Spanische Dogge fiel Züchterin an
Arm der Leiterin des Tierheimes Horka musste nach Angriff amputiert werden
Von Katja Mielcarek
Am Pfingstsonnabend kam es im Tierheim in Horka zu einem schlimmen Zwischenfall. Die Leiterin des Tierheims, die Spanische Doggen (Alano) züchtet, wurde von einem ihrer Hunde angefallen. Das Tier verbiss sich im Oberarm und konnte nur von zwei Männern in Schutzbekleidung von seinem Opfer getrennt werden. Die Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Die Verletzungen waren so schwer, dass der Arm amputiert werden musste. Ein Grund für den Angriff des Tieres auf die Züchterin ist derzeit nicht bekannt. Dies teilten der Sprecher der Polizeidirektion Görlitz, Raik Schulze, und das Polizeirevier in Niesky mit. Die Hunderasse Alano gilt nur in einigen Bundesländern als Kampfhund.
Obwohl sich der Unfall im privaten Bereich ereignet habe und keine anderen Leute gefährdet worden seien, wie Raik Schulze betont, sind in Horka heftige Diskussionen entbrannt. Anwohner berichten von regelmäßigen Treffen von mehreren Hundebesitzern und ihren Tieren – darunter auch Kampfhunde – auf dem Gelände der benachbarten Hundesportschule, die dem Lebensgefährten der Tierheim-Leiterin gehört. Von dort und aus dem Saal des Deutschen Hauses, den ebenfalls der Lebensgefährte gepachtet hat, sei dann Geknalle, Geschrei, Gebell und Gejaule zu hören. Andere wollen beobachtet haben, dass die Hunde mit Peitschen geschlagen wurden, die Besitzer hätten Ganz-Körper-Schutzanzüge getragen.
„Das kann durchaus zu einer ganz normalen Schutzhund-Ausbildung gehören“, meint dazu Raik Schulze. So dürften Polizei-Diensthunde einen Verdächtigen auch dann nicht loslassen, wenn der schlage oder schreie. Auffällig sei aber gewesen, so eine Anwohnerin, dass sich unmittelbar nach dem Vorfall, ein großer Teil der Anwesenden fluchtartig mit den Autos entfernt hätte. Zwei der Schutzanzüge habe sie anschließend in ihrem Garten gefunden.
Bürgermeister Christian Nitschke will sich in der kommenden Woche gemeinsam mit dem zuständigen Ordnungsamt ein Bild von der Situation vor Ort machen. „Wir wollen wissen, wie es genau zu dem Vorfall kommen konnte und wie es um die Sicherheit in der Hundeschule und drumherum bestellt ist.“
In der "tollen" Morgenpost hat gestanden, dass der Hund eine sehr lange Zeit im Zwinger in praller Sonne sahs. Die Frau ihn in den Schatten gebracht hat und dann der Vorfall sich ereignete.
Außerdem habe die Frau, angeblich Tierheimleiterin, noch vorm Abflug ins Krankenhaus seine Einschläferung veranlasst.
Laut dem Tierarzt wäre der Ausraster durch ein Tumor im Kopf begründbar.
Leider kann ich dafür keine Quellen liefern, denn das habe ich nur schwarz auf weiß auf dem Tisch liegen im Form einer Zeitung und habe auch im Netz nichts dazu gefunden.
Arm der Leiterin des Tierheimes Horka musste nach Angriff amputiert werden
Von Katja Mielcarek
Am Pfingstsonnabend kam es im Tierheim in Horka zu einem schlimmen Zwischenfall. Die Leiterin des Tierheims, die Spanische Doggen (Alano) züchtet, wurde von einem ihrer Hunde angefallen. Das Tier verbiss sich im Oberarm und konnte nur von zwei Männern in Schutzbekleidung von seinem Opfer getrennt werden. Die Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Die Verletzungen waren so schwer, dass der Arm amputiert werden musste. Ein Grund für den Angriff des Tieres auf die Züchterin ist derzeit nicht bekannt. Dies teilten der Sprecher der Polizeidirektion Görlitz, Raik Schulze, und das Polizeirevier in Niesky mit. Die Hunderasse Alano gilt nur in einigen Bundesländern als Kampfhund.
Obwohl sich der Unfall im privaten Bereich ereignet habe und keine anderen Leute gefährdet worden seien, wie Raik Schulze betont, sind in Horka heftige Diskussionen entbrannt. Anwohner berichten von regelmäßigen Treffen von mehreren Hundebesitzern und ihren Tieren – darunter auch Kampfhunde – auf dem Gelände der benachbarten Hundesportschule, die dem Lebensgefährten der Tierheim-Leiterin gehört. Von dort und aus dem Saal des Deutschen Hauses, den ebenfalls der Lebensgefährte gepachtet hat, sei dann Geknalle, Geschrei, Gebell und Gejaule zu hören. Andere wollen beobachtet haben, dass die Hunde mit Peitschen geschlagen wurden, die Besitzer hätten Ganz-Körper-Schutzanzüge getragen.
„Das kann durchaus zu einer ganz normalen Schutzhund-Ausbildung gehören“, meint dazu Raik Schulze. So dürften Polizei-Diensthunde einen Verdächtigen auch dann nicht loslassen, wenn der schlage oder schreie. Auffällig sei aber gewesen, so eine Anwohnerin, dass sich unmittelbar nach dem Vorfall, ein großer Teil der Anwesenden fluchtartig mit den Autos entfernt hätte. Zwei der Schutzanzüge habe sie anschließend in ihrem Garten gefunden.
Bürgermeister Christian Nitschke will sich in der kommenden Woche gemeinsam mit dem zuständigen Ordnungsamt ein Bild von der Situation vor Ort machen. „Wir wollen wissen, wie es genau zu dem Vorfall kommen konnte und wie es um die Sicherheit in der Hundeschule und drumherum bestellt ist.“
In der "tollen" Morgenpost hat gestanden, dass der Hund eine sehr lange Zeit im Zwinger in praller Sonne sahs. Die Frau ihn in den Schatten gebracht hat und dann der Vorfall sich ereignete.
Außerdem habe die Frau, angeblich Tierheimleiterin, noch vorm Abflug ins Krankenhaus seine Einschläferung veranlasst.
Laut dem Tierarzt wäre der Ausraster durch ein Tumor im Kopf begründbar.
Leider kann ich dafür keine Quellen liefern, denn das habe ich nur schwarz auf weiß auf dem Tisch liegen im Form einer Zeitung und habe auch im Netz nichts dazu gefunden.