hmmmm...haste irgendwo recht
mir wird schlecht bei deinen äusserungen, stephan!
na dann gibts die rassen halt nicht mehr... macht ja nix, gell! sollen wir uns dann halt schäferhunde, pudel oder collies holen. gibt ja genug rassen zur auswahl.
das hört sich überdeutlich nach argumenten der politik für rasselisten und ausrottung an.
mir wird dabei speiübel!
Wie definierst Du "angetrunken"?
Nicht der Besitzer ... ist das fahrlässig?
Unangeleint ... Du hast das fehlende Halsband vergessen, passt es Dir nicht in das Bild?
Hundeverbot auf dem Spielplatz ... ja und? Das ist normal, wo ist das fahrlässig?
Nicht der Besitzer ... ist das fahrlässig?
Unangeleint ... Du hast das fehlende Halsband vergessen, passt es Dir nicht in das Bild?
Nicht der Besitzer ... ist das fahrlässig?
Unangeleint ... Du hast das fehlende Halsband vergessen, passt es Dir nicht in das Bild?
Sicher ist das fahrlässig wenn ich nicht der Besitzer bin oder auch als dieser wenn der Hund nicht unter kontrolle ist ihn unangeleint laufen lassen.
Wobei dies ja nicht nur fahrlässig ist sondern in Berlin auch noch verboten!
Und falls du immer noch an deine theorie des ausbüchsen denkst, fahre nach Berlin und zähle die angeleinten Hunde
Natürlich werden Hunde zum Spaß, zur Befriedigung des eigenen Ego gehalten. Welchen tieferen Sinn hat die Hundehaltung in der Regel heute denn sonst? Wieviele Hunde werden heute noch ihrer ursprünglichen Verwendung entsprechend gehalten?...wir halten die Hunde ja nicht nur zum Spaß, sondern weil wir sie lieben und sie für uns vielleicht die besten Hunde sind...
Entschuldige bitte, aber wenn der Mann nicht der Besitzer ist, hat das nichts mit Fahrlässigkeit zu tun, dann ist er einfach nicht der Besitzer.
Wie definierst Du "angetrunken"?
Nicht der Besitzer ... ist das fahrlässig?
Unangeleint ... Du hast das fehlende Halsband vergessen, passt es Dir nicht in das Bild?
Hundeverbot auf dem Spielplatz ... ja und? Das ist normal, wo ist das fahrlässig?
man muß wirklich nicht alle deiner 19802!!!!!beiträge lesen um festzustellen, dass du einen an der waffel hast und zwar gewaltig.
Natürlich werden Hunde zum Spaß, zur Befriedigung des eigenen Ego gehalten. Welchen tieferen Sinn hat die Hundehaltung in der Regel heute denn sonst? Wieviele Hunde werden heute noch ihrer ursprünglichen Verwendung entsprechend gehalten?...wir halten die Hunde ja nicht nur zum Spaß, sondern weil wir sie lieben und sie für uns vielleicht die besten Hunde sind...
Welche konkreten Aufgaben hat denn dein Hund?
Schon klar, aber hat er den Hund geführt?
Das ist doch der Knackpunkt, da steht nur, dass er versucht hat ihn einzufangen. Aber nicht, wie es zu dieser Situation kam.
Da kann man sich nun natürlich viel dazu ausdenken, aber für eine sachliche Beurteilung reichen die Informationen einfach nicht aus.
Irgendwie scheinst du meinen Beitrag nicht verstanden zu haben.Natürlich werden Hunde zum Spaß, zur Befriedigung des eigenen Ego gehalten. Welchen tieferen Sinn hat die Hundehaltung in der Regel heute denn sonst? Wieviele Hunde werden heute noch ihrer ursprünglichen Verwendung entsprechend gehalten?...wir halten die Hunde ja nicht nur zum Spaß, sondern weil wir sie lieben und sie für uns vielleicht die besten Hunde sind...
Welche konkreten Aufgaben hat denn dein Hund?
Ich habe ja geschrieben NICHT NUR ZUM SPAß...natürlich habe ich Spaß mit meinem Hund und freue mich jeden Tag aufs Neue, wenn er auf mich zugelaufen kommt und sich freut, dass ich wieder da bin...aber ich liebe meinen Hund, auch wenn er ein "Kampfhund" ist und ich hab ihn mir nicht mit dem Ziel geholt ihn abzurichten oder sonstiges!!! Mein Hund ist nun 2 Jahre alt und hat noch keinen anderen Hund oder einen Menschen gebissen...Er ist sozialisiert und ich erfülle alle Auflagen, die hier in Berlin pflicht sind!
Und genau aus diesem Grund finde ich es schlimm, dass es Menschen gibt, die Hunde ausnutzen und als Waffe benutzen...so kommen Hunde in Veruf und es gibt irgendwann keine mehr
@ dogmaster
Ich habe hier schon in zwei oder drei verschiedenen Freds die "Liebhaber" (???) der SoKa-Rassen gefragt, ob sie denn bereit wären, auf "ihre" Lieblingsrasse zu verzichten, wenn im Gegenzug dafür keiner dieser Hunde mehr bis zu seinem Lebensende im Tierheim versauern müsste. Oder ob die Liebhaberei eben beim "Ich will aber"-Egoismus aufhört.
Eine Antwort hab ich nicht gekriegt. Vornehmes Schweigen ist aber auch eine Antwort.
Schon klar, aber hat er den Hund geführt?
Das ist doch der Knackpunkt, da steht nur, dass er versucht hat ihn einzufangen. Aber nicht, wie es zu dieser Situation kam.
Da kann man sich nun natürlich viel dazu ausdenken, aber für eine sachliche Beurteilung reichen die Informationen einfach nicht aus.