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Der hund kann ein kind auch umwerfen wenns 2 oder 3 jahre alt ist. Jedes kind fliegt hin, so ist es. Oder nicht? Ich hab ja auch nen wohnzimmertisch, obwohl mein kind sich daran den kopf stossen kann wie geschrieben sind meine tiere genauso familienmitglieder und solange ein hund nicht mein kind zum beispiel beisst oder sowas gibt es keinen grund ihn wegzugeben. Ein hund darf meiner meinung nach genauso spielen wie ein kind.

Ja darauf wollte ich hinaus wegen der Frage bezgl.des LK.
 
  • 15. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi KoCa ... hast du hier schon mal geguckt?
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heidelberg ist nicht unbedingt ein spaziergang für hunde, die keine huschu besuchen..
 
Nein in meinem bekanntenkreis klugscheissen einige leute, die es sich nicht leisten können

Die hunde sind zwischen 13 und 16 jahren alt geworden, ich bin mit ihnen aufgewachsen. Es war auch noch ein Dackel der oma mit im haus und mein dackelmix. Der erste hund kam zu uns als ich 6 war, das war der schäferhund. Es gab schon einen hund im haushalt als ich noch ein baby war, der jedoch eingeschläfert wurde, weil er mehrfach gebissen hat (mich als baby ins gesicht). Da hatte ich jedoch keine entscheidungskraft und es hat mich nicht traumatisiert...nur so zur info. Ich habe die letzten jahre keine hunde in meinem eigenen haushalt gehalten, da ich beruflich stark beansprucht war und nicht genug zeit hatte. Wo die hunde geblieben sind? Leider inzwischen verstorben...der dackelmix hat am längsten gelebt (nach meinem auszug bei meiner mutter) und ist glaub ich vor 3 jahren verstorben

Doch ich glaube, dass man dauernd von leuten hört das sie niemals ihre tiere weggeben. Das kannst du mir entweder glauben oder nicht. Da wir uns nicht persönlich kennen, kannst du es ja nicht beurteilen, ob ich wirklich so ein mensch bin und ich kanns dir ja nun auch nicht beweisen

Ich finde nicht, dass das auf durchzug schalten ist jnd aggro bin ich auch nicht, ich finde es nur ziemlich anmassend das du sagst ich würde auf durchzug schalten. Ich habe von vornherein versucht zu sagen, dass ich nicht von anderen die meinung zum zeitpunkt der anschaffung des hundes und der geburt meines kindes wissen möchte, da das jeder für sich entscheiden muss und wir haben uns nunmal so entschieden wie es jetzt ist, ich wollte dem einfach nochmal nachdruck verleihen. Das ist kein punkt indem man versuchen muss mich umzustimmen. Ich hoffe, du verstehst, wie ich es meine. Und was ich will und was ich wann kann steht hier nicht zur beurteilung, würden wir uns kennen, wäre das was anderes denke ich.

Kannst du genauer erklären, wieso Heidelberg kein Spaziergang ist für hunde ohne huschu? Genau solche infos suche ich hier nämlich und vielleicht kennst du ja auch eine gute huschu im umkreis die du mir empfehlen möchtest oder internetseite die mir noch unbekannt ist...
 
Sicherlich hab ich diese aspekte alle bedacht...

Ich empfehle euch, ein Seminar zum Thema Kind und Hund zu besuchen. Darin werdet Ihr lernen, worauf man als Eltern und Hundebesitzer unbedingt achten muss. Das geht weit über Ratschläge wie "Kind und Hund nie alleine lassen" hinaus.

Viel Stress und Fehler könnten vermieden werden, wenn mehr Leute sich auch in diesen Punkten gründlich schlau machen würden.

Die Tatsache, daß beide zusammen aufwachsen, ist zwar eine gute Ausgangsbasis, genügt aber leider nicht.

Sorry, ich will Dir den Entschluss nicht ausreden, aber mir scheint, daß Du eigentlich für Ratschläge, die über die behördlichen Sachen hinaus gehen, nicht wirklich offen bist und dir die Sache etwas schön-denkst.

Zu einem guten Zusammenleben gehört eben auch viel Wissen über den Umgang mit Kind und Hund und idealerweise viel Sachkenntnis über die Hunderasse, die man sich zulegen möchte.
 
Ich finde nicht, dass das auf durchzug schalten ist jnd aggro bin ich auch nicht, ich finde es nur ziemlich anmassend das du sagst ich würde auf durchzug schalten. .

Doch bist, du.....und tust du

Ich würde keiner Hochschwangeren einen Welpen vermitteln.
Man kann sich nicht um ein Baby und um einen Welpen gleichzeitig intensiv genug kümmern, der Hund wird hier immer den Kürzeren ziehen - zwangsläufig und ob das so eine tolle Option für das Tier ist....?!

Ich denke übrigens auch nicht, das ihr das bis zu Ende gedacht habt.
Man kann nur hoffen, das es gut gehen wird - für den Hund.
 
