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Hansi - hier wurde nach rein postiven Möglichkeiten gefragt .
 
  • 28. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Amy ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 28. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Genau So den richtigen nur positiv Tip hab ich aber nicht bekommen Aber Thula hatte sicherlich was geschrieben, ihr PC ist dann abgestürzt und dann waren wir ihr eh zu blöd. Da hatte ich ja richtig Hoffnung....
 
Jo eine Hoffnung weniger!

Vielleicht ist der Begriff "Ferntrainer" nicht so angekommen. Ich dachte dass sei ein Mensch der den Hund in Ferne beobachtet und trainiert. Telepathie wird das wohl nicht sein, oder?

Weisst Du Meike, ausser allgemeines Bla bla bla könnte ich auch nichts sagen, sowas muss ich vor Ort sehen, genau beobachten was er macht.
Schau mal, den Ty hatten wir teilweise auch soweit, dass er am Zaun ruhig war. Wir sagten zu dem Nachbarn immer: Immer im Rücken zu dem Ty gehen, ihn nie angucken (manche Nachbarn mochte er nämlich gar nicht) und das hat was geholfen. Dein Hund bellt aber auch ohne Nachbarn. Das kann aber auch nur eine Form von Stressabbau sein, kann muss aber nicht.

liebe Grüsse
 
Ich muss ja gestehen das die Frage nicht bitterernst war. Mich hätte es gefreut wenn jemand wirkich gute Tips die nur positiv sind geben könnte. Das geht aber definitiv nicht und dieser Thread hat mal wieder bewiesen das es Sachen gibt die man nicht wegclickern kann
 
  • 28. Mai 2024
  • #Anzeige
Reaktionen: Gefällt 7 Personen
Ich fand Deine Frage absolut provokativ!

Nein aber ich finde dass man das aus der Ferne einfach nicht so gut beurteilen kann.
Allgemein kann ich sagen, dass man das positiv lösen kann, aber wie: Jeder Hund ist anders.

liebe Grüsse
 
Na her mit den Tips. Erzählen kann ich auch viel, aber bis jetzt ist nicht ein einziger Tip rausgekommen der nur positiv ist.

mein fazit ist und bleibt: Man kann weder alles wegclickern noch alles nur positiv lösen, das war mir schon vor Erstellung dieses Beitrages klar, vielleicht ist dem ein oder anderen (nicht Thula?) ein Licht aufgegangen und sie denken etwas anders.
 
Wie war das denn mit der Idee, immer wieder am Zaun die langweiligsten Sachen zu üben? Das wäre doch nur positiv - ich fand es zumindest einen interessanten Ansatz - oder hast Du das schon ausprobiert und wieder verworfen?
 
Ich find das auch interessant, aber langweilige Sachen sind sicherlich nicht positiv für den Hund, oder?
 
Ich finde den Vorschlag auch sehr interessant - und mir wär's positiv genug
 
Du, wenn ich ihm ne Vase übern´ Kop ziehe dann ist das für mich auch äußerst positiv, aber darum ging es ja nicht
 
Meike, wir haben das nur positiv wegbekommen, weil mit Strafe hat es überhaupt nichts gebracht, da unser Hund ein sehr schlauer ist und wusste, dass er nur schneller sein musste.

Willst Du das wirklich wissen oder hast Du nur eine Bestätigung gebraucht, dass man nicht alles positiv hinbekommen kann?!
 
Meike schrieb:
Ich find das auch interessant, aber langweilige Sachen sind sicherlich nicht positiv für den Hund, oder?

Ich nehme an, ich muss nicht erwaehnen, dass das jetzt wahrscheinlich nicht wirklich in die Definition rein positiver Arbeit faellt, oder

Es waere ein Versuch ohne positive Strafe, das ist sicher.....
 
jaaa, in die definition von rein positiver arbeit fällts nicht...aber positiver als die vase ist es schon - zumindestens für den hund.

ansonsten fiele mir nur noch ein den nachbarn mit lekkerlies zu füttern wenn er ihn ignoriert. vielleicht klappt ja bei dem auch klickern .


mfg Supernova
 
manurtb schrieb:
Willst Du das wirklich wissen oder hast Du nur eine Bestätigung gebraucht, dass man nicht alles positiv hinbekommen kann?!

Ich würde mich sogar freuen wenn das jemand nur positiv hinbekommt!

Supernova schrieb:
ansonsten fiele mir nur noch ein den nachbarn mit lekkerlies zu füttern wenn er ihn ignoriert. vielleicht klappt ja bei dem auch klickern .

Gute Idee!
 
Ok, Meike, dann leg ich mal los, weil die Probleme mit dem rumkläffen zu allen Nachbarn hatten wir auch.
Und das blöde wäre gewesen, hätten wir bestraft, dann hätten uns die Nachbarn nie wieder begegnen dürfen, weil Pula solche Strafen immer auf die Leute bezieht, die sie da ankläfft.

