[B]Spanische Dogge fiel Züchterin an[/B]

Die Peitsche sehe ich jede Woche im PSV (Polizeisportverein) damit werden die Hunde nicht geprügelt.

Andere wollen beobachtet haben, dass die Hunde mit Peitschen geschlagen wurden, die Besitzer hätten Ganz-Körper-Schutzanzüge getragen.

Gerüchte, Fakten?

Der Eine behauptet die Peitschen werden nur zur Dekoration verwendet, die Anderen erzählen von Schlagen.

Ich sehe nur das was hier geschrieben ist. Also was ist Gerücht, was ist Fakt?

Ich sehe auf vielen Züchter- und Sporthomepages wie auf die Hunde eingeschlagen wird.
Was ist an diesen Bildern Gerücht und was ist Fakt?

Fakt ist:
In diesem Forum sind die Hundesportler in der Mehrzahl und alles was gegen den Hundesport spricht wird einfach niedergemacht.
Oder ist das nur ein Gerücht?
Ciao Erwin
 
  • 29. April 2024
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Hi erwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mönsch, erwin,
das Drumherumreden bringt doch nichts, gib doch einfach zu, dass Du mit Deinem ersten posting in diesem Thread weit über das Ziel hinausgeschossen bist. Es wurde tatsächlich nur von Gerüchten geredet bevor Deine bösen Worte kamen.
Das mit den Bildern die Du erwähnst, das ist doch schon wieder nur eine Ausrede. Wie kann ich denn auf Bildern erkennen ob gedroht, angedeutet oder wirklich zugeschlagen wird? Setz bitte ein Bild hier rein, wo das für jeden eindeutig zu erkennen ist!
Gib Dir einfach einen Ruck, eigentlich weist Du ja, was zu tun ist?
 
@watson @erwin @all

@ watsan..... ja, der Ausdruck tut mir leid, aber mir fällt einfach nix mehr ein, wenn ein Forumsteilnehmer ungestraft und ungerügt einem Menschen den Verlust des Armes gönnt. Ich gönne körperliche Gebrechen aus ethischer Verantwortung jedem Leben gegenüber meinem ärgsten Feinde nicht.

@erwin

Du vermagst einfach nicht zu verstehen, was der Sinn und Zweck von Ausbildung ist.
Ich persönlich ziehe Rettungshundearbeit dem Schutzdienst vor, aber das soll jeder für sich entscheiden.

Und das Du Hundesport ablehnst, ist Deine Sache. Allerdings entgeht Dir und vor allem Deinem Hund viel.
Aber das Du einem Menschen, den Du nicht einmal kennst, den Verlust von Gesundheit, ja den Verlust von einem Arm gönnst, daß finde ich das Letzte. Ich erwarte eigentlich eine Enschuldigung von Dir - nicht bei mir, aber bei Rosi, der Du mit dieser unsäglichen Äußerung sehr Unrecht getan hast. Den dezenten Hinweis von Birgt hast Du ja leider nicht verstanden.

Nichts für ungut, aber genau dieses laienhafte Verständnis von Hundeausbildung ist es, was die Gerüchteküche überkochen lässt ("... die haben Peitschen und sogar eine Pistole habe ich gesehen...") Ich hätte nur nicht erwartet, soviel Unwissenheit auch hier im Forum zu finden.

@all

Vielen Dank für die guten Wünsche für das Opfer, ich werde es ausrichten
 
Original geschrieben von erwin
Ich sehe auf vielen Züchter- und Sporthomepages wie auf die Hunde eingeschlagen wird.
Was ist an diesen Bildern Gerücht und was ist Fakt?


Erwin, was Du dort gesehen hast, bzw. siehst, ist bei z.B. VPG (bzw. IPO)-Hunden der so genannte "Softstock". Vorschrift bei Prüfungen sind "Schläge" auf den Bereich Schulter/Widerrist. Fakt ist, daß der Softstock zwar auf Prüfungen und i.d.R. auch beim Training eingesetzt werden soll - aber wie's halt immer so ist: manchmal kommt beim Training eben doch noch mal der "gute alte Rohrstock", auch mal 'ne Gerte o.ä. zum Einsatz. Geben wenige zu, is aber so.

