Hallo,
anbei Banu. Alle Infos unter
Wer kann BANU helfen?
Wir suchen ganz schrecklich dringend eine erfahrene, liebevolle, geduldige Pflegestelle für den kleinen BANU. Der junge Rüde stammt aus einer unvorstellbaren Massenzucht mit mehreren Hundert Elternhunden, in der er völlig isoliert war und überhaupt nichts kennengelernt hat, als Mauern, Stromzäune, Gras und den blauen Himmel. Er wurde ausrangiert und sollte eingeschläfert werden. Dementsprechend traumatisiert zeigt sich der Rüde nun im Tierheimzwinger. Sein Leben spielt sich im Moment auf der Stelle ab, an der er liegt, denn er bewegt sich keinen Zentimeter. Er macht einfach unter sich und bleibt darin sitzen, zu sehr vor Angst erstarrt, um sich für seine Notdurft zu bewegen. Das Fressen hat er weitestgehend eingestellt. Er scheint sich aufzugeben...
Deshalb suchen wir schnellstmöglich händeringend nach einer liebevollen, geduldigen Pflegestelle, die Erfahrung hat im Umgang mit furchtbar ängstlichen und traumatisierten Hunden. Der Haushalt sollte ruhig (ohne spielende und lärmende Kinder) sein und BANU das Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Ein freundlicher, souveräner, maximal kniehoher Hund, an dem sich BANU mit der Zeit orientieren kann, sollte vorhanden sein. Das sanfte Pflegefrauchen/-Herrchen sollte einen nicht allzu großen, ausbruchsicher eingezäunten Garten besitzen und die Möglichkeit haben, sich mehrere Stunden täglich liebevoll mit ihm beschäftigen zu können ohne ihn in seiner Angst zu bestätigen! Hier ist ein echter Hundekenner gefragt, dem bewusst ist, dass das Heranführen von BANU an ein annähernd normales Hundeleben, ganz sicher mehrere Monate dauern und alles andere als einfach sein wird!
Die Kosten für Futter und die medizinische Versorgung trägt selbstverständlich das Tierheim.
Bitte helfen Sie BANU!!!
Grüße
Stine
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Wer kann BANU helfen?
Wir suchen ganz schrecklich dringend eine erfahrene, liebevolle, geduldige Pflegestelle für den kleinen BANU. Der junge Rüde stammt aus einer unvorstellbaren Massenzucht mit mehreren Hundert Elternhunden, in der er völlig isoliert war und überhaupt nichts kennengelernt hat, als Mauern, Stromzäune, Gras und den blauen Himmel. Er wurde ausrangiert und sollte eingeschläfert werden. Dementsprechend traumatisiert zeigt sich der Rüde nun im Tierheimzwinger. Sein Leben spielt sich im Moment auf der Stelle ab, an der er liegt, denn er bewegt sich keinen Zentimeter. Er macht einfach unter sich und bleibt darin sitzen, zu sehr vor Angst erstarrt, um sich für seine Notdurft zu bewegen. Das Fressen hat er weitestgehend eingestellt. Er scheint sich aufzugeben...
Deshalb suchen wir schnellstmöglich händeringend nach einer liebevollen, geduldigen Pflegestelle, die Erfahrung hat im Umgang mit furchtbar ängstlichen und traumatisierten Hunden. Der Haushalt sollte ruhig (ohne spielende und lärmende Kinder) sein und BANU das Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Ein freundlicher, souveräner, maximal kniehoher Hund, an dem sich BANU mit der Zeit orientieren kann, sollte vorhanden sein. Das sanfte Pflegefrauchen/-Herrchen sollte einen nicht allzu großen, ausbruchsicher eingezäunten Garten besitzen und die Möglichkeit haben, sich mehrere Stunden täglich liebevoll mit ihm beschäftigen zu können ohne ihn in seiner Angst zu bestätigen! Hier ist ein echter Hundekenner gefragt, dem bewusst ist, dass das Heranführen von BANU an ein annähernd normales Hundeleben, ganz sicher mehrere Monate dauern und alles andere als einfach sein wird!
Die Kosten für Futter und die medizinische Versorgung trägt selbstverständlich das Tierheim.
Bitte helfen Sie BANU!!!
Grüße
Stine