"Bello-Dialog": Berlin bekommt wohl den Hundeführerschein

Es gibt keine Hundertprozent. Es gibt Stichproben. Wie Tempoblitzer oder Verkehrskontrollen beim Auto :) Es fahren trotzdem Leute ohne Führerschein oder mit nem Bier im Kopp. Stellst Du deshalb die StVO in Frage?

Selbst wenn sich nur wenige daran halten; was ändert sich denn? Momentan gibt es keine Leinenpflicht und einige laufen durcheinander. Hinzu kommen dann die geprüften Listis, die haben sich allerdings ihre "Freiheit" erarbeitet.

Du kannst auch alle Hundehalter aus deinem gesamten Umfeld anzeigen und kontrollieren lassen. Hoffe, Dir gehts dann besser :)
 
Mal abgesehen davon, dass du einen Führerschein machen musst, um ein Auto zu fahren.

Dann sollten sie den Hundeführerschein bitte auch zur Pflicht machen.

So, wie sie es jetzt vorhaben wird sich nicht viel ändern..
Aber hey, ich würde mich freuen, mich zu irren.
 
Ich finde, dass es viel zu viele idiotische, blauäugige Leute gibt die sich einen Hund halten, egal welche Rasse. Einen Hund so zu führen das er weder eine Gefahr für sich oder andere darstellt bedarf ein gewisses Maß an Lernbereitschaft und Realitätssinn.
Und ich finde das es zuviele idiotische und blauäugige Befürworter von Restriktionen bezüglich der Hundehaltung gibt! Stumpfes nachplappern der öffentlichen Meinungsmache, das eine spezielle Ausbildung nötig ist um einen Hund gefahrlos führen zu können, zeugt weder von Eigenintelligenz noch von Realitätssinn.
 
Wieso?

Wir wären damit wieder bei meinem Eingangsposting:

Nie mehr Beißvorfälle in Berlin! :love:
Und alle räumen die Haufen ihrer Hunde weg, weil sie endlich gelernt haben, dass sie das müssen.

Ist doch prima.
 
Ach Schnucki, nun sei doch nicht so grantig nur weil es Leute gibt, die nicht deiner Ansicht sind!
Klar könnte man auch alles lassen wies ist, getreu dem Motto "Hundehaltung ist selbsterklärend und bedarf keiner 'Schulung'" - und ich fände nix besser als das man das so im Raum stehen lassen könnte.
Kann man aber meiner Ansicht nach nicht. Weil es Leute gibt, die sollten keine Hunde halten weil es die nicht interessiert welche Verantwortung sie haben. Das generiert Tierleid und schafft Raum für vermeidbare Unfälle.
In der Pampa, irgendwo mitten auf dem Land ist das vielleicht ok, aber in einer Stadt wie Berlin? Da werden eben zwangsläufig Mitmenschen durch unerzogene Hunde belästigt, haben Ärger weil Fiffy Fahrräder jagt etc.
Keine Ahnung wo du das Problem siehst, dass man zur Unterstützung und zum besseren Verständnis des Lebewesens Hund sich theoretisch mit der Materie auseinandersetzt.
Tut keinem weh und hilft im besten Falle allen Beteiligten.
 
Ach Schnucki, nun sei doch nicht so grantig nur weil es Leute gibt, die nicht deiner Ansicht sind!
Klar könnte man auch alles lassen wies ist, getreu dem Motto "Hundehaltung ist selbsterklärend und bedarf keiner 'Schulung'" - und ich fände nix besser als das man das so im Raum stehen lassen könnte.
Schätzken, du (und viele Andere) kapierst nicht das es beim HFS vorrangig nicht um eine artgerechte Haltung geht sondern um (vorgeschobene) Gefahrenabwehr.
Mit Euren Argumenten könnte man genau so gut auch die Rasselisten, Sachkundenachweise und WT befürworten. Warum wehren sich die Sokahalter dann eigentlich dermaßen gegen diese von Ober verordnete "Segnung"? Tut doch Keinem weh, oder?
 
Schätzken, du (und viele Andere) kapierst nicht das es beim HFS vorrangig nicht um eine artgerechte Haltung geht sondern um (vorgeschobene) Gefahrenabwehr.
Mit Euren Argumenten könnte man genau so gut auch die Rasselisten, Sachkundenachweise und WT befürworten. Warum wehren sich die Sokahalter dann eigentlich dermaßen gegen diese von Ober verordnete "Segnung"? Tut doch Keinem weh, oder?


