Aufrichten bei Begrüßung

MRS.NICE

Diese Macke tritt vorwiegend beim Begrüßen von mir und auch fremden Personen auf.

Gino stellt sich auf die Hinterbeine, richtet sich auf und versucht sich an der zu begrüßenden Person abzustützen.
Er freut sich dabei und macht keine Anzeichen einer Bedrohung.

Doch ich möchte es ihm wirklich gern Abtrainieren denn Gino ist sehr groß und schwer.
Gerade bei älteren Leuten oder Kindern wäre es unverantwortlich sie so zu Begrüßen.
Es sieht für Außenstehende meist auch ein wenig bedrohlich aus obwohl er eigentlich gar nichts böses von einem will.

Ich unterbinde es immer sofort indem ich mich umdrehe, einen Schritt nach Hinten trete und ihn ignoriere bis er wieder mit allen 4 Pfoten auf dem Boden ist.
Oder ich ihn unverzüglich wieder in Richtung Boden drücke.
Doch er versucht es trotzdem immer wieder.

Habt ihr noch ein paar Tipps für mich?
Liebe Grüße Nancy
 
  • 20. Juni 2024
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Hi MRS.NICE ... hast du hier schon mal geguckt?
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Übe mit ihm doch eine Ersatzhandlung für das Anspringen beim Begrüßen.
Zum Beispiel Sitz!
Das heißt also wenn er dich begrüßen will sagst du Sitz und belohnst ihn wenn er das Kommando ruhig und korrekt ausführt. Hibbelt er beim Sitz immer noch zu viel rum, würde ich ihn ins Platz schicken. Begrüßung/Belohnung bekommt er nur wenn er ruhig das Kommando ausführt. Das Anspringen bzw. auch nur die Versuche würde ich mit einem konsequenten Abbruchsignal wie etwa NEIN unterbinden/verhindern und ihn anschliessend sofort in die Ersatzhandlung wie Sitz oder Platz schicken. Wichtig ist hierbei Konsequenz! Jedes Mal wenn er wieder jemanden anspringen darf macht ihr Rückschritte!
 
  • 20. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich würde eher einen Schritt auf ihn zu machen und ihm dann die Ersatzhandlung anbieten. Sonst denkt er, das er mit dem hinstellen etwas bei dir bewirkt (schließlich machst du ihm mit zurückgehen platz) und wird es nicht so schnell aufgeben.
 
Da ein Hund nur durch Erfolg und Misserfolg lernt, scheint er irgendeinen Erfolg zu haben beim Anspringen. Wahrscheinlich Aufmerksamkeit. Vielleicht hilft es schon, wenn sich die Angesprungenen einfach weg drehen und ihn ignorieren? Würd ich mal versuchen.
Das Ding ist halt, dass Hunde gerne Face to Face begrüßen :) Von daher meint er es wirklich sicher nett und für ihn ist das nur natürlich, aber in der Menschenwelt nicht ganz so erwünscht. Ist ein Erziehungsding, viel Erfolg :)
 
Übe mit ihm doch eine Ersatzhandlung für das Anspringen beim Begrüßen.
Zum Beispiel Sitz!
ob das in dem Fall funktioniert, weiß ich nicht, denn der Hund ist ja möglicherweise so "aufgeregt" oder "erregt" oder wie auch immer man/frau diesen Zustand von größerer) Erfreutheit betiteln will, dass er eine Handlung mit Bewegung ausführen will/muss als Folge dieses positiven Gefühlsaufkommens (positiver Stress?)

je nachdem, wie erregt der Hund in dem konkreten Beispiel hier ist, könnte Ersatzhandlung dann vielleicht auch nur etwas sein, was ebenfalls mit Bewegung verbunden ist (um eben diesen Stress abzubauen) oder eventuell auch mit Kauen (weil das ja auch sehr rasch zu Entspannung führt)

ist nur ein Einwurf der Vollständigkeit halber, da es im Internet schwer ist, sich ein Bild der konkreten Situation und der "Gemütslage" des Hundes zu verschaffen
 
  • 20. Juni 2024
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Also zum Abgewöhnen auf der einen Seite würde ich "in den Hund" laufen - soll heißen, wenn er steigt und die Pfoten auflegen will nicht nach Hinten ausweichen, sondern forsch nach Vorne und den Hund "überrennen" (natürlich nicht wirklich "Rennen", wir sind schließlich nicht beim Rugby ;) ). ICH würde da auch gar nicht übervorsichtig sein, was Hund seine Pfoten betrifft, es soll schon unangenehm sein und wenn er dadurch auf den Hintern fällt - das Leben ist kein Ponyhof.