Also, Pula ist nicht mehr ohne Leine in den Garten gekommen, sondern nur noch mit uns.
1) Wenn wir den Nachbarn wahrgenommen haben (gesehen oder gehört), dann haben wir sofort die tollen Leckerchen rausgeholt (prima gehen diese wiederbefüllbaren Tuben mit Yoghurt, Quark, Frischkäse, Nassfutter) und der Hund hat das bekommen.
Ganz wichtig dabei für den Anfang: Lieber zu früh dem Hund in die Schnüs stecken, wie wenn er schon reagiert.
2) Dann haben wir den Hund auf den Nachbarn aufmerksam gemacht: 'Schau mal, der xy', wenn der Hund hingeschaut hat, sofort markiert (click) und wieder die tollen Leckerlies (ach ja, die tollsten gibt es ab sofort ohnehin nur noch für die Nachbarn).
3) Und dann (nach vielen Übungseinheiten bei Stufe 2 Der Hund wird dann markiert und belohnt, wenn er vom Nachbarn zu Dir zurück schaut.

Wie ist es jetzt bei uns: Die Nachbarn direkt, werden nicht mehr großartig beachtet, maximal, wenn sie sich erschrickt, dann mal kurz gebellt, aber sofort abrufbar.
Wenn Fremde durchgehen, dann wird noch verbellt, das ist aber auch den Nachbarn sehr recht, dass sie die Alarmanlage umsonst haben, aber auch hier abrufbar.
 
Hört sich gar nicht mal so schlecht an, dank dir manurtb.

Das Problem ist das Bakkies sich in dem Moment nicht für Leckerchen egal welcher Art interessiert und er ob mit oder ohne Lecker sowieso einmal bellt. Dann gibt es ein Schluß oder Aus und es ist Ruhe, der Nachbar wird auch ignoriert.

Das Problem ist das der im Moment kaum im Garten ist ich somit also kein Versuchsobjekt da habe. Und dann ständig an die Leine? Das ist auch wieder nicht positiv.

Ich verstehe deine Verknüpfung - Nachbar=Leckerchen aber ich hab ja auch geschrieben das das verbellen/aufpassen seine größte Belohnung ist.

Er steigert sich da auch nicht rein, er sagt an was Sache ist und dann ist der Nachbar auch wieder egal. Und genau für dieses eine mal brauche ich eine Ablenkung die stärker ist als der Wachtrieb meines Hundes und die gibt es nicht. Zumindest nicht an positiven Reizen.

Die Sache ist nicht schlimm, nervt nur etwas Ich hab mir jetzt ein Metallröhrchen von ca. 10 cm Größe anfertigen lassen. Darein kommen 2 Metallkugeln, dann wird es verschweißt und macht einen Höllenlärm. Außerdem liegt es besser in der Hand als eine Vase und ich kann prima damit werfen. Mal sehen wie das klappt, wie gesagt, ich sehe da für meinen Hund mehr als schwarz das er das ohne Strafreiz packt, es ist seine Aufgabe zu wachen, da muss man sensibel rangehen wann der Punkt für Strafe da ist und sich keine Illusionen machen das das irgendwann mal aufhört.

Ich könnte ihn mit der Tube sicherlich bei mir behalten wenn der Nachbar nicht da ist so dass er seine Rennattacken auf den Zaun unterlässt, aber ich weiß das er es sich nicht nehmen lassen wird den Nachbarn "bescheid zu geben" wenn der im Garten ist. Alle anderen nachbarn ignoriert er und reagiert nur bei direkter Ansprache.
 
Meike, Pula hat sich in diesen Situationen auch nicht mit Leckerchen 'bestechen' lassen. Da musst Du am Timing drehen und zum Beispiel schon früher das füttern anfangen.

Was ist bei Euch passiert, dass die Leine nicht positiv verknüpft ist?! Das ist natürlich blöd, aber kannst Du daran nicht was ändern?! Leine bedeutet z.B. immer, dass es rausgeht oder so! Bei Pula ist die Leine neutral, macht somit an der Situation nichts, wenn sie die Leine an hat.

Ganz offen und ehrlich: Wenn Du Deinem Hund das mit Strafe nicht innerhalb kurzer Zeit abgewöhnen kannst, dann solltest Du Dich fragen, wie lang Du dann mit Metallröhrchen rumlaufen möchtest. Mich würde sowas ankotzen, deswegen arbeite ich nicht mit Strafe, sondern verändere die Sicht meines Hundes, so dass er nicht mehr so schnell der Meinung ist, da was tun zu müssen.

Nachdem Pula ja bis zur 16. Lebenswoche auf einem großen Grundstück in Johannesburg aufgewachsen ist und man dort gerne Wachhunde hat, die viel Lärm machen und sie sich das von ihren Eltern abgeschaut hat, kann ich Dir sagen, es war ein schönes Stück Arbeit, das mit ihr zu machen.
Wie gesagt, das Geheimnis bei all den Sachen, wo man sagt: Der Hund reagiert dann nicht mehr, ist es, rechtzeitig anzufangen zu füttern. Auch, wenn das am Anfang noch viel, viel zu früh ist und Du Dir sagst: Was für ein Schwachsinn, wofür bekommt der Hund da jetzt was, mach es. Man muss sich geistig etwas umstellen, weil so zu arbeiten wo ganz anders ansetzt, wie das, was man so kennt mit Schluss, Nein, Aus und irgendwas zu werfen. Aber Du verschiebst schon die Sicht, wenn Du die ersten Male die Tube bei Deinem Hund im Maul hast und ihr zusammen in den Garten geht und dort erst den Nachbarn seht.

Also für geeignetes Trainingspersonal musst Du selbst suchen, da kann ich Dich nicht unterstützen!
 
Mein Hund empfände das sicherlich nicht als toll wenn er angeleint in den Garten gehen soll. Der ist zum toben und freilaufen da. Keine falsche Verknüpfung.
 

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