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Blueshadow

10 Jahre Mitglied




Shila ist eine reinrassige American Bulldog-Hündin, die von einer Tierschützerin gerettet wurde. Diese tolle aufmerksame und lebensfrohe Hündin hat leider eine Krankheit, die wohl auch der Abgabegrund war. Shila hat Epilepsie, ist aber mit Tabletten zur Zeit sehr gut eingestellt und es ist nicht einmal gesagt, dass sie diese Tabletten ihr Leben lang nehmen muss. Shila ist eine absolute Schmusebacke, typisch für diese Rasse ein Dickkopf, aber absolut bestechlich und verfressen und tut für ein Leckerli fast alles.
Katzen sollten nicht im Zuhause sein und am liebsten wäre sie Einzelhund bzw. hätte ich Menschen gerne für sich allein. Sie ist sehr auf ihre Menschen bezogen, benötigt aber, auch wegen ihres Dickkopfes, eine konsequente Hand. Shila ist gut erzogen und kann die Grundkommandos, kommt mit anderen Hunden klar, benötigt aber eine Kennenlernphase, denn sie wurde einmal gebissen. Sie ist im November 2006 geboren, bereits kastriert und kennt und mag Kinder. Wer kann Shila schnell ein Zuhause oder gar eine feste Pflegestelle bis zur Vermittlung anbieten? Wer Shila kennen lernen durfte, ist begeistert. Es werden aber Menschen mit Verantwortung gesucht, da sie wirklich zuverlässig ihre Tabletten zur Zeit einnehmen muss und die sich auch bei ihr durchsetzen können. Sie ist sehr freundlich, aber auch willensstark und eben auch ein Kraftpaket.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Blueshadow ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 15 Personen
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Shila ist an Halloween in ihr neues Zuhause gezogen! Auch mit der vorhandenen kleineren Hündin, die sie schon bei mehreren Besuchen kennenlernen durfte, hat es gut geklappt. :hallo: Grüßlies, Grazi
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Marion
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Ich bemühe mich, weil auch bei der langen Historie alles bis hin zu Hunden und Züchtern mit Jahreszahl aufgeführt ist, also nachprüfbar. Einige Bücher sind beim Umzug leider verloren gegangen (zusammen mit allen meinen Kleidern), aber ich denke mal nach, ob mir nicht doch eine Idee kommt.
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matty
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@doggg ??? Ich begreife gar nichts mehr. Die Allermeisten hier verdienen das Geld, was sie für sich und ihre Tiere brauchen, ja wohl durch Arbeit.
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Z
Grundsätzlich richtig Aber ich denke, die meisten, die in Deutschland von einem Pit reden, meinen nicht den American Pit Bull Terrier, sondern reden von den Pit-/Staffmixen, die sich in den Tierheimen und Verkaufsportalen tummeln
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DobiFraulein
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