Nee die Rasselisten sind deshalb Dumfug weil: sie implizieren das es rein von der Rasse abhängt wie gefährlich ein Hund sein kann. Aber Staff, Bully und Co sind nicht vom anderen Stern, sondern auch nur Hunde. Als Halter dieser Hunde wird man aber abgestempelt als würde man sich ein kinderfressendes Monstrum halten.
Ich glaube durchaus, dass es in Deutschland wichtigere Diskussionen geben könnte als die Sinnigkeit eines HFS's weil der Anteil tatsächlicher Unfälle nur klein ausfällt.
Desweiteren: ICH hatte kein Problem einen WT machen zu müssen, im Gegenteil. Ich war zwar beim ersten Mal bei einem Prüfer der unter aller Sau war, aber ich habe mich - auch in dem Bewusstsein das ich eine solche Prüfung machen muss - auf eine Art mit meinem Hund befasst die vielen anderen Hundehaltern abgeht.
Da läuft der Hund 'so nebenbei' mit, wird weder geistig gefordert noch körperlich adäquat ausgelastet und die Bindung zum Herrchen ist so tief wie das Glas mit Leberwurst zur Bestechung anhält.
Mir persönlich haben die Tests nicht geschadet und ich bin dabei auch nicht dümmer geworden. Selbes gilt für meine Bindung zu meinem Hund.Ich denke, man kann alles zweischneidig sehen.
Will ich mich aufregen weil Hundehalter noch stärker reglementiert werden damit, kann ich das tun. Muss man aber nicht. Weil wie gesagt: dümmer wird davon vermutlich keiner.
 
Was tatsächlich politisch umgesetzt werden wird, steht doch noch gar nicht fest. Bisher haben wir nur Vorschläge von "Sondierungsrunden".
Das etwas kommen wird, ist wohl so gut wie sicher. Schließlich handelt es sich ja um ein Presigeprojekt des Justizsenators, welches eine größtmögliche Bürgerbeteiligung darstellen soll. Sogar Experten wurden gehört...nur bisher nicht wahrgenommen. :unsicher:
Wie sagt der Kaiser: "Schaun mer mal".

LG
Markus
 
Schätzken, du (und viele Andere) kapierst nicht das es beim HFS vorrangig nicht um eine artgerechte Haltung geht sondern um (vorgeschobene) Gefahrenabwehr.
Mit Euren Argumenten könnte man genau so gut auch die Rasselisten, Sachkundenachweise und WT befürworten. Warum wehren sich die Sokahalter dann eigentlich dermaßen gegen diese von Ober verordnete "Segnung"? Tut doch Keinem weh, oder?


Nee die Rasselisten sind deshalb Dumfug weil: sie implizieren das es rein von der Rasse abhängt wie gefährlich ein Hund sein kann. Aber Staff, Bully und Co sind nicht vom anderen Stern, sondern auch nur Hunde. Als Halter dieser Hunde wird man aber abgestempelt als würde man sich ein kinderfressendes Monstrum halten.
Na dann .... ist es mit dem HFS natürlich vieeel besser, impliziert dieser doch das nun ALLE Rassen als gefährlich angesehen werden müssen. Aber Hauptsache man ist nicht mehr allein ... Nicht wahr?
Wenn ich mir die Pro-Restriktions Argumente, selbst von Hundehaltern, ansehe frag ich mich wirklich wie bescheuert Manche sind, und ob es nicht besser wäre einen IQ-Test für Hundehalter einzuführen. :rolleyes:
 
Sooo und nun meld ich mich auch mal wieder und ich seh's wie Herzenshund.

Ich finde, dass es viel zu viele idiotische, blauäugige Leute gibt die sich einen Hund halten, egal welche Rasse. Einen Hund so zu führen das er weder eine Gefahr für sich oder andere darstellt bedarf ein gewisses Maß an Lernbereitschaft und Realitätssinn.
Hier im Forum betrifft das bestimmt die wenigsten, aber wenn ich mit offenen Augen durch die Stadt gehe... da gruselt's einen!
Und wenn durch diesen 'Führerschein' auch nur ein bis Dato missverstandener Wadenbeißer eine Verbesserung erfährt was den Umgang mit ihm betrifft, dann finde ich ist das schon ein Gewinn.
Ich sehe das weniger als "Strafe" für Nicht-Listi-Halter, als für eine Möglichkeit bisher Unwissenden Wissen nahezubringen. Ich finde es überaus schade das man hier, als Befürworter des Hundeführerscheins dargestellt wird wie ein schadenfroher Mitmensch, der den anderen Hundehaltern missgönnisch gegenüber eingestellt ist.
Ich finde den Führerschein nicht deshalb gut, damit "andere mal erfahren wie es ist", sondern weil ich denke das viel zu viele Hundehalter zu sorglos und teilweise nichtsahnend mit ihren Hunden umgehen.

