Josi
20 Jahre Mitglied
Wer hat Erfahrung mit (leichter) Arthrose beim jungen Hund?
Meine Lucy ist ca. 1,5 Jahre alt, und humpelt seit ca. 6 Wochen, mal mehr, mal weniger. Ich hatte angefangen mit Traumeel, als sie zuerst humpelte. Keine Reaktion, TÄ gefragt, entzündungshemmendes Mittel bekommen. Half auch nicht. Also geröntgt (ohne Narkose). Ergab auch nur einen Verdacht, Caniviton bekommen, zusätzlich Arnica gegeben (vom Heilpraktiker). Brachte auch nichts. Immer wieder mit Ruhighalten versucht. Die meisten Beteiligten (Lucy und Isis, hauptsächlich) waren dagegen.
Soweit die Krankengeschichte. Ich hatte die Schnauze voll, habe noch einmal mit TÄ gesprochen. Jetzt noch einmal röntgen, dann unter Vollnarkose, und irgendwo, wo gleich hinterher eine CT gemacht werden kann. (Hatte schon den Verdacht, daß das notwendig sein würde, um genaueres zu wissen
). Richtig getippt. Lucy zum Einschlafen gebracht, sie war dagegen. Josi mit dem Zittern in den Händen wieder nach Hause
. Stunde später der Anruf, Röntgenbild nicht eindeutig. Also doch CT. Und CT sagt: Arthrose am Rabenschnabelfortsatz. Das ist ein blödes Knochenteil, vom oberen Schulterblattrand seitl. der Incisura (Einschnitt) hakenförmig über die Schultergelenkpfanne. Also jedenfalls ein Knöchelchen, daß glatt irgendwo lang rutschen soll, was es nicht macht.
Uns sind 2 Monate absoluter Schongang (Spaziergänge höchstens 10 Min., nur an der Leine) verordnet worden. Morgen zu meiner TÄ, um die weitere Behandlung zu besprechen. Ich tendiere zur Akupunktur zur Schmerzensbekämpfung und denke, daß es jedenfalls sehr wichtig sein wird, über das Futter etwas zu machen (Gelatine, weiterhin Caniviton, z.B.).
Hat jemand noch einen nützlichen Vorschlag?
Josi mit Anhang
Meine Lucy ist ca. 1,5 Jahre alt, und humpelt seit ca. 6 Wochen, mal mehr, mal weniger. Ich hatte angefangen mit Traumeel, als sie zuerst humpelte. Keine Reaktion, TÄ gefragt, entzündungshemmendes Mittel bekommen. Half auch nicht. Also geröntgt (ohne Narkose). Ergab auch nur einen Verdacht, Caniviton bekommen, zusätzlich Arnica gegeben (vom Heilpraktiker). Brachte auch nichts. Immer wieder mit Ruhighalten versucht. Die meisten Beteiligten (Lucy und Isis, hauptsächlich) waren dagegen.
Soweit die Krankengeschichte. Ich hatte die Schnauze voll, habe noch einmal mit TÄ gesprochen. Jetzt noch einmal röntgen, dann unter Vollnarkose, und irgendwo, wo gleich hinterher eine CT gemacht werden kann. (Hatte schon den Verdacht, daß das notwendig sein würde, um genaueres zu wissen
Uns sind 2 Monate absoluter Schongang (Spaziergänge höchstens 10 Min., nur an der Leine) verordnet worden. Morgen zu meiner TÄ, um die weitere Behandlung zu besprechen. Ich tendiere zur Akupunktur zur Schmerzensbekämpfung und denke, daß es jedenfalls sehr wichtig sein wird, über das Futter etwas zu machen (Gelatine, weiterhin Caniviton, z.B.).
Hat jemand noch einen nützlichen Vorschlag?
Josi mit Anhang