Original geschrieben von erwin
Fakt ist:
In diesem Forum sind die Hundesportler in der Mehrzahl und alles was gegen den Hundesport spricht wird einfach niedergemacht.
Oder ist das nur ein Gerücht?

Ne, Erwin. Fakt ist: wenn man sich sachlich und mit möglichst stichhaltigen Argumenten zum Thema äußert, erhält man auch demenstsprechend sachliche Antworten ;)
 
Original geschrieben von erwin
Wenn es stimmt, was in diesem Bericht so alles steht, dann gönne ich dieser Frau den Verlust ihres Armes.
Hat eben mal ein Hund für die Quälereien in einer HUNDESPORTSCHULE Rache genommen. Sollte viel öfters passieren.
Ciao Erwin

@Birgit
Ich schrieb: wenn es stimmt......
Da es anscheinend nicht stimmt bedauere ich meine Aussage.

@bewe28
Ich habe noch anderes zu tun als dauernd im Forum zu schauen, ob jemand was geschrieben hat, also kannst du die solche Sätze wie den dezenten Hinweis von Birgit hast du ja nicht verstanden
genauso Und das Du Hundesport ablehnst, ist Deine Sache. Allerdings entgeht Dir und vor allem Deinem Hund viel.
Was entgeht mir?
Ein bissiger Hund der mir und meinen Mitmenschen Gesundheit und Leben kosten kann.
Ciao Erwin
 
Neenee, ERWIN!!!
Was ist das? Noch mal so ein kleiner Rundumschlag, bevor Du endlich Ruhe gibst? Deine halbherzige Entschuldigung kannst Du Dir meiner Meinung nach sonstwo hinschmieren. Ein Glück, dass nicht jeder in diesem Forum mitliest, vor allem dass das Opfer dieses Unfalls dieses hier sehr wahrscheinlich nie lesen wird (hoffe ich).
Im letzten Satz ziehst Du schon wieder alles in den Dreck. Da die Frau, der das passiert ist Hunde ausgebildet hat, widersprichst Du indirekt Deiner halbherzigen Entschuldigung, sozusagen: Selber Schuld!
Über Dinge die ich nicht kenne oder verstehe urteile ich grundsätzlich nicht. Mir persönlich wäre die Gefahr mich zu blamieren einfach zu groß.
Lass mal gut sein, mach nicht noch mehr Schaden.
Vorschlag: halt Dich jetzt zu diesem Thema einfach zurück.
 
Noch mal zum Mitschreiben....

Erwin schrieb:

Was entgeht mir? Ein bissiger Hund der mir und meinen Mitmenschen Gesundheit und Leben kosten kann.

Nochmal zum Mitschreiben und nachdenken. Eine Begleithundeausbildung (und schon da wird böse mit der Pistole geschossen) hat bestimmt noch keinen aggressiven Hund hervorgebracht. Aber einen gehorsamen. Und der Hundeplatz ist sowohl für Mensch und Tier der ideale Platz für soziale Kontakte, Erfahrungsaustausch. Ich habe jedenfalls schon viel von anderen gelernt und auch ein kleines Stückchen meines Wissens weitergeben können.

Ein ausgebildeter Schutzhund läßt auf Kommando SOFORT von der Beute ab, er ist nämlich auch unter Trieb viel besser steuerbar als ein nichtgearbeiteter Hund, der in eine Situation gerät, in der er in Konflikte mit anderen Hunden oder Menschen gerät. Und das kann Dir jeden Tag passieren beim gassigehen, im Park oder sonstwo.
Ein Polizeihund z.Bsp ist ja auch keine bissige Bestie,die wahllos um sich beist, er stellt den Täter (oder Scheintäter) verbellt ihn, wird ihn aber ohne Kommando nicht angreifen. Schau es Dir einfach mal an, und bilde Dir ein Urteil an der Realität.