Als Alternative würde ich mit dem Hund zur Begrüßung eine Partie "Zerrgeln" mit einem großen schweren Seilknoten spielen. Den Seilknoten auch Bennen (z.B. "Bonjour", "Buenas Dias" ....) und den Hund nach dem Spieli schicken/suchen lassen, wenn Hund ohne Spieli zur Begrüßung kommt.

So hätte Hund was zu tun, wird seine Erregung los und später bei Besuch könnte der Besuch pro Forma eine Runde mitspielen oder man macht es wie bei jedem Spielzeug und benutzt das "jetzt nicht" Kommando.
 
falls der hund aber in einer begrüßungssituation eh schon hochgefahren ist, würde ich je nach hundetyp in solchen situationen nicht gerade zerrspiele machen. wirkt ja nicht unbedingt beruhigend auf den hund.
da der hund ja auch fremde personen anspringt fällt auch die empfohlene holzhammer-rempeln-zehen-steig-variante aus; ist ja nicht unbedingt wünschenswert, dass der hund schlechte erfahrungen mit besuchern macht. meiner meinung nach ohnehin eine nicht hundegerechte methode.
den hund ins sitz oder gar ins platz zu schicken hat bei der begrüßung den nachteil, dass der begrüßende mensch dann unweigerlich dazu geneigt ist, sich dabei über den hund zu beugen, was auch nicht jedem hund angenehm ist.
ich würde entweder die ignorier-/wegdrehmethode verwenden und auch meine besucherInnen dazu anhalten. gestreichelt wird erst, wenn der hund mit allen 4 pfoten am boden ist und auch sonst nicht bedrängend/unfreundlich vorgeht. anderes verhalten wird mit ignoranz und demonstrativem wegdrehen bestraft.
eine weitere methode, wenn der hund beim allgemeinen begrüßen allgemein lästig/überdreht ist, wäre ihn zuerst auf (s)einen platz zu schicken und erst, wenn er sich beruhigt hat oder das allgemeine menschen-begrüßen-menschen-gewusel aufgelöst ist, wird er zur begrüßung hergerufen. kann aber je nach hundetyp dazu führen, dass er dann ruhiger oder eben auch noch aufgedrehter ist.
 
Ich habs wie Coony gemacht. Hat wunderbar geklappt und heute springt er mich (und Andere) nur noch auf Befehl an, dann wird im stehen mal eben geknuddelt. Also ich kann diese Methode absolut empfehlen!
 
da der hund ja auch fremde personen anspringt fällt auch die empfohlene holzhammer-rempeln-zehen-steig-variante aus;
Komisch, ich konnte Besucher entsprechend instruieren.
ist ja nicht unbedingt wünschenswert, dass der hund schlechte erfahrungen mit besuchern macht.
Wo macht der Hund denn dabei schlechte Erfahrungen mit Besuchern? Schlechte Erfahrungen macht er nur in dem Moment wenn er anspringt, und das ist ja gewollt.
 
Jan, deine Hunde haben es sich also gefallenlassen sich von fremden Menschen maßregeln zu lassen? ICH würde das Risiko nicht eingehen, bei meinen Hunden, außer mit Maulkorb gesichert.
 
Also zum Abgewöhnen auf der einen Seite würde ich "in den Hund" laufen - soll heißen, wenn er steigt und die Pfoten auflegen will nicht nach Hinten ausweichen, sondern forsch nach Vorne und den Hund "überrennen" (natürlich nicht wirklich "Rennen", wir sind schließlich nicht beim Rugby ;) ). ICH würde da auch gar nicht übervorsichtig sein, was Hund seine Pfoten betrifft, es soll schon unangenehm sein und wenn er dadurch auf den Hintern fällt - das Leben ist kein Ponyhof.