Hier in NRW gibt es ja seit mehreren Jahren den Sachkundenachweis für große Hunde.

Ich kann nicht behaupten, dass ich da bezüglich sorgloser oder nichtsahnender Halter irgendeine Verbesserung festgestellt hätte.

Darum halte ich den diesbezüglich erhofften Erfolg für ziemlich fragwürdig.
Gefühlt oder kannst Du das belegen?
 
Wenn ich das ganze hier lese habe ich das Gefühl die Texte falsch verstanden zu haben.:verwirrt:

Es geht doch in Berlin grade darum, dass Hund und Halter eine "Erlaubnis" für off-line laufen bekommen müssen und das in Form eines Hundeführerscheins passieren soll oder?

Das hat ja an sich erstmal nichts mit der Gefährlichkeit eines Hundes zu tun und auch nicht mit den Hundehäufchen-Liegen-lassern.

So wie ich es verstanden habe geht es doch darum, dass nur kontrolierbare Hunde ohne Leine rum laufen und da seh ich nichts falsches dran. Natürlich sollten die Besitzer das alleine eintscheiden können, aber ganz oft können oder wollen sie es anscheinend nicht.

Also ich hätte jetzt kein Problem mit meiner Hexe auf einem Testspaziergang zu zeigen, dass beim ohne-Leine-laufen alles so klappt wie es soll. Mit den anderen beiden würde ich gar nicht zu so einer Prüfung gehen sondern sie gleich an der Leine lassen und nur eingezäunt freilaufen lassen.

Würde sich denn für einen verantwortungsvollen Hundehalter durch diese Möglichkeit der Leinenbefreiung was ändern?
 
Ohne irgendeine Gewähr oder Quelle (deshalb hab ich's bisher nicht erwähnt) aus einem anderen Forum:

Es ist wohl mitnichten ein "gemeinsamer Spaziergang" als Test geplant.

Angeblich muss der Hund Sitz, Platz und Steh auch mit Ablenkung und auf Distanz machen. Er muss sich am ganzen Körper von Fremden anfassen (auch Pfoten) und ins Maul schauen lassen (Zähne zeigen). Leinenpoebler können es wohl gleich vergessen, sprich, wenn der Hund an der Leine einen anderen Hund anmotzt, braucht man ihn erst gar nicht mehr ableinen. Der Hundeführerschein soll wohl so schwer werden, dass ihn die meisten eben NICHT bestehen. Ob das jetzt stimmt oder nur Panikmache ist, kann ich nicht beurteilen mangels Quelle. Aber dass er "schwierig" werden soll, kann man dem Artikel entnehmen.

Meine Hunde konnten "Platz" auf groessere Distanz zuverlässig erst mit anderthalb bis zwei Jahren. Was passiert bis da hin mit den Hunden? Traumhaft, die ersten Wochen, Monate, Jahre nur mit angeleintem Hund.
 
Schätzken, du (und viele Andere) kapierst nicht das es beim HFS vorrangig nicht um eine artgerechte Haltung geht sondern um (vorgeschobene) Gefahrenabwehr.
Natürlich geht es auch um Gefahrenabwehr.
Ich bin auch kein Fan von Kontrollen, aber was ich hier alles schon wegtreten musste, geht auf keine Kuhhaut. :eg:
Dann darfst du dir noch anhören, warum du den bissigen Hund nicht wegzutreten hast..

Was ich allerdings kritisiere: Trotz Führerschein muss der Hund an die Leine, der darf dann in den Grünanlage frei rumlaufen. (Aber auch nicht in allen)
Wieso das?
 
Ohne irgendeine Gewähr oder Quelle (deshalb hab ich's bisher nicht erwähnt) aus einem anderen Forum:

Es ist wohl mitnichten ein "gemeinsamer Spaziergang" als Test geplant.

Angeblich muss der Hund Sitz, Platz und Steh auch mit Ablenkung und auf Distanz machen. Er muss sich am ganzen Körper von Fremden anfassen (auch Pfoten) und ins Maul schauen lassen (Zähne zeigen). Leinenpoebler können es wohl gleich vergessen, sprich, wenn der Hund an der Leine einen anderen Hund anmotzt, braucht man ihn erst gar nicht mehr ableinen. Der Hundeführerschein soll wohl so schwer werden, dass ihn die meisten eben NICHT bestehen. Ob das jetzt stimmt oder nur Panikmache ist, kann ich nicht beurteilen mangels Quelle. Aber dass er "schwierig" werden soll, kann man dem Artikel entnehmen.

