[B]Spanische Dogge fiel Züchterin an[/B]

kleene142

15 Jahre Mitglied
Spanische Dogge fiel Züchterin an
Arm der Leiterin des Tierheimes Horka musste nach Angriff amputiert werden
Von Katja Mielcarek

Am Pfingstsonnabend kam es im Tierheim in Horka zu einem schlimmen Zwischenfall. Die Leiterin des Tierheims, die Spanische Doggen (Alano) züchtet, wurde von einem ihrer Hunde angefallen. Das Tier verbiss sich im Oberarm und konnte nur von zwei Männern in Schutzbekleidung von seinem Opfer getrennt werden. Die Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

Die Verletzungen waren so schwer, dass der Arm amputiert werden musste. Ein Grund für den Angriff des Tieres auf die Züchterin ist derzeit nicht bekannt. Dies teilten der Sprecher der Polizeidirektion Görlitz, Raik Schulze, und das Polizeirevier in Niesky mit. Die Hunderasse Alano gilt nur in einigen Bundesländern als Kampfhund.

Obwohl sich der Unfall im privaten Bereich ereignet habe und keine anderen Leute gefährdet worden seien, wie Raik Schulze betont, sind in Horka heftige Diskussionen entbrannt. Anwohner berichten von regelmäßigen Treffen von mehreren Hundebesitzern und ihren Tieren – darunter auch Kampfhunde – auf dem Gelände der benachbarten Hundesportschule, die dem Lebensgefährten der Tierheim-Leiterin gehört. Von dort und aus dem Saal des Deutschen Hauses, den ebenfalls der Lebensgefährte gepachtet hat, sei dann Geknalle, Geschrei, Gebell und Gejaule zu hören. Andere wollen beobachtet haben, dass die Hunde mit Peitschen geschlagen wurden, die Besitzer hätten Ganz-Körper-Schutzanzüge getragen.

„Das kann durchaus zu einer ganz normalen Schutzhund-Ausbildung gehören“, meint dazu Raik Schulze. So dürften Polizei-Diensthunde einen Verdächtigen auch dann nicht loslassen, wenn der schlage oder schreie. Auffällig sei aber gewesen, so eine Anwohnerin, dass sich unmittelbar nach dem Vorfall, ein großer Teil der Anwesenden fluchtartig mit den Autos entfernt hätte. Zwei der Schutzanzüge habe sie anschließend in ihrem Garten gefunden.

Bürgermeister Christian Nitschke will sich in der kommenden Woche gemeinsam mit dem zuständigen Ordnungsamt ein Bild von der Situation vor Ort machen. „Wir wollen wissen, wie es genau zu dem Vorfall kommen konnte und wie es um die Sicherheit in der Hundeschule und drumherum bestellt ist.“




In der "tollen" Morgenpost hat gestanden, dass der Hund eine sehr lange Zeit im Zwinger in praller Sonne sahs. Die Frau ihn in den Schatten gebracht hat und dann der Vorfall sich ereignete.

Außerdem habe die Frau, angeblich Tierheimleiterin, noch vorm Abflug ins Krankenhaus seine Einschläferung veranlasst.

Laut dem Tierarzt wäre der Ausraster durch ein Tumor im Kopf begründbar.

Leider kann ich dafür keine Quellen liefern, denn das habe ich nur schwarz auf weiß auf dem Tisch liegen im Form einer Zeitung und habe auch im Netz nichts dazu gefunden.
 
  • 29. April 2024
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Hi kleene142 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn es stimmt, was in diesem Bericht so alles steht, dann gönne ich dieser Frau den Verlust ihres Armes.
Hat eben mal ein Hund für die Quälereien in einer HUNDESPORTSCHULE Rache genommen. Sollte viel öfters passieren.
Ciao Erwin
 
