Da waren nicht nur Clownfische drin und wenn, dann habe ich in diesem Aquarium verdammt wenig Anemonen gesehen.Wer allgemein die Fischhaltung in Aquarien verteufelt, hat keine Ahnung. Clownfische z.B. leben in ihrer Anemone und bewegen sich da überhaupt nicht von weg. Da könnte das Aqua 5.000 Liter haben, ganz egal.
Mir erscheint es generell so, dass man das verteufelt, was man selbst nicht braucht.
Wer allgemein die Fischhaltung in Aquarien verteufelt, hat keine Ahnung.
Ich denke mal da war der Platz für so ein riesen Teil.Man fragt sich ja auch, wozu. Ich war schon in vielen Hotels und wenn ich eines dort noch nie vermisst habe, dann wohl ein Aquarium, egal welcher Größe.
Wer einmal einen kleinen Fisch im Meer beobachtet hat und gesehen hat, in welchem Tempo er schwimmen kann, dem dürfte klar werden, dass ein Aquarium keine artgerechte Haltung sein kann.
Und dafür 1.500 (-X nachgezüchtete Fische, denen das ggf. tatsächlich nichts ausmacht +X Fische, die in irgendwelchen Aquarien im Keller abhängen (-x nachgezüchtete Fische, denen das Abhängen im Keller ggf. tatsächlich nichts ausmacht)) nicht artgerecht in Gefangenschaft halten?Ixb versteh die Faszination dafür schon. Mit dem Fahrstuhl da runter fahren. Sie fühlen als wäre man mitten im Wasser.
Sowas erfährt man nicht normal im Leben.
Und jetzt bitte nicht sagen: muss man eben tauchen lernen. Es gibt schon genug Leute die die meere mit taucherausrüstung bereisen und da alles anfassen (ich sag nicht jeder der taucht macht das. Aber es gibt diese menschen eben)
Man stelle sich nur vor das wäre für jeden ein Option.
Ich sag ja nicht, daß das gut und richtig ist. Aber diese Neugier scheint in der Natur des Menschen zu liegen.Und dafür 1.500 (-X nachgezüchtete Fische, denen das ggf. tatsächlich nichts ausmacht +X Fische, die in irgendwelchen Aquarien im Keller abhängen (-x nachgezüchtete Fische, denen das Abhängen im Keller ggf. tatsächlich nichts ausmacht)) nicht artgerecht in Gefangenschaft halten?
Ich finde, der Preis, den Mensch die Tiere da für seine Bespaßung der Menschen zahlen lässt, ist ziemlich hoch.
Ich finde ja, man sollte die Viecher einfach mal in Ruhe lassen (mMn auch tauchend).
Bevor ich tauchen war, habe ich mal mit einem Glasboot Submarine eine Tour gemacht. Da habe ich viel gesehen und es gab jemanden, der einem die Riffe erklärt hat.Ich denke mal da war der Platz für so ein riesen Teil.
Ixb versteh die Faszination dafür schon. Mit dem Fahrstuhl da runter fahren. Sie fühlen als wäre man mitten im Wasser.
Sowas erfährt man nicht normal im Leben.
Und jetzt bitte nicht sagen: muss man eben tauchen lernen. Es gibt schon genug Leute die die meere mit taucherausrüstung bereisen und da alles anfassen (ich sag nicht jeder der taucht macht das. Aber es gibt diese menschen eben)
Man stelle sich nur vor das wäre für jeden ein Option.
Als ausgebildeter Taucher weißt Du eigentlich bescheid. Die meisten halten sich an die Unterwasser-Regeln, natürlich gibts auch hier schwarze Schafe, wie überall.Auch entstehen in großen Umfang irreperable Schäden. Man müsste auch dieses massenhafte Tauchen erheblich einschränken, wenn man die Erhaltung Artenvielfalt als notwendig für das Überleben der Menschen anerkennt.
Auch entstehen in großen Umfang irreperable Schäden. Man müsste auch dieses massenhafte Tauchen erheblich einschränken, wenn man die Erhaltung Artenvielfalt als notwendig für das Überleben der Menschen anerkennt.
Als ausgebildeter Taucher weißt Du eigentlich bescheid. Die meisten halten sich an die Unterwasser-Regeln, natürlich gibts auch hier schwarze Schafe, wie überall.
Ich freue mich aber richtig darüber, dass sich das Great Barrier Reef wieder richtig gut erholt hat.
Es wäre schon viel getan, wenn die Massentouristen an den Stränden Ihren Müll mitnehmen würden und die Plastikverseuchung der Meer aufhören würde.
kitty-kyf schrieb: Ich versteh die Faszination dafür schon. Mit dem Fahrstuhl da runter fahren. Sie fühlen als wäre man mitten im Wasser.
Sowas erfährt man nicht normal im Leben.
Jeder, der einmal den sogenannten Aquadom im Radisson Hotel an der Berliner Karl-Liebknecht-Straße im Bezirk Mitte besucht hat, weiß, dass er vor allem eine ziemliche Mogelpackung war.
Ja, es war das größte zylindrische Aquarium der Welt und es sah spektakulär aus, wenn man darunter stand und die Fische über sich herumschwimmen sah. Aber wenn man mit seinen Kindern hineinging, die 41 Euro bezahlte, die der Eintritt für eine vierköpfige Familie kostete, dann musste man sich schon einige Mühe geben, begeistert zu klingen.
Es war eben kein Weltwunder wie die Eislaufbahnen in der Wüste, von denen -Besucher erzählen. Oder die Infinity Pools im 100. Stock eines Hochhauses, wie die Superreichen sie sich in asiatischen Megacitys bauen lassen. Es war alles ein paar Nummern kleiner. Man fuhr mit einem gläsernen Fahrstuhl durch ein paar Meter Wasser und sah bunte Fische an sich vorbeischwimmen. Auch mal einen Hai. Das Entscheidende war nicht das Aquarium. Es war eine Fantasie: Stell Dir vor, das Ding platzt!
Padi Sporttaucherausbildung "open water": 2 Wochen tägliche Schulung. Morgens Theorie, mittags je 2 Tauchgänge, ohne Sonnenschutz und mit Neopren und eine Abschlußprüfung in Theorie und Praxis.Um ein taucherbrevet zu erhalten, braucht es etwas mehr als ein paar minuten. Da sind die „wilde“ schnorchler mit sonnenschutz vollgepappt, vielleicht gefährlicher.