Erwin schrieb weiter:
Ich sehe auf vielen Züchter- und Sporthomepages wie auf die Hunde eingeschlagen wird.

Na für die Links auf diese Züchterseiten bin ich gespannt..... Wäre wirklich dankbar für Hinweise.

Und damit allen gute Nacht und streichelt Eure Lieblinge noch mal......
 
erwin,
ich habe geschaut, mich 30min durch diese Seite gegraben. Wo ist da ein Bild, das dem entspricht was Du angekündigt hast.
Schöne Bilder sind das, hervorragende Arbeit, der Figurant auf dem einen Foto war von dem Anbiss von hinten links bestimmt nicht begeistert.
Ich habe nicht einen Stock direkt an einem Hund gesehen! Mach ich was falsch?
Und hast Du vielleicht auch noch eine deutsche "Horror"-Seite zu bieten?
 
Original geschrieben von bewe28
Ein ausgebildeter Schutzhund läßt auf Kommando SOFORT von der Beute ab, er ist nämlich auch unter Trieb viel besser steuerbar als ein nichtgearbeiteter Hund, der in eine Situation gerät, in der er in Konflikte mit anderen Hunden oder Menschen gerät.

Sofern sich das auf so genannte "Sporthunde" bezieht: eine sehr gewagte These, bewe28 ! Wie oder womit wirst Du diese untermauern? Ich bin sehr gespannt! :)

Erwin: Mensch, was ist auf der verlinkten Seite denn zu sehen? Hunde (hier: Dobies) beim "Schutzdienst". Und?
 
@Sab: Bin der gleichen Meinung, aus dem einfachen Grunde, dass ein in der VPG arbeitendes Hund-Mensch-Team sehr gut aufeinander eingespielt ist und besonders von menschlicher Seite ein sehr feines Gespür für das Verhalten des Hundes in hohen Trieblagen entsteht. Natürlich gibt es das auch bei Nicht-VPGlern, aber die hohen Trieblagen gibt es eben im Alltag nicht häufig, daher fehlt das entsprechende Training sowohl dem Hund (der ja auch lernt, sich selbst zu "beherrschen") als auch dem Mensch. Wie gesagt, das gibt es natürlich auch bei Nicht-VPGlern, allerdings ist bislang meine Erfahrung, dass die Leute, die am meisten über Hundeverhalten wissen und am einfühlsamsten mit ihren Hunden arbeiten VPGler sind.

Gruß
bones

PS: @Erwin: Zu Deiner hier gezeigten Art zu denken und zu schreiben fällt mir echt nix mehr ein, Du solltest Dich bei der Bild bewerben:sauer:
 
Ne Bones, da bin ich schon anderer Ansicht. Warum?

Darum:
Es stört mich ganz einfach, daß hier immer wieder monoton suggeriert wird:

- "gearbeiteter" Hund = gehorsamer, beherrschbarer Hund
- "nicht gearbeiteter" Hund = ungehorsamer, kaum oder nicht beherrschbarer Hund

Das ist Umbug.

"Nicht gearbeitete" Hunde weisen genau den gleichen Gehorsam auf (wenn sie erzogen wurden), wie "gearbeitete" Hunde und/oder umgekehrt. Und da der Weg letztendlich das Ziel ist, entscheide ich mich schlicht für die risikoärmere Variante, die z.B. Folgen von Fehlverknüpfungen oder von Fehlern in der VPG-Ausbildung ausschließt.

Verstehst? :)
 
Zitat:
@SabineW:
- "gearbeiteter" Hund = gehorsamer, beherrschbarer Hund
- "nicht gearbeiteter" Hund = ungehorsamer, kaum oder nicht beherrschbarer Hund
 
@SabineW

Original geschrieben von SabineW


Sofern sich das auf so genannte "Sporthunde" bezieht: eine sehr gewagte These, bewe28 ! Wie oder womit wirst Du diese untermauern? Ich bin sehr gespannt! :)



Ich muß gestehen, daß ich selbst kein "Experte" beim Schutzdienst bin, in die Diskussion habe ich mich nur eingemischt, da ich sowohl das Opfer als auch die Anlage in Horka gut kenne und deshalb solchen geistigen Müll wie von Erwin einfach nicht unkommentiert lassen konnte.