erwin,
was immer zu dieser schlimmen Sache geführt hat, Deine Äußerung macht mich sehr ärgerlich!
Ich bin selbst schon von einem Hund in meiner Fundtieranlage angefallen worden und habe das nur durch eine geistesgegenwärtige Reaktion ohne körperliche Verletzungen überstanden.
Dass ich dann eine Zeit lang vor Hunden dieser Rasse völlig überflüssigen Respekt hatte und erst der nächste bei mir "einsitzende" Hund dieser Rasse mich sozusagen geheilt hat, kannst Du mir glauben.
Was da an "Hundeausbildung" in dem geschilderten Fall abgelaufen ist, kann man aus der Ferne gar nicht beurteilen. Für einen Laien und "Nichthundehalter" kann sogar eine ganz normale Diensthundeausbildung sehr bedrohlich aussehen und geredet wird dann schnell.
Ist schon komisch, dass solche Sachen erst nach so einem Vorfall ans Tageslicht kommen. Wenn in meiner Nähe solche Dinge passieren würden, dann würd ich schon mal nachfragen, was da läuft, bevor was passiert ist. Selbst wenn ich ein absoluter Laie wäre, oder gerade dann, würde ich der Sache nachgehen, weil ich mich ja irgendwie bedroht fühlen würde.

Bevor die Ermittlungen zu diesem Fall nicht abgeschlossen sind, halte ich mich da erfahrungsgemäss mit meinen Äußerungen zurück. Und schon gar nicht gönne ich egal wem so ein schlimmes Schicksal wie dieser Frau!
 
Anwohner berichten von regelmäßigen Treffen von mehreren Hundebesitzern und ihren Tieren – darunter auch Kampfhunde – auf dem Gelände der benachbarten Hundesportschule, die dem Lebensgefährten der Tierheim-Leiterin gehört. Von dort und aus dem Saal des Deutschen Hauses, den ebenfalls der Lebensgefährte gepachtet hat, sei dann Geknalle, Geschrei, Gebell und Gejaule zu hören. Andere wollen beobachtet haben, dass die Hunde mit Peitschen geschlagen wurden, die Besitzer hätten Ganz-Körper-Schutzanzüge getragen.

Hallo Birgit,
wenn ich sowas wie oben lese, dann geht mir einfach der Hut hoch.
Als du Ärger in deiner Fundtieranlage hattest, war von deiner Seite aus gewiss nicht vorher "Geknalle, Geschrei, Gebell und Gejaule".
Ich glaube auch nicht, du hattest den Hund, gekleidet mit einem Ganzkörperkondom, ausgepeitscht.
Solche Methoden werden immer wieder mit der Ausbildung der Tiere begründet. Bei Ausbildung ist wohl hemmungslose Brutalität erlaubt.
Wehrt sich nun mal ein Tier gegen die dauernde Quälerei, dann kann sich niemand den Grund erklären.
Du Birgit tust Gutes für die hunde und wenn du angegriffen wirst, so sind das die Früchte der behandlung des Hundes durch den vorigen Halter. Das kann man einfach nicht mit dem obigen vergleichen.
Deshalb nochmals:
Ich gönne solchen Tierquälern jede Verletzung.
Ciao Erwin
 
Ach herrje, es lebe das Proletentum.
Wie schön, daß sich hier immer wieder Schreiber einfinden, die dem frönen.
Gelle Erwin, man sollte doch aber schon erstmal überprüfen, ob was dran ist an den Vorwürfen, und daß Bevölkerungshysterie eine Eigendynamik entwickelt, hast du nicht zufällig auch schon mal mitbekommen, spätestens nach der VO, oder ?

Wenn alle Gerüchte stimmen und Hundekämpfe betriebn wurden (denn dies wird ja wohl angedeutet), und der besagte Hund wurde dafür ebenfalls mißbraucht, ist ein solcher Ausraster erst recht merkwürdig. Wie inzwischen jeder wissen dürfte sind gerade solche Hunde extrem menschenfreundlich - müssen es sein.
Es sollte auf jeden Fall überprüft werden, ob dem Verhalten organisches zugrunde liegt / lag (Hitze, Tumor).
Ist dies der Fall und kann damit (wenn nötig nach einer OP) für die Zukunft ausgeschloßen werden - okay.
Wenn nicht, bin ich da recht radikal in meiner Ansicht, aber das wißt ihr ja. ;)
 
Herr im Himmel, NEIN erwin!

Das hab ich vielleicht nicht deutlich genug rüber gebracht.
Ich bin ganz einfach der Meinung, dass da jetzt auf einmal so ein Geschrei ist davon, dass da sowas oder sonstwas gelaufen ist, das find ich Sch...

