Arnoldstein-Frau erlitt Anfall - Hund ließ Retter nicht zum Opfer

Große Suchaktion Dienstagnacht im Raum Arnoldstein. Eine 35-jährige Pensionistin hatte während eines Spazierganges einen epileptischen Anfall erlitten. Ihre Rettung wurde durch ihren Hund erschwert, der die Frau verteidigte und sich erst mithilfe von Pfefferspray bändigen ließ.

Zum Artikel: 500 mal den selben Besoffenen als "hilflose Person " gemeldet zu bekommen macht nix, aber eine Kranke muß sich mit GPS ausstatten lassen??!!! Klar wäre Verunft seitens der Frau angebracht, aber nicht behördlich angeordnet!!!

Zum Hund und dem Einsatz : Fortschritt, es wurde nicht geschossen!!!


LG Barbara

Das habe ich bei unserem Dicken auch immer befürchtet, dass er in einem solchen Fall Theater machen würde. War halt ein Motzkoffer. Ich hätte es niemandem verdenken können, wenn er sich davon beeindrucken ließe- und es stand ja nicht dran, dass er nur laut war. Bei einer solchen Erkrankung hätte er zu unser beider Schutz dann sicherlich einen Maulkorb getragen. Denn ich würde mich nicht darauf verlassen wollen, dass da nicht mal jemandem die Nerven durchgehen.

hundeundich schrieb:

Zum Artikel: 500 mal den selben Besoffenen als "hilflose Person " gemeldet zu bekommen macht nix, aber eine Kranke muß sich mit GPS ausstatten lassen??!!! Klar wäre Verunft seitens der Frau angebracht, aber nicht behördlich angeordnet!!!

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Hm, wenn immer die gleiche Person mit einem bestehenden Problem regelmässig Einsatzkräfte in Anspruch nimmt, während doch auch andere in der gleichen Zeit Hilfe benötigen könnten, finde ich die Überlegung sinnvoll. Stell dir vor, du hast einen Unfall und müsstest erst warten, bis die Einsatzkräfte wieder mal erst langwierig jemanden suchen müssten, von dem bekannt ist, dass er immer wieder "in der Wallachei" allein unterwegs ist.

MaHeDo schrieb:

hundeundich schrieb:

Zum Artikel: 500 mal den selben Besoffenen als "hilflose Person " gemeldet zu bekommen macht nix, aber eine Kranke muß sich mit GPS ausstatten lassen??!!! Klar wäre Verunft seitens der Frau angebracht, aber nicht behördlich angeordnet!!!

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Hm, wenn immer die gleiche Person mit einem bestehenden Problem regelmässig Einsatzkräfte in Anspruch nimmt, während doch auch andere in der gleichen Zeit Hilfe benötigen könnten, finde ich die Überlegung sinnvoll. Stell dir vor, du hast einen Unfall und müsstest erst warten, bis die Einsatzkräfte wieder mal erst langwierig jemanden suchen müssten, von dem bekannt ist, dass er immer wieder "in der Wallachei" allein unterwegs ist.

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so wie MaHeDo sehe ich das auch, das geht absolut gar nicht, dass ich als Behinderter so tue als gäbe es meine Einschränkungen nicht und die "Allgemeinheit" dann heranziehe um meine Blödheit (was anderes ist eine solche Fehleinschätzung des eigenen Zustandes incl. Ausblendung vorangegangener Vorfälle für mich nicht) wieder auszubügeln und mein Leben zu retten