Selbst übe ich keinen Schutzdienst aus, meine Hunde gehören zu einer Rettungshundestaffel, die Ausbildung dort und die SchH nebeneinander gehen nicht gleichzeitig

Meine o.g. "Erfahrung", daß ein gut gearbeiteter Hund aus der Trieblage heraus kontrollierbar ist und von der Beute ablässt, habe ich von dem erwähnten Polizeisportverein. Nach der Unterordnung, an der ja auch unsere Rettungshunde teilnehmen, schaue ich noch gern bei der SchH-Ausbildung zu.
Und das ist eben meine Erfahrung, daß der Befehl "AUS" eben wirklich zum Ablassen des Hundes von der Beute/Figurant führt.
Der Scheintäter ist somit gestellt, der Hund präsentiert stolz seine Beute, der Hund ist nicht aggressiv gegen andere Zuschauer oder den Figuranten.
Es gibt viele verschiedene Übungen, wie ich gelernt habe. Allen ist jedoch gemeinsam, daß die Hunde immer kontrollierbar sind, der Hundeführer nie die Kontrolle über die Handlungen des Hundes verliert. Das meine ich mit "im Gehorsam stehen"

Ich schaue halt über den Tellerrand hinaus, respektiere meine Freunde von dieser Truppe bei Ihrer Art des Hundesportes genauso wie sie mich bei meiner.
Die schlimmsten sind für mich die, die voller Vorurteile sind und nicht bereit, diese anhand von Fakten abzubauen. Und ich muss Dir auch ein bisschen widersprechen, daß "ein nicht gearbeiteter Hund, wenn er erzogen wurde", genauso gehorsam ist. Ein Hund der erzogen wurde, der wurde gearbeitet, vielleicht nicht in einem Verein, aber er wurde gearbeitet.
Nur kann man verschiedene Sachen eben nicht in der Öffentlichkeit üben, Beispiel lauter Knall (Peitsche oder Pistole.)
Und ein schreckhafter Hund kann ziemlich viel Unheil anrichten.
Nicht zu vergessen die Sozialkontakte der Hunde untereinander, ganz wichtig. Konfliktlösung muss auch ein Hund lernen. Und der M
Mensch soll ihn nicht dauernd daran hindern,das zu tun.......

FG

bewe28
 
Hallo,
Vielleicht erklärt mir mal jemand, wofür der ,, Softstock" benutzt wird ?
Welche Reaktion ist darauf erwünscht ?

Gruss P.
 
Original geschrieben von bewe28

Und das ist eben meine Erfahrung, daß der Befehl "AUS" eben wirklich zum Ablassen des Hundes von der Beute/Figurant führt.
Der Scheintäter ist somit gestellt, der Hund präsentiert stolz seine Beute, der Hund ist nicht aggressiv gegen andere Zuschauer oder den Figuranten.
Es gibt viele verschiedene Übungen, wie ich gelernt habe. Allen ist jedoch gemeinsam, daß die Hunde immer kontrollierbar sind, der Hundeführer nie die Kontrolle über die Handlungen des Hundes verliert. Das meine ich mit "im Gehorsam stehen"

bewe, ist Dir vielleicht mal der Gedanke gekommen, daß Hunde auf Übungsplätzen immer "so toll funktionieren" - außerhalb der Plätze häufig jedoch nicht? Warum? Deswegen: die meisten "Sporthunde" kennen Gehorsam oftmals nur in Verbindung mit dem Übungablauf und dem Übungsplatz sellbst. Kontext: VPG-Arbeit ist kein Garant dafür, daß die dort "gearbeiteten" Hunde besser im Gehorsam stehen, als Hunde, die im normalen Alltag normal "erzogen" wurden. Bei beiden "Varianten" sollte Konsequenz der Schlüssel sein und nicht die "Arbeitsumgebung".