Wo waren denn die Dorfbewohner vorher? Warum hat sich denn keiner drum gekümmert bevor das passiert ist.
Nachher daher reden: jaja, die haben schon immer ihre Hunde gequält, das finde ich vor allen Dingen unfair gegenüber den Hunden!
Man hätte wenn das wahr ist, doch den Hunden vorher selber helfen können, und wenns nur durch einen Anruf bei den Behörden gewesen wäre.
Und was Du als ein Ganzkörperkondom bezeichnest ist ganz einfach ein normaler Vollschutzanzug. Der ist ja wohl nirgends verboten! Den kannst Du bei Hundeveranstaltungen bei den Händlern jederzeit kaufen.
Du musst mir ganz einfach mal glauben, dass ein anständig ausgebildeter Hund weis, wann er auch etwas tiefer beißen darf und wann da nur ein Schutzarm "geboten" wird.
Mein Gabin ist jahrelang im französischen Ring gelaufen und hat da auf Vollschutz gebissen. Das erste Training in Deutschland ohne Vollschutz, nur mit Arm hat der Helfer ohne Verletzungen überstanden, da ein Hund das sofort kapiert, der beste Beweis dafür, dass es dem Hund nur um diesen "Lumpen" geht und nicht darum, was da drin steckt.

Und ich weis das 100%tig, da ich den Vollschutz schon oft selbst getragen habe und mein eigenes Schätzchen (von meinem Mann geführt) drauf gebissen hat, es geht dem Hund nur um das Stück "Stoff" und der verwechselt das auch nicht mit einer Wattejacke!

Nochmal: ich kann das nicht leiden, wenn nachher immer alle schon alles gewußt haben, aber keiner hat was unternommen!
Und ich wünsch trotz alledem niemanden so eine Verletzung, schon erst recht nicht, wenn ich gar nicht weis, ob der Hund von speziell dieser Dame vorher gequält wurde.
 
Original geschrieben von Kirsten
Wenn alle Gerüchte stimmen und Hundekämpfe betriebn wurden (denn dies wird ja wohl angedeutet)

Nee, Kirsten - der Beschreibung nach wird da Zivilarbeit "angedeutet". Lies nochmal genau durch!
 
Das kann natürlich auch sein. Mich machten nur die dubiosen Wagen, die "hinterher schnell verschwanden" stutzig.
Dennoch, bei näherer Betrachtung wird sicherlich Zivilarbeit gemeint gewesen sein.

Ich halte die Geschichte für recht unwahrscheinlich, zumindest, was die Gerüchte betrifft.
Wer seinen Hund auf Zivilschutz arbeiten will, benötigt dazu sicher keine Massen-Stelldicheins und schmeißt dann hinterher noch seinen nicht billigen Schutzanzug in irgendwelche Vorgärten ; das Ganze gleich zweimal hintereinander, weils so schön war.
Na ich weiß ja nicht......
Aber wie das nun mal so ist mit den lieben Nachbarn, die ja im Nachhinein immer so viele schlimme Sachen gesehen haben wollen.... ;)
 
Original geschrieben von Kirsten
Aber wie das nun mal so ist mit den lieben Nachbarn, die ja im Nachhinein immer so viele schlimme Sachen gesehen haben wollen.... ;)

Eben......


"HILFE HILFE POLIZEI !!!
... da liegen zwei !"

"Wasn denn - ein Doppelmord?"

"Neinein, die p****n dort!"

:D :D
 
werde jetzt immer mal schauen, vielleicht erscheint mal wieder ein Artikel, was das Thema etwas genauer beleuchtet.

LG Bianca
 
Na ich würde mal auf 2 Sachen tippen: Schlechte Zivilarbeit und wer weiß wie lange der Hund in der prallen Sonne ausharren musste? Kein Wunder...
 
