Hundeattacke: junger Mann verletzt
Dahlen (TZ). Zu einer Hundeattacke kam es am vergangenen Sonnabend in der Heidestadt Dahlen. Ein junger Mann, 19 Jahre alt, wurde dabei leicht verletzt. Jan Müller, Pressesprecher der Polizeidirektion Torgau, informierte über den Vorfall.
Demnach fand im Kurzen Weg in Dahlen eine Feierlichkeit statt. Kurz nach Mitternacht kam es zu einer Auseinandersetzung.
Der Tatverdächtige, ebenfalls 19 Jahre alt, ging nach Hause holte seinen American Stafford, erschien wieder bei der Feier. Dort hetzte er den Kampfhund auf das Opfer.
Der Hund biss den jungen Mann mehrfach in beide Beine. Das Opfer wurde dabei verletzt. Eine angeordnete Alkoholuntersuchung ergab, dass sowohl der Tatverdächtige als auch das Opfer unter Alkoholeinfluss standen.
Wie Jan Müller weiter mitteilte, wurden der Hundebesitzer sowie sein Tier wieder auf freien Fuß gesetzt. "Wir werden jetzt weiter ermitteln - das Opfer, den Tatverdächtigen und die Zeugen befragen", so Müller gegenüber der TZ.
Nach Abschluss der Ermittlungen wird die Staatsanwaltschaft den Fall übernehmen. Dem Tatverdächtigen droht jetzt eine Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung.
Außerdem droht dem jungen Mann die Wegnahme des Hundes. In Dahlen gibt es seit Oktober des Vorjahres eine Kampfhundesteuersatzung, die einen jährlichen Obolus von 300 Mark vorsieht. Der Hund sei zwar ordnungsgemäß bei der Stadtverwaltung angemeldet, die Steuer allerdings nicht entrichtet worden.
Der Tatverdächtige soll der einzige gemeldete Kampfhundebesitzer in Dahlen sein.
HR/FH
Dahlen (TZ). Zu einer Hundeattacke kam es am vergangenen Sonnabend in der Heidestadt Dahlen. Ein junger Mann, 19 Jahre alt, wurde dabei leicht verletzt. Jan Müller, Pressesprecher der Polizeidirektion Torgau, informierte über den Vorfall.
Demnach fand im Kurzen Weg in Dahlen eine Feierlichkeit statt. Kurz nach Mitternacht kam es zu einer Auseinandersetzung.
Der Tatverdächtige, ebenfalls 19 Jahre alt, ging nach Hause holte seinen American Stafford, erschien wieder bei der Feier. Dort hetzte er den Kampfhund auf das Opfer.
Der Hund biss den jungen Mann mehrfach in beide Beine. Das Opfer wurde dabei verletzt. Eine angeordnete Alkoholuntersuchung ergab, dass sowohl der Tatverdächtige als auch das Opfer unter Alkoholeinfluss standen.
Wie Jan Müller weiter mitteilte, wurden der Hundebesitzer sowie sein Tier wieder auf freien Fuß gesetzt. "Wir werden jetzt weiter ermitteln - das Opfer, den Tatverdächtigen und die Zeugen befragen", so Müller gegenüber der TZ.
Nach Abschluss der Ermittlungen wird die Staatsanwaltschaft den Fall übernehmen. Dem Tatverdächtigen droht jetzt eine Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung.
Außerdem droht dem jungen Mann die Wegnahme des Hundes. In Dahlen gibt es seit Oktober des Vorjahres eine Kampfhundesteuersatzung, die einen jährlichen Obolus von 300 Mark vorsieht. Der Hund sei zwar ordnungsgemäß bei der Stadtverwaltung angemeldet, die Steuer allerdings nicht entrichtet worden.
Der Tatverdächtige soll der einzige gemeldete Kampfhundebesitzer in Dahlen sein.
HR/FH