was ist nun daran falsch als sokahalter zu sagen; ich habe einen soka, was interessiert mich da der schäferhund.
Ganz einfach, die Soka-Halter brauchen, als Minderheit, die Unterstützung der "anderen" Hundehalter wenn sich etwas für sie ändern soll. Die wirst du aber mit solchen/deinen Parolen nie erhalten!! Deine These das der Schäferhund nie gelistet wird, weil er ja eine Lobby hat, ist nur deine, völlig unmaßgebliche, Meinung.
Solange die Sokahalter auf diese/deine Art und Weise vertreten werden, schaffen sie sich bei den anderen Hundehaltern eher noch mehr Feinde. Schade das DU das einfach nicht begreifen willst/kannst.
eigentlich, brauchen die halter von ,,listenhunden,,( sind ja nicht nur pitbull,amstaff,sbt,bullterrier,rottweiler) nur die halter, die entweder als kat.1 oder kat.2 hund betroffen sind. das ist ja schon eine nicht unerhebliche anzahl an betroffenen.
wenn diese sich nun unter einem dach organisieren würden, würde schon ein menge erreicht sein. und was verstehst du eigentlich unter unterstürtung der ,,anderen,,?
diese unterstützung hat doch im wesentlichen darin bestanden, sich in den letzten 10 jahren solidarisch zu zeigen. gebracht hat es nichts, im gegenteil, es werden immer mehr neue schikanen und neue ,,kampfhundegesetze,, erlassen. ich habe an unzähligen demos beginnend im jahre 2000 teilgenommen mit der erkenntnis, dass es anfangs schon mal 1000leutchen(aller rassen) waren und im laufe der jahre wurden es immer weniger, weil sich wohl auch damit abgefunden wurde, nichts erreichen zu können. natürlich finde ich es löblich und anerkennend, dass es z.b. den sokarun gibt. aber was und ganz ehrlich gefragt, soll das bringen, wenn sich 80-100 leute zu einem spaziergang treffen.
@hsh2
ich muß dir leider recht geben, wir sokahalter sind einfach nicht in der lage, uns zu organisieren und als eine einheit aufzutreten. das mag wohl auch daran liegen, dass z.b. sokahalter, die lange vor dem jahre 2000 schon sokas hatten, sich damit abgefunden haben, ihren hunden keine ,,normales,, hundeleben mehr bieten können aufgrund der immer wieder neuen schikanen die sich politiker einfallen lassen.
die, die sich einen soka nach dem jahre 2000 angeschafft haben, kennen nichts anderes und stehen den verordnungen wohl anders gegenüber.
@hsh-freund
ich kann mir eigentlich nur vorstellen, sollte durch gezielte pressearbeit auf die narrenfreiheit des schäferhundes hingewiesen werden, dass die(wer auch immer das sein wird) sich in erster linie bei der schäferhundfraktion unbeliebt machen werden.
denn man muß auch berücksichtigen, wieviele menschen von schäferhunden gebissen wurden, wieviele hunde von haltern anderer rassen, dem schäferhund zum opfer gefallen sind. und diese personen sind es auch die dazu beitragen würden, weiteren ,,zündstoff,, in eine diskussion einzubringen.
denn es muß endlich schluß damit sein, die narrenfreiheit einer einzigen rasse ständig damit zu begründen, dass es wensentlich mehr hunde dieser rasse gibt(population).
der mutter des kleinen fiete dürfte es ziemlich egal sein, ob ihr kind nun von einem pitbull totgebissen wurde, von dem 10 in ihrem ort leben oder von einem schäferhund, von denen es in ihrem ort 150 gibt. und die gefahr das ihr zweiter sohn fritzi von einem schäferhund totgebissen werden könnte, ist 15x höher.