Na so machts spass sich in foren zu informieren und auszutauschen. Zur info, mein mann nimmt zeitgleich mit mir elternzeit, also ich bin nicht allein wenn das baby da ist...vielleicht beruhigt dich das.
Gut, ich bin aggro, von mir aus. Ich sehe es einfach nicht als durchzug, habe ich ja gerade versucht zu erklären. Aber natürlich sind alle die bereits einen hund besitzen bessere menschen und solche die es werden wollen werden erstmal für ungenügend befunden. Der arme hund der bei uns wohnen wird. 100m vom feld und wald entfernt, mit vielen hunden im freundeskreis, in einem 170 qm haus und absolut tierlieben eltern. Klar, sicher verwahrlost das tier weil ein baby ins haus kommt...wir werden bestimmt vergessen ihn zu füttern und nicht mehr vor die tür gehen, weil man das mit nem baby ja nicht kann und nicht macht...achja, das war nicht aggro sondern sarkasmus
 


Ich glaube, du willst gar nicht verstehen...

Ich schieb's mal auf die Schwangerschaftshormone.
 
In einem Forum wird keinem der rote Teppich ausgerollt, hier sowieso nicht.
Hier wird generell kritisch hinterfragt, das macht die KSG aus und das ist auch gut so.

Auch sind hier viele seit Jahren sehr aktiv im Tierschutz und haben so ihre Erfahrungen gemacht.
 
...wir werden bestimmt vergessen ihn zu füttern und nicht mehr vor die tür gehen, weil man das mit nem baby ja nicht kann und nicht macht...achja, das war nicht aggro sondern sarkasmus

Weil das auch die grundlegenden Sachen sind und alles andere, außer Futter und Gassi, brauch ein Hund ja eh nicht.
 
Hi,

ich kenne einige Mütter (inklusive mich), die erstmal beide Hände und den Kopf voll zu tun haben/hatten mit "neuem" Baby und der neuen Aufgabe als Mami.
Die meisten Hunde kommen gezwungernemaßen erstmal zu kurz, ganz egal welche tollen Vorsätze man sich macht.
Ich bin sehr froh, dass Malou (knapp 6 damals), so ausgeglichen ist, dass sie sehr gut damit zu recht kam und sich sich angepasst hat.
Uns neuen Mamis ging es allen gleich; es war schon eine riesen Aufgabe mit Hund und Baby Gassi zu gehen Und alle hatten bereits erzogene, eingesessene Hunde.

Wie wäre es denn, wenn ihr einfach wartet, bis das Baby da ist?

Nicht jedes Baby ist "einfach", es gibt auch Schreibabys, Babys die sehr viel Bauchweh haben und einem wirklich alles abverlangen.
Man hat im Endeffekt doch nicht so viel zeit, gerade zu Beginn, wie man sich das vorher vorstellt.

Ihr würdet ja nix verlieren, noch ein bissle zu warten, wenn die Entscheidung eh schon fest steht.

Nimm es als Rat von "neu-Mami" zu "Bald-Mami" und ich bin mir sicher, einige Mamis stimmern mir zu.

 
Ja aber kannst du dir nicht vorstellen wie blöd man sich fühlt wenn man ein heimmschafftnfür ein tier das man liebt und sich bestmöglcih vorbereiten will und dann nur angegangen wird? Niemand hier kennt mich und meinen mann und kennt keinerlei hintergründe zu und und unseren entscheidungen, aber es wird alles erstmal negativ gesehen. Und es wird immer vorausgesetzt, dass man nicht genug informiert ist. Ich finde das sehr schade. Leider scheint es aber in foren die regel zu sein. Ich sage doch hier auch den leuten nicht, dass sie den falschen zeitpunkt wählen um irgendwas zutun. Ich denke, jeder hat doch gewisse pläne und einstellungen, das sollte respektoert werden. Wenn ich vor nem halben jahr nen hund bekommen hätte würde wohl niemand was sagen. Und sorry aber aussagen bezgl schwangerschaftshormonen sind wohl das dümmste und unpassendste was man anbringen kann. Ätzend.
Und wieso wird nicht einfach akzeptiert das ich bezgl des zeitpunkts keine meinungenmöchte? Ich erwarte keinen roten teppich, das finde ich ehrlich gesagt lächerlich. Ich habe lediglich um info gebeten, da ich keine erfahrung bezgl. der anträge und vorschriften habe. Ich denke, es ist der richtige weg, sowas vor der anschaffung hier zu erfragen oder etwa nicht?
 
