Hallo wir kommen aus Sulingen liegt im Dreieck von Bremen, Minden, Hannover.
Es ist halt nicht einfach den richtigen Trainer zu finden. Bei der ersten Trainerin war es halt so als sie das erste mal gesehen hat wie Aliyha bei Hundkontakt abgeht recht sprachlos wirkte. Schema des Trainings blieb aber absolut gleich.
Beim jetzigen wissen wir halt das er die richtig schweren Fälle übernimmt. Sein jetziger war wohl so scharf das man nur mit Maulkorb dran konnte. Jetzt ist er zumindest unter seiner Hand handzahm. Es mag ja auch gut sein das man das ganze nicht durch samthandschuhe in zumindest angenehme Bahnen lenkten kann, frage ist halt wie weit muss und darf es gehen.
Ich sehe bei Aliyha halt immer das gleiche verhalten. Sie sieht einen Hund als erstes kommt die Bürste bis zur Rute, kommt der Hund unter die Grenze von 5m wird geknurrt und sie legt sich voll in die Leine, sobald der Hund vorbei ist kehrt Ruhe ein. Bring ich sie in dieser Entfernung ins Sitz und ermahne sie bleibt es beim knurren. Alles unter 5m führt halt zum ausrasten mit bellen und nach vorn gehen. Trifft sie allerdings auf einen Hund der hinter dem Zaun ist, geht das ganze ohne knurren und bellen, sie geht mit Bürste und steiler tüte an den Zaun und es wird kurz geschnüffelt um dann weiter zu gehen. Im Tierheim geb es ein Paar Hunde die sie in ihrer Nähe akzeptierte. Allerdings nie zum Spielen, was wir au h inzwischen nicht mehr erwarten.
habe mir jetzt nur einige beiträge von seite 1 durchgelesen.
falls ich also was schreibe,was schon gesagt wurde - entschuldigung.
clickerdame, die entsetzt schaut ob der aktion der hündin......wäre nicht meins.
der herr nr.2 jedoch überhaupt auch nicht.
sollte dein hund unsicher sein, deine kontrolle der situtationen vermissen - so ist hartes rucken usw sicher der ganz falsche weg.
denn nicht sie gehört dann gestraft/gemaßregelt, sondern du musst lernen, die führung zu übernehmen.
sollte sie beim anblick, bzw zu naher annäherung von anderen hunden domiantes gehabe zeigen, ist ebenfalls deine führung der schlüssel zum ziel.
und natürlich ihr zu zeigen, eben durch deine führung, daß du weder unsicher im umgang mit ihr bist, noch unsicher hinsichtlich dessen,was da auf euch zukommt.
wenn sie nie eine spielende hündin werden wird - wird sie es eben nicht.
nicht jeder hund ist ein gruppenclown oder gruppenkompatibel.
ist ja kein beinbruch.
die individualdistanz,die du mit 5 m angibst, ist ein problem.
weil die meisten wege,die man so mit hund geht, unter der breite von 5m liegen.und halter so jedesmal das theater hat.
du sagtst, bei unterschreitung von 5m behält sie das knurren bei, steigert es wahrsch noch,bellt und legt sich voll rein.
du schreibst nicht, ob oder wie sie noch ansprechbar ist dabei für dich.
allerdings las ich auch nichts von in die leine beissen,oder gar dich beissen,wenn irgendwas von dir ihr in den weg kommt.
sondern, sie rege sich schnell wieder ab, wenn ihr vorbei seid.
queren auf grössere entfernung , auch sitzen, sowie zaunvorbeigehen geht.wenn auch mit bürste.
all das liest sich für mich nicht wie ein besonders schlimmer fall.
mich pers würde interessieren, wie ich mir das vorstellen muss, wenn ihr gassi geht.
wo sie läuft. neben dir?vor dir?wie weit vor dir?zug auf leine?
und warum lässt du sie absitzen bei sichtung hund? genau das würde ich nicht tun.
vielleicht meinst du ,du hast sie dann besser unter kontrolle als wenn du an der sichtung vorbeiläufst.weil sie sitzt und sich eben auf den feind konzentriert.
das mag so aussehen, ist aber nicht so.
denn in dem moment hast so ziemlich gar nix unter kontrolle.
SIE entscheidet,was sie tut (ausser dem sitzen).
und das ist eben nicht aufmerksamkeit zu dir,sondern volle aufmerksamkeit zum feind.
und wo bist DU dabei?
nirgends.
zumindest nicht für sie.allenfalls noch als verstärker, falls zug auf leine und halsung.
was die sache aber keinesfalls besser macht.
gr