Meine Hunde konnten "Platz" auf groessere Distanz zuverlässig erst mit anderthalb bis zwei Jahren. Was passiert bis da hin mit den Hunden? Traumhaft, die ersten Wochen, Monate, Jahre nur mit angeleintem Hund.
Und meinem wird kein Fremder in's Maul schauen. :lol:
Aber ich wohne ja auch nicht in Berlin.
 
Ohne irgendeine Gewähr oder Quelle (deshalb hab ich's bisher nicht erwähnt) aus einem anderen Forum:

Es ist wohl mitnichten ein "gemeinsamer Spaziergang" als Test geplant.

Angeblich muss der Hund Sitz, Platz und Steh auch mit Ablenkung und auf Distanz machen. Er muss sich am ganzen Körper von Fremden anfassen (auch Pfoten) und ins Maul schauen lassen (Zähne zeigen). Leinenpoebler können es wohl gleich vergessen, sprich, wenn der Hund an der Leine einen anderen Hund anmotzt, braucht man ihn erst gar nicht mehr ableinen. Der Hundeführerschein soll wohl so schwer werden, dass ihn die meisten eben NICHT bestehen. Ob das jetzt stimmt oder nur Panikmache ist, kann ich nicht beurteilen mangels Quelle. Aber dass er "schwierig" werden soll, kann man dem Artikel entnehmen.

Meine Hunde konnten "Platz" auf groessere Distanz zuverlässig erst mit anderthalb bis zwei Jahren. Was passiert bis da hin mit den Hunden? Traumhaft, die ersten Wochen, Monate, Jahre nur mit angeleintem Hund.
Und meinem wird kein Fremder in's Maul schauen. :lol:
Aber ich wohne ja auch nicht in Berlin.

Jo, wäre für uns dann auch gelaufen. Bertha steht auch nicht auf Fremde.
Sollte das so ablaufen, wäre ich aber wirklich schockiert..das kann man doch nicht ernsthaft verlangen.:unsicher:
 
..das kann man doch nicht ernsthaft verlangen.:unsicher:

Wieso sollte man das nicht verlangen können?

Und man schlägt gleich 2 Fliegen mit einer Klappe:

1.Die Tölen müssen überall und immer an der Leine bleiben, die Jogger freut´s

UND

2. die Stadt muss trotzdem keine Auslaufflächen zur Verfügung stellen und muss nicht mit Klagen rechnen. Weil, der Hund hat ja THEORETISCH die Möglichkeit der Leinenbefreiung.

Ich wohn ja nicht in Berlin, mir könnte es wurscht sein, aber WÜRDE ich da wohnen, würde ich alle Hebel in Bewegung setzen, dass das eben NICHT kommt. Das wäre mir ein zu hoher Preis dafür, dass dann ganz sicher keine Tutnixe mehr meinen Hund belästigen. Wie gesagt, immer unter der Prämisse, dass die Buschtrommeln -zumindest teilweise- stimmen.
 
Aus dem in #25 verlinkten Artikel im Tagesspiegel:

Inez Meyer vom Berufsverband zertifizierter Hundetrainer legt Wert darauf, dass die Prüfungen möglichst schwierig sind, „denn die Anforderungen an einen Hund sind in der Stadt besonders hoch“.

Anscheinend haben die Hundeschulen in diesem Dialog ihre eigenen (Profit-)Interessen vertreten. :eg:

Und ob die Hunde, die den Test bestehen, in Form von wenigstens partieller Leinenbefreiung davon profitieren, ist ja auch noch nicht beschlossen. Aus demselben Artikel:

ob Hunde demnächst allerdings tatsächlich ohne Leine durch Parks laufen werden, ist fraglich: „Wenn bei der Vergabe des Führerscheins professionell gearbeitet wird, sehe ich keinen Grund, Hunde nicht auch ohne Leine im Park laufen zu lassen“, sagt Alexander Herrmann, tierschutzpolitischer Sprecher der CDU. Daniel Buchholz, tierschutzpolitischer Sprecher der SPD, hingegen hat Zweifel bei der praktischen Umsetzung: „Wie soll man denn erkennen, ob der Hund, der im Park auf einen zuläuft, auch einen Führerschein gemacht hat?“ Eine farbige Plakette am Hals – wie beim Bello-Dialog vorgeschlagen – „dürfte da kaum ausreichen“, sagt Buchholz

Warum sollte also jemand die angedachten 200 € für diesen Führerschein löhnen wollen? Ganz zu schweigen von den vorgeschalteten Hundetrainerkosten? :gruebel:
 
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