Meine liebe Kleene, setze doch nur das hierher, was wirklich stimmt!!!
Genau so hat es in der Morgenpost nämlich nicht gestanden!
Der einzige, der wirklich weiß, was abgelaufen ist, bin ja wohl ich hier im Forum!!!
Ich war an dem betreffenden Tag in Horka.
Aber um die Wahrheit zu erkennen, muß man ja wohl denken können und damit haben wir ja unsere Probleme, Erwin, oder???
Tatsache ist, daß die betreffende Person tätsächlich ein Tierheim und eine Hundepension leitet. Es werden auch Alan0´s gezüchtet. Dieses betreffende Tier ist vom Vorbesitzer dort abgegeben und aufgenommen worden. Der Rüde ist ein Jahr vom Bundesgrenzschutz "angearbeitet" worden und dann nicht wieder. Jeder weiß, mit welchen Methoden Diensthunde ausgebildet werden und welche Folgen das haben kann. Der Hund galt als aggressiv und war erst 3 Wochen dort. Die einzige Person, die Vertrauen zu ihm aufgebaut hatte, war das spätere Opfer. Sie wollte den Hund tatsächlich nur an einen schattigeren Platz bringen, hatte das auch schon getan, ging noch mal zurück, um dem Hund über den Kopf zu streichen und in dem Moment biß der Hund zu. Was diesen Aussetzer letztlich bewirkt hat, wird man nie feststellen können. Es waren auch keine 2 Personen im Schutzanzug zum Trennen nötig ,sondern nur der Ehemann in üblicher, mitteleuropäischer Straßenkleidung.
Dieses Ehepaar ist aus der Stadt vor Jahren in dieses kleine Hinterbänkler-Kaff kurz vor Polen gezogen und dort nie akzeptiert worden. Sie leben in ständiger Fehde mit den Dorfbewohnern. Sie haben eine Tierpension, die das feinste ist, was ich je gesehen habe. Auf dem Hof leben noch ganz viele andere Tiere, Tierheim-Hunde-sogar das Fersehen war schon dort: MDR, "Tierisch,tierisch"
Es wird mit den Alano´s ganz normaler Schutzhundesport betrieben, so wie in jedem Polizeihundesportverein auch.
Ich selber bin eigentlich Gegner von Schutzhunden in Privathand, trotzdem verkehre ich, sooft es meine Zeit erlaubt, dort- einfach, weil die Leute sehr nett sind und der Umgang mit den Tieren sehr gut ist. Dort auf dem Platz wird man nie ein Teletakt und nie einen Stachelwürger am Hund sehen, geschweige denn, das ein Hund geschlagen wird. Welcher Polizeihundeplatz kann das vorweisen?? Ich weiß, daß wir in unserem Polizeihundesportverein die einzigen ohne Stachler sind. Schüsse wird man hören. Das gehört wohl zu einer Schutzhundeausbildung dazu: nicht erschrecken bei Schüssen.
Was die Kampfhunde angeht: auf dem Hof leben auch mehrere ganz liebe Bullterriere und hin und wieder kommen auch Bekannte der Kinder der Familie mit Bulli´s zu Besuch.
Das ist gleich der nächste Streitpunkt im Ort: Die Familie hat viele Kinder- damit gilt man ja scheinbar in Deutschland mittlerweise als asozial.
Ach ja, und was die primitiven Besucher von Horka betrifft, wie hier in einigen Beiträgen zu lesen: Was meinen Mann und mich betrifft: wir haben beide unser Abitur mit Auszeichnung bestanden und sind Apotheker bzw. Unternehmensberater. Nach der Pisa-Studie zu urteilen, dürfte das inzwischen eine Rarität sein. Die restlichen Besucher sind übrigens Ärzte, Pharmavertreter, Handwerker aller Berufsrichtungen, Krankenschwestern etc. Ich verbitte mir diese Beleidigungen!!!
Die freundlichen Grüße spare ich mir- wäre wohl nicht ganz passend
Alano

Lieber Erwin, mit dir würde ich mich ganz gerne mal über PN weiter unterhalten!!!
 
@alano: Danke für die Aufklärung, das hört sich wirklich weitaus glaubwürdiger an. Wir wünschen der Züchterin gute Genesung.

LG Nadine und Anhang
 
Oh je dann wünsche ich an dieser Stelle mal Gute Besserung!!!
 
Danke für die Schilderung, Alano ! Ich wünsche der verletzten Frau alles alles Gute !

LG Vera
 
@Erwin Du tickst nicht ganz richtig

Original geschrieben von erwin
Wenn es stimmt, was in diesem Bericht so alles steht, dann gönne ich dieser Frau den Verlust ihres Armes.
Hat eben mal ein Hund für die Quälereien in einer HUNDESPORTSCHULE Rache genommen. Sollte viel öfters passieren.
Ciao Erwin

:sauer: :sauer: :sauer:

Aber ganz richtig tickst Du noch??