genau so habe ich (gleich nach dem Eingangsposting) gedacht würde ich (als HH) das auch machen. (hab mich aber nicht getraut das zu schreiben. Wollte nicht als Hundenapfwerfer da stehen :crazy:)
 
Jan, deine Hunde haben es sich also gefallenlassen sich von fremden Menschen maßregeln zu lassen? ICH würde das Risiko nicht eingehen, bei meinen Hunden, außer mit Maulkorb gesichert.
Ich warte bei meinen Hunden mit der Erziehung ja auch nicht bis sie nicht mehr/kaum noch händelbar sind. :rolleyes:
 
falls der hund aber in einer begrüßungssituation eh schon hochgefahren ist, würde ich je nach hundetyp in solchen situationen nicht gerade zerrspiele machen. wirkt ja nicht unbedingt beruhigend auf den hund.
da der hund ja auch fremde personen anspringt fällt auch die empfohlene holzhammer-rempeln-zehen-steig-variante aus; ist ja nicht unbedingt wünschenswert, dass der hund schlechte erfahrungen mit besuchern macht. meiner meinung nach ohnehin eine nicht hundegerechte methode.
den hund ins sitz oder gar ins platz zu schicken hat bei der begrüßung den nachteil, dass der begrüßende mensch dann unweigerlich dazu geneigt ist, sich dabei über den hund zu beugen, was auch nicht jedem hund angenehm ist.
ich würde entweder die ignorier-/wegdrehmethode verwenden und auch meine besucherInnen dazu anhalten. gestreichelt wird erst, wenn der hund mit allen 4 pfoten am boden ist und auch sonst nicht bedrängend/unfreundlich vorgeht. anderes verhalten wird mit ignoranz und demonstrativem wegdrehen bestraft.
eine weitere methode, wenn der hund beim allgemeinen begrüßen allgemein lästig/überdreht ist, wäre ihn zuerst auf (s)einen platz zu schicken und erst, wenn er sich beruhigt hat oder das allgemeine menschen-begrüßen-menschen-gewusel aufgelöst ist, wird er zur begrüßung hergerufen. kann aber je nach hundetyp dazu führen, dass er dann ruhiger oder eben auch noch aufgedrehter ist.

So würde ich es auch machen.
Und das auf den Platz schicken und dort absitzen lassen, würde ich üben, sodass es klappt, wenns an der Türe klingelt und der Hund nicht zur Türe stürmt und als erster begrüßt und anspringt, sondern nur begrüßen darf (ohne Springen) nachdem ich es erlaubt habe.
Das Anspringen von meiner Familie oder mir würde ich rigoros unterbinden und verbieten, auch mit Ignoranz.
Ich entscheide wann und wie ich den Hund begrüße.
 
da der hund ja auch fremde personen anspringt fällt auch die empfohlene holzhammer-rempeln-zehen-steig-variante aus;
Komisch, ich konnte Besucher entsprechend instruieren.
ist ja nicht unbedingt wünschenswert, dass der hund schlechte erfahrungen mit besuchern macht.
Wo macht der Hund denn dabei schlechte Erfahrungen mit Besuchern? Schlechte Erfahrungen macht er nur in dem Moment wenn er anspringt, und das ist ja gewollt.

natürlich könnte ich besucher auch entsprechend instruieren, würde aber nicht wollen, dass mein hund von diesen gemaßregelt oder ihm wehgetan wird. er würde wahrscheinlich nicht verstehen, dass diese ungute reaktion nur auf sein anspringen erfolgte sondern würde sich in seiner (noch immer in ihm schlummernden) angst vor fremden menschen bestätigt fühlen.
auch würde er sich gegen so eine behandlung nicht zur wehr setzen sondern defensiv reagieren.
da mein hund ganz offensichtlich bei den vorbesitzern und wahrscheinlich auch bei den züchtern schlechte erfahrungen mit menschen gemacht hat und die resozialisierung viel mühe gemacht hat, dulde ich nicht, dass ihm jemand absichtlich/ohne grund weh tut oder angst macht.

im übrigen springt mein hund niemals jemanden an.

lg!

