Besucher stirbt nach Eisbär-Angriff

HSH2

KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Wer auf Spitzbergen in die Wildnis vordringt, muss mit Eisbären rechnen - bei Ausflügen ist daher immer jemand bewaffnet. Eine britische Gruppe wurde dennoch von einem Bären angegriffen: Vier sind verletzt, ein Mensch kam bei der Attacke ums Leben.

 
  • 17. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wir haben uns ja noch vor kurzem, im Zoo, Eisbären angeschaut und ich muss sagen, dass ich es nicht damit zu tun bekommen möchte. Und ich denke, die haben dort nicht die größten Exemplare!

Wird auf der Inselgruppe ein Eisbär erschossen, führt das automatisch zu einem Verfahren. In diesem übernimmt die Behörde die Rolle des Verteidigers des erschossenen Eisbären.

So etwas könnte ich mir, für Hunde, auch gut vorstellen.
Geschieht ein Beißvorfall bekommt der Hund einen Verteidiger!
 
Wenn ich nicht irre ist der Eisbär der größte Landräuber und die können auch richtig schnell werden.
Ich schau mir öfter die Reportagen auf Sky an, da kam letztens auch was mit Eisbären.
Für diese schönen Tiere ist der Mensch da oben eine ganz leicht zu erlegende Beute.
 
Stimmt und für manche Menschen ist er Knut.
Na ja, man weiß nicht, wie es ablief, denn mit Schüssen kann man ihn normalerweise vertreiben. Vielleicht hat er sie auch im Schlaf überrascht, er attackierte sie ja in den Zelten. Also gut riechende Nahrungsmittel im Zelt aufbewahrt usw.
 
Stimmt und für manche Menschen ist er Knut.
Na ja, man weiß nicht, wie es ablief, denn mit Schüssen kann man ihn normalerweise vertreiben. Vielleicht hat er sie auch im Schlaf überrascht, er attackierte sie ja in den Zelten. Also gut riechende Nahrungsmittel im Zelt aufbewahrt usw.

Dies ist gut möglich, wir werden es nicht erfahren.
Da habe ich letztens auch eine Reportage über die Rocky Muntains und den Grizzly gesehen.
Da gab es damals auch die Probleme das die Bären gefüttert wurden und es dadurch übergriffe gab und so wurden dann sehr viele erschossen.
Dies braucht man aber bei den weißen Riesen nicht machen, das erledigt die Erderwärmung von ganz allein.:heul:
 
Ja leider, den Burschen kocht buchstäblich das Wasser im Hintern und es sieht auf lange Sicht nicht gut für sie aus. :(
Die Erwärmung sorgt auch dafür, daß sie immer schwerer an Nahrung kommen. Die Robben erwischen sie nur, wenn sie auf dem Eis sind und warten, daß diese an den Luftlöchern auftauchen. Jagen im offenen Meer können sie die Robben nicht.

Als wir in Rumänien campten, war es Routine, daß wir Konserven und andere Nahrungsmittel weiter weg vom Zelt unterbrachten.
 
Tragische Sache,ohne Frage.
Was mich aber immer stört an solchen Sachen.Muß der Mensch immer so weit wie möglich in die Refugien der Tiere eindringen?Ich meine das jetzt allgemein nicht nur in Bezug von Eisbären.
 
Tja, die unstillbare Neugier des Menschen und die "Sensationslust". Der Erforschungs - und Entdeckungsdrang.
Solche Expeditionen sollten aber auch möglichst umwelt- und tierschonend von statten gehen. Nicht das abertausende Besucher in kleine und empfindliche Ökosysteme einwandern und vielleicht alleine durch ihren Müll das Ökosystem kaputtmachen oder durch ihr Getrampel.
 
die wollten doch abenteuer ferien mit viel adrenalin?, voilà!
 
Na toubab ,in Deiner Gegend ist es bestimmt auch nicht ungefährlich ?;)
 
Na toubab ,in Deiner Gegend ist es bestimmt auch nicht ungefährlich ?;)

ihr habt auch ideen, bei mir kommt jeden 15 minuten bus 66 vorbei, das grösste wildtier ist der schakal und auch der ist hier fuchsgross, gesehen habe ich noch nie eine, gehört schon.

bei euch mit all die wildschweine wäre mich bedeutend weniger wohl.

löwen gibts dort wo es wenig menschen hat, und niemand hat angst für denen, für die chimpansen schon, aber al das ist eine distanz fast 700km bei mir enfernt.

Und ich schlafe prinzipiell nicht in einem zelt, weder in italien, noch in afrika.
 
Warum muss ein Mensch dann auch solche Regionen unbedingt aufsuchen, wissend, es könnte gefährlich werden und wissend, dass dann die Gefahr größer für das Tier ist.



.... welches sich doch fern halten könnte,...soll es sich doch gefälligst verziehen, wenn der bewegungsdrang des Menschen in die Wildniss führt, dann wirds auch net erschossen:rolleyes:. Aber egal...ist ja jemand dabei der das Vieh dann abknallt ... hauptsache mal unberührte Natur gesehen :D und Abenteuererlebnistrampen gemacht.
 