Original geschrieben von bewe28
Ich schaue halt über den Tellerrand hinaus, respektiere meine Freunde von dieser Truppe bei Ihrer Art des Hundesportes genauso wie sie mich bei meiner.
Die schlimmsten sind für mich die, die voller Vorurteile sind und nicht bereit, diese anhand von Fakten abzubauen.

Das finde ich gut :)


Original geschrieben von bewe28
Und ich muss Dir auch ein bisschen widersprechen, daß "ein nicht gearbeiteter Hund, wenn er erzogen wurde", genauso gehorsam ist. Ein Hund der erzogen wurde, der wurde gearbeitet, vielleicht nicht in einem Verein, aber er wurde gearbeitet.

bewe, Du bist ganz herzlich zu mir eingeladen um zu beobachten, daß 3 Hunde ( 2 x Dobi, 1 x Amstaff) explizit gehorchen, ohne "gearbeitet" worden zu sein. Die Hunde stehen im "Apell", ganz ohne VPG, ohne Schreien, ohne Feldwebelton, voll nomaaal eben. Der Apell/Gehorsam oder was auch immer, wurde im normalen Alltag verlangt und erreicht. Kannst Dich gerne davon überzeugen ;)


Original geschrieben von bewe28
Nur kann man verschiedene Sachen eben nicht in der Öffentlichkeit üben, Beispiel lauter Knall (Peitsche oder Pistole.)
Und ein schreckhafter Hund kann ziemlich viel Unheil anrichten.
Nicht zu vergessen die Sozialkontakte der Hunde untereinander, ganz wichtig. Konfliktlösung muss auch ein Hund lernen. Und der Mensch soll ihn nicht dauernd daran hindern,das zu tun.......

Ob sich ein schreckhafter Hund in der Öffentlichkeit zu einem Risikofaktor entwickelt, hängt im hohen Maße von der Voraussicht des Halters ab - der zumindest sollte seinen Hund kennen. Dazu bedarf es jedoch keiner Übungen mit der Schreckschußpistole, zumal die Prüfungsvorschriften ohnehin nur einen einzigen Schuß vorschreiben. Und mir leuchtet auch nicht ein, weshalb ich in der Hinsicht meinen Hund ausgerechnet mit der Triebpeitsche "absichern" sollte. Ich würde eher das Gegenteil erreichen.

Und: Sozialkontakte mit anderen Hunden biete ich meinen Hunden ggf. im Hundeauslauf an, aber nicht zwingend auif VPG-Plätzen.

Sab.:)
 
Original geschrieben von SabineW


bewe, ist Dir vielleicht mal der Gedanke gekommen, daß Hunde auf Übungsplätzen immer "so toll funktionieren" - außerhalb der Plätze häufig jedoch nicht? .... Kontext: VPG-Arbeit ist kein Garant dafür, daß die dort "gearbeiteten" Hunde besser im Gehorsam stehen, als Hunde, die im normalen Alltag normal "erzogen" wurden.


bewe, Du bist ganz herzlich zu mir eingeladen um zu beobachten, daß 3 Hunde ( 2 x Dobi, 1 x Amstaff) explizit gehorchen, ohne "gearbeitet" worden zu sein. Die Hunde stehen im "Apell", ganz ohne VPG, ohne Schreien, ohne Feldwebelton, voll nomaaal eben. Der Apell/Gehorsam oder was auch immer, wurde im normalen Alltag verlangt und erreicht. Kannst Dich gerne davon überzeugen ;)

Sab.:)


Würd´ich gerne, glaube ich Dir aber auch so. Da wären wir dann bei Methoden der Ausbildung.
Meine ersten Hunde habe ich noch mit Leinenruck erzogen, die Hundeschule hat es uns nun mal so beigebracht.
Später habe ich das korrigiert, man lernt dazu. Dazu bedurfte es nur eines Haltis und etwas Geduld.

