Was heißt denn hier "mit solchen Eigenschaften"?
das hast du doch explizit in deinem obigen post nr. 19 beschrieben
Natürlich hat ein Hund nichts auf einem Spielplatz verloren, darauf hättest du nicht hinweisen müssen.
Man geht aber auch nicht besoffen mit seinem Hund Gassi.
beides absolut richtig. deshalb schrieb ich ja auch, IQ test einführen.
Das Verhalten des Hundes erinnert mich sofort an Schokos Verhalten als er noch "unerzogen" und "völlig außer Rand und Band "war.
Wenn er seinen "Rappel" hatte, liess er sich auch nicht einfangen bzw. anfassen.
Wollte man nach ihm fassen, kanppte er, schlug blitzschnell einen Hacken und entwischte.
Er sprang an jedem hoch, biss in Äste, knappte in Ärmel und Schuhe......
Auch wir hatten damals öfters blutende Spuren vom Kratzen oder Zwicken, von den blauen Flecken ganz zu schweigen.
Auch bei ihm hatten einige Menschen Bedenken, d. d. aggressives Verhalten sei. Selbst langjährige Hundehalter, denen dieses Verhalten vollkommen fremd war und die selbst nach 20 Jahren Hundehaltung nicht in der Lage waren, einen Hund zu lesen. Jeder, der ein bisschen Ahnung von Hunden hat sah allerdings, d. er schlichtweg vollkommen "aufgedreht" war.
So ein Hund gehört aber schlicht und ergreifend an die Leine...
und erst recht nicht auf einen Spielplatz - aber auch sonst nicht frei, solange der Beistzer das Tier nicht kontrollieren kann...
Aber klar...war ja ein 45 kg Kampfhund....klar war der aggressiv, was auch sonst.
Es war ja keiner von uns dabei, keiner weiß, wie genau der Hund gewirkt hat und vor allem welche Erfahrung die Polizisten mit Hunden hatten - wenn wir mit Lucky raufen sieht das für unerfahrene aussenstehende auch ziemlich gefährlich aus und ich breche das auch sofort ab wenn Leute kommen, damit keiner auf falsche Gedanken kommt...
edit: es war ja ein Hundeführer dabei - evtl. war der Hund wirklich aggressiv? man weiß es nicht...
Ich weiß auch nicht, in wie weit es für die Polizisten eine Rolle gespielt hat, dass es ein Listenhund war oder ob nicht eher die Größe eine Rolle gespielt hat...
Traurige Grüße
Evi u. Schoko
erst vor kurzem der vorfall in berlin wedding, nun der vorfall in berlin-neukölln. beides soziale brennpunkte.
und einige regen sich hier darüber auf, ob der hund nun 45 kg wiegt oder doch eher 20 oder 25 oder 30.
solche vorfälle in solchen stadteilen bei solchen leuten, sorgen dafür, dass es die rasselisten auch in 100 jahren noch geben wird.
hätte es nach dem vorfall in berlin wedding pro listenhund aktionen wie sokarun usw. gegeben, wären diese MAL WIEDER für den ***** gewesen. eigentlich sind ALLE aktionen die geplant sind oder durchgeführt wurden für den *****, weil es eben IMMER diese wenigen vollidioten geben wird, wie ibrahim k., die dame in thüringen, die dame in berlin wedding und und und oder nun dieser vollidiot in berlin neukölln.
und an diesen vollidioten, wird die masse der ,,listenhundhalter,, eben gemessen.das war so, dass ist so und wird auch in zukunft so bleiben.
und extra für unseren sozialen brennpunkt leugner PROCTEN; das ist zwar ungerecht aber ein unumstößlicher FAKT!!!
hunde der rassen pitti und co., kann nur geholfen werden, wenn es endlich (und das hoffe ich inständig) ein bundesweites zuchtverbot eben für hunde der rassen pitti und co. geben wird und zwar so lange, bis sich die lage in deutschland bzgl. dieser hunde entspannt hat und die tierheime leer sind. wenn dieses dann erreicht ist, müssen solche drastischen kriterien erfüllt werden, dass sich nicht JEDER vollidiot ein hund dieser rassen zulegen kann. vielleicht wäre eine art IQ test u.a eine möglichkeit, einen großteil dieser vollidioten daran zu hindern, einen solchen hund führen zu dürfen bzw. generell einen hund zu halten.
Dogmaster, welchen Grund sollten aber "unsere Regierenden" haben, diese Hunde wieder zu erlauben, wenn sie erst einmal ausgerottet sind?
sie würde es zumindestens in deutschland nicht mehr geben was ja nicht bedeutet, dass diese rassen ausgestorben wären. in den ursprungsländern, wird ja fröhlich weiter gezüchtet und vermehrt
tja und wenn sie ganz verboten bleiben, dann ist das eben so.
Erinnert mich irgendwie an den Soli-Zuschlag: Was einmal eingeführt wurde, das bleibt, völlig wurscht, ob die Ursache dafür noch existiert oder nicht...
da ist ja noch nicht aller tage abend.20 jahre gibt es den jetzt schon. vielleicht auch die nächsten 20 jahre noch aber irgendwann, wird es ihn vielleicht nicht mehr geben.die hoffnung stirbt zuletzt. ist eben überall so.
Warum wurde nicht vesucht, die Besitzerin des Hundes zu erreichen?
mir wird schlecht bei deinen äusserungen, stephan!
na dann gibts die rassen halt nicht mehr... macht ja nix, gell! sollen wir uns dann halt schäferhunde, pudel oder collies holen. gibt ja genug rassen zur auswahl.
das hört sich überdeutlich nach argumenten der politik für rasselisten und ausrottung an.
mir wird dabei speiübel!
Ob es wirklich der Besitzer war, lässt sich aus dem unterschiedlichen Wortlaut der beiden Pressemeldungen nicht ersehen.
Da der Hund kein Halsband trug ist es auch nicht auszuschliessen, dass er ausgebüxt und auf den Spielplatz gelaufen ist.