...........Einen einmal verdorbenen Hund zu korrigieren, ist sehr schwer.
Es erfordert dies in weit größerem Maße als die normale Erziehung, Geduld, Einfühlungsvermögen, Konsequentz und außerdem eine genaue Nachforschung nach den Ursachen der falschen Erziehung. Hierbei braucht bei einem jungen Hund nicht alle Hoffnung aufgegeben zu werden. Durch innige Verbindung zwischen Herrn und Hund, unentwegte Beobachtung und Beschäftigung mit dem Tier, lange gemeinsame Spaziergänge und vieles Ansprechen kann die Grundlage dazu geschaffen werden, einen Umerziehungsversuch zu machen. .........................
Auf jeden Fall bleibt vorher zu prüfen, ob der Hund nach Rasse, äußerer Erscheinung und Charakter überhaupt die Mühe lohnt. Immerhin ist es eine äußerst dankbare Aufgabe, deren glückliche Vollendung jeden Hundefreund mit Stolz erfüllen kann.
......besagt quasi alles und nix
Aber eine Vermittlung ist dann ausgeschlossen und das ist gut so.
...........Einen einmal verdorbenen Hund zu korrigieren, ist sehr schwer.
Es erfordert dies in weit größerem Maße als die normale Erziehung, Geduld, Einfühlungsvermögen, Konsequentz und außerdem eine genaue Nachforschung nach den Ursachen der falschen Erziehung. Hierbei braucht bei einem jungen Hund nicht alle Hoffnung aufgegeben zu werden. Durch innige Verbindung zwischen Herrn und Hund, unentwegte Beobachtung und Beschäftigung mit dem Tier, lange gemeinsame Spaziergänge und vieles Ansprechen kann die Grundlage dazu geschaffen werden, einen Umerziehungsversuch zu machen. .........................
Auf jeden Fall bleibt vorher zu prüfen, ob der Hund nach Rasse, äußerer Erscheinung und Charakter überhaupt die Mühe lohnt. Immerhin ist es eine äußerst dankbare Aufgabe, deren glückliche Vollendung jeden Hundefreund mit Stolz erfüllen kann.
Aus dem Buch "Mein Hund" von Dr. Ulrich Kobe
Erschienen 1952
Und wie lange würdest du so einen Hund nun wegsperren mit der Hoffnung auf so einen Platz? Wochen , Monate, Jahre, ....?der hund hat doch jetzt einen platz..und das ging relativ schnell.
klar sind solche plätze rar..aber es gibt sie halt.
Dabei passieren die meisten Beissunfälle beim Trennen zweier Hunde.
Hundebeißereien dramatisiere ich auch nicht weiter, die können passieren. Auge drauf und gut.... im gegensatz dazu sehe ich dann auch die "bisse" gegen menschen, die eher unter "unfall" laufen, nicht als resozialisierungshemmnis.
@matty- warum war mir nur klar, dass du dich persönlich in deiner Fachkenntnis angegriffen gefühlt hast?
Um es auf den Punkt zubringen, du willst das Leben eines Hundes retten um jeden Preis mit allen Risiken, ich will verhindern, dass solchr Hunde jemals wieder die Chance bekommen, irgendjemand oder irgendezwas zu schädigen.
......
entschuldigst du praktisch jeden Hundebiss. Nach deiner Lesart handelt der Hund, der das hingefallene Kleinkind beisst artgerecht, weil sein Beutetrieb angesprochen wurde. Also kann man den Hund therapieren. Bei dem Rotti in diesem Fall findest du garantiert auch irgendwelche Entschuldigungen für den Hund, die seine Bisse rechtfertigen: das soziale Tier war in der Wohnung isoliert und die Menschen haben alle nicht hundgerecht reagiert.
Genetische Disposition - aufgrund ihrer genetischen Disposition sind z.B. Bullterrier lt. Gesetz besonders gefährlich. Klasse mit Deinem Sachverstand, den du unten geäussert hast, untermauerst du dieses Vorurteil.
Meine Meinung steht.
So Typen wie Du sind unbelehrbar und stellen den Tierschutz über das Recht der Menschen auf körperliche Unversehrtheit.
Das deine Art von Tierschutz in vielen Fällen zu lasten des Tieres geht ( Wanderpokal, Zwingerhaltung, Isolation, Maulkorb, zweifelhafte Trainingsmethoden etc) oder der Umwelt (Halter, die mit dem Hund überfordert sind) ist zweitrangig.
Für Leute wie dich steht das gute Gefühl der Rettung vor der Todesspritze an erster Stelle.
Egal wieviele Hunde mit kleinen Einschränkungen bis an ihe Lebensende ohne Zwischenfälle mit dir gelebt haben- vielleicht hast du einfach nur Glück gehabt.
Ich denke, wir kommen nicht auf einen gemeinsamen Nenner, weil für mich der Schutz des Menschen die höhere Priorität haben.
@Cira-retten um jeden Preis ist eher ein Zeichen von Hilflosigkeit und Schwäche, weil man nicht weiter weis und sich nicht traut, eine Entscheidung zu treffen.
Zu diesem Fall- der Hund ist gerettet. Die Verantwortung liegt jetzt bei dem neuen Besitzer.
Schade, dass man die Haltung nicht besichtigen kann- um das Training nicht zu stören.
im gegensatz dazu sehe ich dann auch die "bisse" gegen menschen, die eher unter "unfall" laufen, nicht als resozialisierungshemmnis.
Zeige mir bitte die Stelle, wo ich das so geschrieben habe!
Ich habe etwas von hundegerecht geschrieben und nicht von Einzelhaft!
Du solltest wissen das das bei Hunden die eine Gefahr darstellen, unmöglich ist
Sagt wer?
P.S.
Dies gelesen?
Ich mag es einfach nicht; wenn tickende Zeitbomben herumlaufen.
Da hat eben jeder andere Vorstellungen.
Für mich ist und bleibt es Verschwendung von Recourcen, diesen Hund zu therapieren.
Zum Glück ist bei dem finanziellen Backround gegeben, dass der Hund uralt werden kann.
Und wieder lehnen sich viele entspannt zurück mit dem glücklichen Gefühl, eine arme unverstandene Hundeseele vor dem Tod gerettet zuhaben. Der eine nennt es Verhaltensanalyse, der andere Entschuldigungeb suchen.
Wenn ich das richtig gelesen habe, wurde der Hund verkauft Der Verkauf hat das Leben gerettet.
@matty- Dein vorletzter Absatz ist eine Frechheit.
naja ich hab so ein teil hier liegen ,den hab ich mit 1,5 jahren direkt aus der pit geholt, galt auch als durchgeknallt und nicht mehr haltbar und gefährlich weil er bis dahin nichts als die pit kannte,hätte jeder hundefachmann sofort die tötung empfolen.
naja nun liegt er hier mitüber 13 jahre lümmelt auf dem sofa rum. und das alles ohne die vorrausvermuteten katastrophen.
übrigens hat der hund mich nicht einen pfennig mehr gekostet als meine "normalen" hunde