Unsere Welpen (jetzt Junghunde) dagegen werden nur durch Motivation (Leckerli, Streicheln als Belobigung, Spiel etc. ) erzogen, sowohl Unterordnung als die Rettungshundearbeit lassen sich so miteinander verknüpfen. Und diese Erziehung erfolgt natürlich nicht nur auf dem Hundeplatz, sondern im ganz normalen Alltag. Korrekturen erfolgen ja auch bei Fehlverhalten des Hundes sofort und nicht eine Woche später beim Training. Ich glaube, wir sind in unserer Meinung da gar nicht so weit auseinander.

Daß es bei vielen Vereinen anders zugeht, will ich gar nicht bestreiten, nur ich habe positive Erfahrungen gemacht und eben auch die SchH als ganz normale Familienhunde erlebt, die zumindest bei uns eine BH haben MÜSSEN (übrigens die BH bei uns mit vorgeschriebenen 2 Schuss)

Und um nicht falsch verstanden zu werden, natürlich gibt es auch außerhalb von Vereinssport gute Hunde, genauso wie es in Vereinen schlechte Hunde gibt. Was ich aber für unerlässlich halte, ist der Kontakt sowohl der Hundehalter zueinander als der Hunde untereinander (nach der Arbeit Spiel für groß und klein - solche Sozialkontakte braucht jeder Hund. Und ob das nun auf dem VPG-Platz oder im Hundeauslauf passiert, da gebe ich Dir Recht, das ist egal.

Fg

Bewe28
 
@Sab: Natürlich ist nicht jeder Sporthund ein gehorsamer Hund und nicht jeder Couchhund ein ungehorsamer. So pauschal hatte ich es nicht gemeint.
Tendenziell jedoch begegne ich auf Spaziergängen häufig Hunden, die tatsächlich in dieses Schema passen.
Wenn man den Hund ausbilden will, beschäftigt man sich eben mit Lernverhalten und verbringt intensiv Zeit mit dem Hund. Ob es dabei um Kunststückchen oder VPG geht ist erstmal egal. Gerade im VPG-Bereich kommen aber die schon erwähnten hohen Trieblagen dazu, die interessante und wichtige Einblicke in Hundeverhalten geben, welche man im Alltag selten so bewusst erlebt und beobachtet.
Die meisten Leute, die sich intensiv mit ihrem Hund beschäftigen, landen irgendwann im Hundesport, wobei ich nicht nur vereinsmäßig organisierte Sportarten darunter verstehe. Kutsche-Fahren gilt auch... :D:D:D
Ich denke, es liegt einfach am bewussten Umgang mit dem Partner Hund, mit oder ohne Verein. Leute, bei denen der Hund nebenbei "mitläuft", haben meiner Erfahrung nach wirklich häufiger unverträgliche und/oder ungehorsame Hunde am Strick (bzw. meistens eben nicht am Strick, sondern unbeachtet vorlaufend....).

Gruß
bones
 
Original geschrieben von Puppie
Hallo,
Vielleicht erklärt mir mal jemand, wofür der ,, Softstock" benutzt wird ?
Welche Reaktion ist darauf erwünscht ?

Gruss P.

Hi Puppie!

Der Softstock wird vom Figuranten (dem Mann mit dem Ärmel) benutzt um anzudeuten, dass der Hund sich in seiner "Arbeit" in der Gier nach dem Ärmel nicht von (angedeuteten) Stockschlägen beeindrucken lässt.
Der Hund sollte möglichst dabei nicht mal zwinkern; die meisten bemerken den Stock nichtmal.

Ein unsicherer Hund, oder einer, der wirklich mal krass geschlagen würde, würde beim Ausholen mit dem Stock schon aus dem Ärmel gehen, denn Keiner wäre scharf auf Schmerzen.

Die Hunde sind aber so heiss auf den Ärmel, dass sie den Stock schlichtweg übersehen.

Würde man dem Hund weh tun wollen, müßte man was Handfestes wie einen Knüppel benutzen.
 
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