Wie verwunderlich. Wo Kastra doch laut vielen TÄ gegen so gut wie alles hilft:rolleyes:.

Und auch das S.exuallleben wird befriedigt, denn bei uns (alle Herren sind kastriert) decken auch fleissig die Damen
Im Wesen konnte ich sogar bei der Kastra von älteren Tieren keine Veränderung feststellen.

Welche Art von Aufreiten? S.exuell motiviert oder als Dominanzgeste? Damen intakt und Rüde kastriert? Oder beide kastriert? Genau das wäre nämlich eines der beispiele für eine Verhaltensanormalität, die durch das Herumpfuschen im Hormonhaushalt entsteht. Nicht wenige Kastraten werden zu Mobbing-Opfern, u.a. indem sie von nicht-kastrierten Rüden oder eben Hündinnen bestiegen werden. Sie sind nichts mehr, weder Rüde noch Hündin, und riechen natürlich völlig anders.

@mixxy: Deine Erzählungen sind doch der beste Beleg dafür, dass Kastra oder nicht überhaupt nicht entscheidend ist: Solche Leute sollten überhaupt keine Hunde haben. Und die Kastra hilft dann auch nichts gegen die "Puppyflut", es sei denn man holt die Hirne aus den Menschen, denn da liegt das Problem - nicht in der Gebärmutter von Hunden.

@Consultani & Bully-Mama: Glaubt ihr wirklich, dass alle Unfallwürfe auch Unfallwürfe sind...? Ich nicht. Durch Diskussionen wie diese hier haben langsam auch die Dümmsten mitbekommmen, dass nicht alle Leute auf wilde Hundevermehrung stehen - da provoziert ein "Unfall" weniger Gegenwind.

LG
Mareike
 
Reicht da eine Abstammungsurkunde / Ahnentafel oder müssen da, wie es beim Pferd sein sollte, damit man sich Züchter nennen darf, Leistungsprüfungen gemacht werden?

Die sogenannten Leistungsprüfungen in Deutschland sind zu sehr ausbildungsabhängig, daher reichen sie beim Mali nicht aus. Hier ein schöner Überblick über die Körung des DMC (Deutscher Malinois Club:(


Zusätzlich HD/ED (mehr braucht's nicht, sämtliche anderen Erbkrankheiten sind beim Mali so extrem selten, dass man sie vernachlässigen kann:)), Schau mindestens gut, bis vor kurzem noch Wesensprüfung (jetzt in die neue Körung integriert).

LG
Mareike
 
@coba: bezüglich der pissflitschen: meine hündin wurde durch die kastration undicht - vom ta bestätigt. jedesmal wenn sie mitbekommen hat, dass sie im schlaf ausgelaufen ist - da brach für sie eine welt zusammen und sie war komplett verwirrt, da sie NIEMALS bewusst in ihren korb/mein bett oder die wohnung gepieselt hätte!
durch die gabe von hormonen legte sich das auslaufen komplett - also wurde es durch fehlende hormone ausgelöst... wäre nicht passiert, wenn sie nicht kastriert worden wäre.

der satz mit der pisslitsche zeugte nicht gerade von fachkompetenz!
 
Mareike,

nein, ich glaube nicht an "Unfälle". Deswegen auch die " " ;). Es ist nur immer eine gute Ausrede, für was auch immer.
 
In den Jahren in der Praxis habe ich ebensoviele kranke Mischlinge, wie Rassehunde gesehen. Umgekehrt natürlich auch viele gesunde Mischlinge und Rassehunde.

Aber das heißt dann, dass Rassehunde auch nicht gesünder (wie auch immer man das jetzt genau definieren kann) sind?

Grüße Bettina
 
@lupita: Es geht gar nicht so sehr um Rassen, darauf sollte man sich m.E. nicht festlegen. Es geht auch nicht um bestimmte Papiere oder Verbände, es geht um gute Zucht und schlechte Zucht.

Gute Zucht bringt gesunde Hunde, die ihre vorgesehene Aufgabe erfüllen und daher glücklich leben können.

Da ist eigentlich schon alles mit gesagt, der Satz beinhaltet Nervenstärke, hohe Reizschwelle, Leichtführigkeit, Genügsamkeit, Schönheit usw. für den Familienhund, genauso ist in dem Satz aber auch die Durchsetzungsfähigkeit, Schmerztoleranz, Leistungsfähigkeit und hohe Triebanlagen z.B. für Diensthunde enthalten.

Die Unterschiede bei den Züchtern zwischen gut und schlecht findet man meiner Meinung nach hauptsächlich in zwei Aspekten: Kompetenz und Charakter.

Also muss man tatsächlich von Züchter zu Züchter entscheiden, wer jetzt gut oder schlecht ist. Pauschal geht da mal wieder gar nichts.;)

Je strenger die Anforderungen sind, denen sich ein Züchter freiwillig unterwirft, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, einen guten Züchter zu finden.
Daher sind bei vielen Rassen VDH-Papiere anderen Verbänden vorzuziehen. Es gibt aber auch Rassen, wo es genau andersherum ist, z.B. beim Working Kelpie: Den gibt es bei der FCI/VDH nur als "Schönheitsvariante", während der echte Kelpie in unabhängigen Arbeitsclubs betreut wird.