Melanie ja so denk ich das auch, danke

Suki es geht mir nicht um den zeitpunkt und um ratschläge dazu
 


Ich zitiere mich mal selbst - ES GEHT - ich habe es selbst erlebt und gesehen, dass weder Hund, noch Baby, noch zusätzliches Schulkind zu kurz kamen .... dazu kamen in dem Fall noch ein Umzug, Hauskauf und nach einem Jahr Halbtagsjob

NEIN - jeder kriegt das nicht gebacken (ich wahrscheinlich auch nicht...)
NEIN- ich kenne die TE nicht und kann daher nicht beurteilen, wie organisiert und erfahren sie ist ... kann aber keiner hier
JA - ich verstehe dass man teils nach Jahren Tierschutzarbeit misstrauisch wird, weil man immer und immer wieder die Fälle sieht, in denen es mit Kind und Hund nicht klappt (vielleicht einseitig, weil man die anderen nicht so oft sieht ??? )
JA - ich finde es gut, dass hier auch mal nachgefragt wird und auf Probleme hingewiesen wird

Aber nicht alle Forenneulinge sind automatisch unbedarfte, unerfahrene, verantwortungslose Personen - nur weil sie nicht gleich juhu schreien, wenn sie Ratschläge (und Vorhaltungen !) von unbekannten (!!!!) Personen bekommen

Die meisten hier wissen inzwischen wer und welche Erfahrungen hinter Murphy, Midivi und Co steckt ... und warum sie entsprechende Ratschläge geben - für einen Neuling erstmal schwierig zu beurteilen...
 
Als Mutter von 2 Kindern und zweifacher Hundehalterin rate ich Dir dringend von der Konstellation "neu geborenes Baby und Welpe/Junghund" ab - ohne Ausnahme.

Raten würde ich dazu, das Kind erst einmal zur Welt zu bringen - und dann zu schauen, wie sich der Alltag entwickelt. Zu gegebener Zeit würde ich einen adulten Hund hinzu holen, dessen Charaktereigenschaften und Temperament gut in das vorhandene Gefüge passt.

 
KoCo

ich versuche nochmal, dir meinen standpunkt klar zu machen.. erstmal danke für deine auskunft bzgl. deiner hunde.

aber BEVOR du jetzt wieder ausrastest, dann werfe ich mal in den raum, dass du etwas mehr als ein ERSThundehalter bist, denn du hast zwar mit hunden zusammen gelebt, aber nicht viel an der erziehung teilhaben können, weil du schlichtweg ein teenie warst. so ganz unerfahren bist du nicht und du wirst mit sicherheit einen hund großziehen können, WENN du denn genügend zeit dafür hast und du hast dir theoretisch auch alles prima überlegt..

allerdings frage ich mich, wie beide elternteile gleichzeitig in die elternteilzeit gehen können.. seit wann ist das möglich

du hast noch nie die eigenständige verantwortung für einen hund gehabt, geschweige denn , dich allein darum kümmern müssen.. d.h. du wirst mutter UND hundehalter, an dieser konstellation scheitern manchmal auch erfahrene hundehalter...

es geht doch auch nicht darum, dass man ein besserer mensch ist, was für eine dumme aussage. es geht auch nicht darum, dass einem der hund leid tut, es ihm nicht gut geht, man auch niemanden für ungenügend hält.. man versucht doch lediglich die probleme darzulegen. aber genau hier bist du beratungsresistent. man meint es einfach nur ehrlich und es tut mir leid, dass hier nicht alle in jubelschreie ausbrechen.

die fragen bzgl. der rechtslage habe ich dir erklärt. mehr gibt es dazu nicht zu sagen. hundeschulen solltest du anschauen und dann entscheiden.

ansonsten schließe ich mich midivi an..
 
Danke für den ratschlag zum offensichtlich falschen zeitpunkt, so langsam gebe ich es auf -.- und nein ein adulter hund kommt nicht in frage. Sagte ich glaub ich auch schonmal.
 
Murphy, ich habe sehr an der erziehung der hunde mitgewirkt und hatte auch eigenständig die verantwortung. Zur info, ich habe auch pferde gehalten zu dem zeitpunkt. Hunde als ich 6 war und pferde ab 8 jahren, deren erziehung ich ebenfalls von anfang an voll übernommen habe und ich de hier nicht von shetland ponies oder so ich habe schon immer meine tiere selbst versorgt und erzogen, bin mir nicht zu schade um früh aufzustehen wie es sicher leider bei vielen der fall ist, weil das zum beispiel auch teil MEINER erziehung war. ich bin mit hunden aufgewachsen und auch mit verantwortung, bin noch während meines schulabschlusses zuhause ausgezogen und stehe seither absolut auf eigenen beinen.
Meinem mann steht ebenso erziehungsurlaub zu wie mir, den zeitpunkt kann man selbst wählen und es ist nicht ungewöhnlich das beide eltern zeitgleich eine weile zuhause sind. Jedenfalls kenne ich mehrere paare die es auch zeitgleich gemacht haben, daher halte ich es zumindest mal für nicht ungewöhnlich...
 
allerdings frage ich mich, wie beide elternteile gleichzeitig in die elternteilzeit gehen können.. seit wann ist das möglich

Elternzeit ist bis zu drei Jahren möglich und kann von beiden Elternteilen in Anspruch genommen werden. Aber es gibt in diesem Zeitraum keinerlei Geld (weder vom Staat, noch vom Arbeitgeber) - ist also in der Regel kein gangbares Model (es sei denn, man hat gut gefüllte Geldkoffer unter dem Bett ).
 

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