Deshalb, unter anderem, meine Gänsefüsschen.
War nicht als Kritik an Dein Post gedacht.
Ich bin völlig gegen Ausmerzen irgendjemandes, das sind für mich nichts als reine Rachegelüste.
Sicher müssen wir Unschuldige schützen, aber nicht indem wir Mensch oder Tier töten, die unsere Gesellschaft so hervorgebracht hat.
Wir produzieren Hunde/Tiere, in Massen, zu unserem Nutzen und wenn sie uns nicht in den Kram passen, sich uns nicht so anpassen wie wir das gern hätten, vernichten wir sie.
Das ist natürlich sehr bequem, aber völlig pervers, in meinen Augen.
Nein, hab ich nicht
Er hat einen Ball verschluckt und ich hatte meiner Finger im weg als er gekrampft hat. Aber laut FB hätte er ja auch eingeschläfert werden müssen weil es nur entweder oder gibt ohne Differenzierung
Aber was machst du mit Hunden die eine Gefahr darstellen, die man nicht resozialisieren kann? Jetzt nicht auf den hund hier bezogen sondern allgemein.
Aber was machst du mit Hunden die eine Gefahr darstellen, die man nicht resozialisieren kann? Jetzt nicht auf den hund hier bezogen sondern allgemein.
Wird es wohl, in dem ein oder anderen Fall, keine andere Möglichkeit geben, als ihn einzuschläfern, sofern sich nicht eine Stelle findet, wo er hundegerecht und sicher untergebracht werden kann.
Aber das sollen Leute entscheiden, die den Hund kennen/kennen gelernt haben, seine Vorgeschichte beurteilen können und die Umstände, unter denen der Vorfall geschah, beurteilen können.
So und nicht anders geschieht es in der Regel. Angeordnet durch z.B. Amtstierärzte, Gutachter und Co. Aber auch dann ist das Geschrei hier riesengroß (und alle Fachleute haben Unrecht an dem Hund getan) - und zwar so gut wie absolut immer und grundsätzlich (wer Beispiele möchte, möge das Forum quer lesen. Es braucht nicht viel Mühe, mehrere hundert oder gar tausend entsprechende Zitate zu finden).
Ihr palavert hier alle mit ethischen Grundsätzen - aber,
wer von Euch hätte denn den Sachverstand, so einen Hund zu therapieren?
Wer von Euch würde das Risiko eingehen, so einen Hund in seiner Familie aufzunehmen? In seiner Umwelt?
Wer von Euch würde die Verantwortung übernehmen?
..................
naja wenn fachleute ,gutachter ,amtstierärzte u.s.w der meinung sind das bei einen 8 monate alten hund hopf und malz verloren ist so das man ihn einschläfern muss.
möcht ich die leute aber nicht in der nähe von meinen hunden haben.
Wird es wohl, in dem ein oder anderen Fall, keine andere Möglichkeit geben, als ihn einzuschläfern, sofern sich nicht eine Stelle findet, wo er hundegerecht und sicher untergebracht werden kann.
Aber das sollen Leute entscheiden, die den Hund kennen/kennen gelernt haben, seine Vorgeschichte beurteilen können und die Umstände, unter denen der Vorfall geschah, beurteilen können.
So und nicht anders geschieht es in der Regel. Angeordnet durch z.B. Amtstierärzte, Gutachter und Co. Aber auch dann ist das Geschrei hier riesengroß (und alle Fachleute haben Unrecht an dem Hund getan) - und zwar so gut wie absolut immer und grundsätzlich (wer Beispiele möchte, möge das Forum quer lesen. Es braucht nicht viel Mühe, mehrere hundert oder gar tausend entsprechende Zitate zu finden).
naja wenn fachleute ,gutachter ,amtstierärzte u.s.w der meinung sind das bei einen 8 monate alten hund hopf und malz verloren ist so das man ihn einschläfern muss.
möcht ich die leute aber nicht in der nähe von meinen hunden haben.
Aber was machst du mit Hunden die eine Gefahr darstellen, die man nicht resozialisieren kann? Jetzt nicht auf den hund hier bezogen sondern allgemein.
Du hast schon Recht, es gibt natürlich Ausnahmen.
Hunde, die überhaupt nicht mehr gefahrlos zu händeln sind und denen man aufgrunddessen keine Lebensqualität mehr zugestehen kann.
Aber das sollten auch wirklich Ausnahmen bleiben.
...
Der kann sicher auch ein paar "nette"Geschichten erzählen, wozu Mendchen fähig sind.
Aber die Fachleute, welche das entscheiden, haben doch alle keine Ahnung - das haben wir gerade eben erst wieder gelernt. Oder vertrittst Du da eine andere Meinung?
Es gibt Hunde, die sind in dem Alter schon so versaut, das nur eine Euthanasie bleibt.
Leider.
Ich kannte Hunde, die in jungen Jahren wirklich unberechenbar waren und Leute verletzt haben, z.T. schwer.
Ausgesetzt, Vorgeschichte unbekannt. Zugebissen, ohne Vorwarnung und das mehrfach.
Da waren fähige Leute, die das entschieden haben. Private Haltung ging überhaupt nicht, blieb nur das TH. Aber die Pfleger müssen die Hunde versorgen etc.
Das Risiko wollte keiner tragen, zumal man mit diesen Hunden auch nicht spazieren gehen konnte. Nur im Zwinger hocken, quasi ohne Ansprache?
Aber die Fachleute, welche das entscheiden, haben doch alle keine Ahnung - das haben wir gerade eben erst wieder gelernt. Oder vertrittst Du da eine andere Meinung?
Na, in dem Fall haben sie vertreten, dem Hund durchaus noch eine Chance zu geben.
Aber das ist Dir doch offenbar auch nicht Recht.
Was soll also das Gerede von "den Fachleuten" vertrauen?
Du bist in dem Fall doch Diejenige, die ihnen keine Ahnung zugesteht.
...
Und wo sollen diese Hunde hin? Keiner will ein so junges Tier töten, nicht umsonst beschäftigen sich Menschen über Jahre hinweg mit Hunden, um diese beurteilen zu können.
Dazu gehört schon Engagement und mehr als "nur" Tierliebe.
Keinem ist das leicht gefallen, jeder Hund ging denen an die Substanz. Bloß hat man keine Wahl, weil alles andere lebenslange Verwahrung oder ein sehr hohes Risiko für die Umwelt bedeutet.
Und als Pfleger hätte ich bei aller Tierliebe auch keine Lust meine Haut zu riskieren. Irgendwann ist Schluss.
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So und nicht anders geschieht es in der Regel. Angeordnet durch z.B. Amtstierärzte, Gutachter und Co. Aber auch dann ist das Geschrei hier riesengroß (und alle Fachleute haben Unrecht an dem Hund getan) - und zwar so gut wie absolut immer und grundsätzlich (wer Beispiele möchte, möge das Forum quer lesen. Es braucht nicht viel Mühe, mehrere hundert oder gar tausend entsprechende Zitate zu finden).