jasmin
 
natürlich könnte ich besucher auch entsprechend instruieren, würde aber nicht wollen, dass mein hund von diesen gemaßregelt oder ihm wehgetan wird. er würde wahrscheinlich nicht verstehen, dass diese ungute reaktion nur auf sein anspringen erfolgte sondern würde sich in seiner (noch immer in ihm schlummernden) angst vor fremden menschen bestätigt fühlen.
auch würde er sich gegen so eine behandlung nicht zur wehr setzen sondern defensiv reagieren.
da mein hund ganz offensichtlich bei den vorbesitzern und wahrscheinlich auch bei den züchtern schlechte erfahrungen mit menschen gemacht hat und die resozialisierung viel mühe gemacht hat, dulde ich nicht, dass ihm jemand absichtlich/ohne grund weh tut oder angst macht.

im übrigen springt mein hund niemals jemanden an.
Aha, dann sind deine Überlegungen/Tipps zum Thema also rein theoretischer Natur. :rolleyes:
Davon ab sind Hunde, die Besucher zur Begrüßung anspringen, seltenst ängstlich diesen gegenüber, sondern respektlos.
geli2 schrieb:
Und das auf den Platz schicken und dort absitzen lassen, würde ich üben, sodass es klappt, wenns an der Türe klingelt und der Hund nicht zur Türe stürmt und als erster begrüßt und anspringt, sondern nur begrüßen darf (ohne Springen) nachdem ich es erlaubt habe.
Das Anspringen von meiner Familie oder mir würde ich rigoros unterbinden und verbieten, auch mit Ignoranz.
Ich entscheide wann und wie ich den Hund begrüße.
Wie verbietest du etwas rigoros indem du es ignorierst? Erkläre das doch mal näher.
 
Unsere beiden Exemplare gehören auch zu denen, die gerne zur Begrüßung hochgesprungen sind.
GsD haben wir das bei beiden in den Griff bekommen. Zum einen ging da schon mal das Knie hoch, wenn einer der Hunde ankam, das hat den Sprung quasi im Ansatz unterbunden :p (ohne Verletzung natürlich), außerdem gabs Begrüßung, streicheln etc. erst, wenn wieder etwas Ruhe eingekehrt war.

Die einzigen, die immer noch angesprungen werden, sind meine Schwiegereltern :rolleyes: Da mache ich aber den Hundis überhaupt gar nie keinen Vorwurf und mische mich auch inzwischen nicht mehr ein. Meine Schwiegereltern wurden gefühlte 1 Million Mal instruiert, wie sie sich verhalten sollen - und jedes Mal wieder, wenn sie reinkommen, werden die Hunde trotz anspringen, freudig begrüßt, gestreichelt, bekommen Leckerli usw.
Keine Ahnung, warum, aber die Hunde können zum Glück sehr gut unterscheiden, dass sie das nur bei den beiden machen 'dürfen'.
Nun denn - die Quittung kommt regelmäßig, wenn sie z.B. morgens vor der Arbeit in sauberen, guten Klamotten bei uns reinschneien :eg: dann ist die Freude nicht mehr ganz so groß... :lol:
 
@DobiFraulein
Na, dann ists kein Wunder wenn sich deine Hunde freuen, die Schwiegereltern zu sehen und diese auch erfreut anspringen..;)

@HSH Freund
arakis hats bereits geschrieben.
Man kann auch 2 Schritte zurückgehen wenn der Hund zum Anspringen ansetzt, was ja sehr gut im Ansatz zu erkennen ist, damit der Hund ins Leere springt.
Zusätzlich gibt es zeitgenau verbale Abbruchkommandos.
 
@hsh-freund
heißt ja nicht, dass er es nie versucht hätte.
dass das anspringen eher respekt- und distanzloseren hunden denn unsicheren individuen vorbehalten ist, damit hast du natürlich recht.
 
@geli2
Die Frage war:
Wie verbietest du etwas rigoros indem du es ignorierst? Erkläre das doch mal näher.
Nun hat das:
@HSH Freund
arakis hats bereits geschrieben.
Man kann auch 2 Schritte zurückgehen wenn der Hund zum Anspringen ansetzt, was ja sehr gut im Ansatz zu erkennen ist, damit der Hund ins Leere springt.
Zusätzlich gibt es zeitgenau verbale Abbruchkommandos.
aber nichts mit ignorieren zu tun, da mit dem Hund ja sehr wohl aktiv interagiert wird. Von daher: Thema verfehlt! :p
 
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