Tragische Sache,ohne Frage.
Was mich aber immer stört an solchen Sachen.Muß der Mensch immer so weit wie möglich in die Refugien der Tiere eindringen?Ich meine das jetzt allgemein nicht nur in Bezug von Eisbären.

Seh ich genauso. :rolleyes:
Taucher im Great Barriere Reef, Japaner und Amis auf Galapagos usw. - der Mensch lässt den Tieren bzw. der Natur allgemein keinen Platz mehr.:(
_

...und dann sind immer die sche*ss-Viecher schuld, wenn was passiert...:eg:
 
Das sehe ich auch so. Die Bevölkerungsdichte der Erde explodiert regelrecht und unsere Erde ist nicht sehr groß. Kaum noch ein Fleck auf der Erde, der nicht vom Menschen beeinflusst ist oder wo sogar Menschen leben. Der Mensch breitet sich immer mehr aus und verdrängt, bedrängt und zerstört die Tiere und die ganze Natur
 
Warum muss ein Mensch dann auch solche Regionen unbedingt aufsuchen, wissend, es könnte gefährlich werden und wissend, dass dann die Gefahr größer für das Tier ist.



.... welches sich doch fern halten könnte,...soll es sich doch gefälligst verziehen, wenn der bewegungsdrang des Menschen in die Wildniss führt, dann wirds auch net erschossen:rolleyes:. Aber egal...ist ja jemand dabei der das Vieh dann abknallt ... hauptsache mal unberührte Natur gesehen :D und Abenteuererlebnistrampen gemacht.


Melanie, das einfach nur widerlich und geschmacklos!

Die Jugendlichen sind keineswegs irgendwelche Touristen, sondern Schüler der BSES und sie waren dort um im Rahmen eines Projekts die Auswirkungen des Klimawandels zu beobachten und Gletscherforschung zu betreiben!

Diese Jugendlichen werden eines Tages die Wissenschaftler sein, die hoffentlich dazu beitragen werden, daß die arktische Wildnis bewahrt werden kann!

Ebenso haben sie die obligatorischen Vorsichtsmaßnahmen beachtet, wozu es u. a. gehört einen Signaldraht um das Camp zu spannen. Sobald ein Eisbär diesen Draht berüht, wird umgehend Alarm ausgelöst (z. B. in Form einer Signalrakete), um den Bären zu vertreiben.

In der Regel reichen diese Maßnahmen aus um sich zu schützen. Daß sich der Eisbär dadurch aber nicht vertreiben lies, zeigt, daß er in seiner Vergangenheit wohl schon mehrere Erfahrungen mit Menschen gemacht haben könnte (evtl. durch weggeworfene Essensreste o. ä.). Und ein solcher Eisbär muß zwangsläufig getötet werden, weil er jegliche natürliche Scheu vor dem Menschen verloren hat und sie immer wieder angreifen würde.
 
Und ein solcher Eisbär muß zwangsläufig getötet werden, weil er jegliche natürliche Scheu vor dem Menschen verloren hat und sie immer wieder angreifen würde.

Würden gewisse Tiere alle Menschen töten, die jegliche natürliche Scheu vor ebendiesen Tieren verloren haben und sie immer wieder angreifen...
...aber natürlich entscheidet die Krone der Schöpfung allein über Leben und Tod.:rolleyes:
 
ich habe gestern verstanden das das abschreck system nicht gewirkt habe, in dem sinne das es nicht losgegangen ist.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Besucher stirbt nach Eisbär-Angriff“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

pat_blue
Die Abklärungen gelten jetzt, Juni 2019, für den Staffordshire Bullterrier Kanton Schaffhausen: KEINE speziellen Auflagen für Besuchshunde, lediglich das allgemein Gültige, wonach man schauen muss, dass weder Mensch noch Tier zu Schaden kommen (sollte eh klar sein) Kanton Basel Land: Als...
Antworten
1
Aufrufe
698
pat_blue
pat_blue
A
Das gibt es genauso wie das, dass der Hund wirklich Kontakt aufnehmen will. Wenn man es nicht live gesehen hat, lässt sich das m.E. nicht beurteilen. Bei meinem Rottweiler wäre es wirklich der Versuch einer Kontaktaufnahme gewesen, auch zu Tierheimzeiten, in denen er sich in etwa so aufführte...
Antworten
34
Aufrufe
3K
matty
Stinkstiefelchen
Wie unendlich dumm solche Menschen sind.
Antworten
5
Aufrufe
697
Paulemaus
Paulemaus
A
Klingt ja echt super!
Antworten
111
Aufrufe
10K
Podifan
Podifan
N
Vermeide halt die Diskussionen egal um was. Entweder er darfs oder nicht. Und so einem Hund könnte etwas Unterordnung nicht schaden. Heisst, dass er lernen muss, zu fragen, also vorm Sofa stehn, bis ihm erlaubt wird, da raufzugehn. Bzw überhaupt selbst dem Hund den Bewegungsspielraum...
Antworten
8
Aufrufe
3K
Nicole Binder
N
Zurück
Oben Unten