Wenn es schon verwerflich sein soll, dass man bei der SchH-Ausbildung eines 50-60 kg. Hundes Vollschutz trägt, wenn es verwerflich sein soll, daß geschossen wird (Schreckschusspistole als MUSS JEDER BEGLEITHUNDEPRÜFUNG - Du Laie !!!!) und wenn es weiter verwerflich sein soll, daß "Anwohner von regelmäßigen Treffen mehrerer Hundebesitzer" berichten und sogar Peitschen gesehen haben ts ts ts ts.... wo kommen wir da hin??

Nur zu Deiner Information:
Die Peitsche sehe ich jede Woche im PSV (Polizeisportverein) damit werden die Hunde nicht geprügelt.
Je nach Größe des Hundes sehe ich ich auch Armschutz bis Vollschutz, ebenfalls im PSV. Geschossen wird bei der Unterordnung 2 Schüsse. Prüfungsbestandteil Begleithundeprüfung. Ja und geschrien und gebellt auch... Und ganz verwerflich, manchmal auch laut gelacht....

Und zu guter Letzt: Die Rosi Zille, der Du ***** (editiert - watson) diesen schweren Unfall gönnst, die kenne ich persönlich. Und ich habe noch nie jemanden erlebt, der so toll mit Hunden umgeht, diese Tiere liebt und immerhin ca. 13 (oder 15?? ich weiß es nicht genau) Jahre ohne Beißunfall sowohl eine Tierpension betreibt (hervorragende Anlage, lohnt sich anzuschauen!!) als auch diese und andere Hunde züchtet.
Meine Hunde habe ich bedenkenlos in ihre Obhut gegeben, noch am Tag des Unfalls war eine Hündin von mir auf dem Hof, die ich eben an diesem traurigen Pfingstsonntag abgeholt habe. Deshalb weiß ich auch, daß es 100% stimmt, was Alano weiter oben schreibt.

Und als ich Rosi im Krankenhaus besucht habe - kein schlechtes Wort über den Hund, eine ganz starke Frau. Sie wird auch mit Hunden weiterarbeiten und die Folgen des Unfalls hoffentlich, auch durch die Kraft, die Ihr die Familie gibt, überwinden und ich wünsche ihr und der Familie von ganzem Herzen die Kraft dazu.

Und Du, verpiss Dich aus diesem Forum, sowas können wir hier nicht ertragen.



Ich habe editiert!
Auch wenn ich verstehe, daß die Nerven blank liegen..., bitte auf die Wortwahl etwas achten.

danke
watson
 
Hallo bewe 28,
wenn du schon mein Schreiben zitierst, dann möchte ich dich doch bitten, es auch richtig zu lesen.
Ich hab nun mal was dagegeb, wenn Leute in Vollschutzanzügen mit Peitschen auf ihre Hunde einschlagen. Ob das für irgendwelche Prüfungen wichtig ist ider nicht, kratz mich überhaupt nicht.
Ich habe meinen Hund ohne Prügel erzogen, er hört auf mich, ist friedlich und mehr brauche ich nicht.
Ob ich mich aus diesem Forum verpisse oder nicht, das überlasse bitte mir. Ich jedenfall kann hier auch Leute wie dich ertragen.
Ciao Erwin
 
Original geschrieben von bewe28



Nur zu Deiner Information:
Die Peitsche sehe ich jede Woche im PSV (Polizeisportverein) damit werden die Hunde nicht geprügelt.

Könnts noch klappen mit dem Lesen, Erwin ?
Siehst du die letzten beiden Worte ?
 
Andere wollen beobachtet haben, dass die Hunde mit Peitschen geschlagen wurden, die Besitzer hätten Ganz-Körper-Schutzanzüge getragen.

Klappts noch mit dem Lesen?
Bei mir schon
Erwin
 
Tja, und da wären wir mal wieder bei dem kleinen Unterschied zwischen Gerüchten und Fakten, und dabei, daß man 1. dies prüfen sollte und 2. überlegen, bevor man herum krakeelt.
 
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