In dem anderen Forum schreibt sie, dass sie den Hund an ihre "Bekannte" "abgegeben" hätte. Warum das denn?
Sie selbst wohnt in Osnabrück (Niedersachsen, keine Rasseliste), gibt den Hund an die "Bekannte" in Kamp-Linfort (NRW, Rasseliste ect.pp.). Allein das ist doch schon nicht koscher.
Dabei sind diese beiden Orte (nach meinen bescheidenen Geographie-Kenntnissen) nicht sooo weit voneinander entfernt, dass man nicht am Ort des Verschwindens des Hundes und dessen Umgebung nachforschen und Tierheime persönlich aufsuchen könnte. Offenbar hat die Halterin nur telefonisch nach dem Hund gefragt bzw. sein Entlaufen gemeldet. Dass das nicht ausreichend ist, habe ich hier schon öfter gelesen.
Mir ist weiterhin der ganze Ablauf nicht klar. Nach dem, was sie hier in der KSG geschrieben hat, war sie quasi anwesend, als der Hund entlaufen ist (verlängertes Wochenende in K-L), in dem anderen Forum schreibt sie was völlig anderes.
Hoffentlich erlebt sie beim Abholen des Hundes nicht eine böse Überraschung, wenn ihr die Rechnung für die tierärztliche Versorgung und die Unterbringung des Hundes vom 03.11.09 bis heute präsentiert wird (mein Rat: Kreditkarte mitnehmen).