Nach den paar Sätzen sollte schon klar werden, warum es zwar selbstverständlich auch kranke Rassehunde gibt - warum diese Tatsache aber natürlich nichts mit der legendären Gesundheit von Mischlingen zu tun hat. Entscheidend ist nicht die Rassezugehörigkeit, sondern die Qualität der Zucht und Aufzucht.

LG
Mareike
 
Hallo Bones,

okay und verständlich. Aber: das ist für einen Laien nicht zu leisten, einen guten von einem schlechten Züchter zu unterscheiden, oder? Es wäre nur dann für mich einfach, wenn die Zugehörigkeit eines Züchters zu einem Verband ihn auch als "guten Züchter" ausweist. Ist mir schon klar, dass das einfach nur ein frommer Wunsch ist :p.

Das Problem gibt es wohl in allen Bereichen: Der Rat "Suchen Sie sich eine guten Handwerker" oder einen "guten Arzt" nützt einem als Laien genauso viel: Nämlich nix - wer sucht sich schon bewusst einen schlechten Fachmann?

Grüße Bettina
 
Irgendwie gefällt mir der Unterton in dieser Diskussion, in Bezug auf Rassehunde (Rassezucht) und Mischlinge (natürliche Fortpflanzung) überhaupt nicht.

In der Rassezucht sehe ich nur Menschen, die dem lieben Gott ins Handwerk pfuschen!

Persönlich ziehe ich immer den Mischling "vom Bauerhof" einer Rassezucht vor, wobei dies nichts damit zu tun hat, dass ein Mischling vielleicht robuster oder weniger krankheitsanfällig ist oder sein könnte. Mein Herz schlägt nun mal für die Natur und ich empfinde gerade Mischlinge als gelungene Kreationen der Natur!

Mal davon abgesehen, nehme ich bei der Betrachtung eh die Position ein, dass es keine "Hunderassen" gibt.

Zum Thema "Kastration" möchte ich anmerken, dass ich diese grundsätzlich nur bei medizinischer Indikation befürworte.

Stinker
 
@lupita: ja, einfach ist es wirklich nicht. Oder sagen wir bequem ist es nicht;). Wenn aber jeder soviel Informationen einholen würde wie beim Autokauf wäre es machbar.

Mit mehreren Züchtern (und deren Welpenkäufern) reden und ihnen Löcher in den Bauch fragen, Würfe besichtigen, die Zuchtregularien und Gesundheitsstatistiken des Verbandes lesen, mindestens eine Körung ansehen, eventuell Arbeitstreffen, Schauen oder sonstige Treffen besuchen, in Rasseforen lesen...

Nach all' dem ist es sehr wohl möglich einen guten Züchter und/ oder die richtigen Eltern für den geplanten Familienzuwachs zu finden. Man ist dann auch kein Laie mehr, was der Aufzucht des Zwergis sicher gut tut;).

LG
Mareike
 
@Stinker: Du meinst den schwerst HD-kranken und menschenaggressiven Spitz-Rüden an der Kette, der mit seiner Spondilose unter schlimmen Schmerzen die halb-blinde JRT-Hündin mit gelegentlichen epileptischen Anfällen gedeckt hat, und deren Welpen, die sich von Kuhmist und alten Kartoffeln ernähren, während die Mutter in dem kalten Schuppen fast draufgeht bei dem Versuch ihre Zwerge am Leben zu erhalten?

Stimmt schon, Gottes Werk sollte man unterstützen und nur solche "gelungenen Kreationen" der Natur kaufen.

Mach' das, wenn du nackt im Busch lebst und die natürliche Selektion greift. Mach' es nicht in unserer Welt, du verursachst damit Schmerzen und Leid.

LG
Mareike
 
Ich frag mich wie diese wunderbaren Kreationen überhaupt zustande kommen ohne das je ein Mensch darin eine Rolle gespielt hatte ?
 


" Die endlosen Züge der Überschussfracht
sind im Tierheim ja wunderbar untergebracht."
 
@bones, meinst du Rassezüchter?:D

Stimmt schon, Gottes Werk sollte man unterstützen und nur solche "gelungenen Kreationen" der Natur kaufen.

Nur mal so am Rande.

Die Hündin lebte auf einem Bauerhof. Sie ist zum Nachbarhof gelaufen, um sich von dem dort angeketteten Rüden decken zu lassen. Heraus gekommen sind 6 Mischlingswelpen. Aus dem Wurf haben wir einen Rüden aufgenommen. Das war vor sieben Jahren und der Bursche ist kerngesund. Eine wunderbare Kreation der Natur und "Hundeliebe". In vielen Jahrzehnten der Hundehaltung einer der Besten!

Was soll daran schlecht sein?

Elend wird es immer geben, ob nun von der Natur so vorgesehen oder durch den Eingriff des Menschen (Rassehundezüchter). Letzteres läst sich jedoch vermeiden!

Stinker
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Bist du ein Hinterhofzüchter?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

alphatierchen
Oh mein gott!!!! Ich bin die frau.....die alles hat,aber keinen grünen daumen...bei mir stirbt sogar mein Kaktus langsam.(könnte aber auch daran liegen das der doofe Kater den immer runterschmeist). Blumen sind soooo schön anzuschauen,vor allem wenns ein paar exoten sind....aber vier wochen bei...
2 3 4
Antworten
72
Aufrufe
3K
Jimmy1989
Jimmy1989
Zurück
Oben Unten