Miniatur bull terrier

  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi doggg ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich weiß nicht ob du arbeiten muss oder dich jemand unterhält, aber zu mir kommt niemand und steckt mir einen Koffer voll Geld in die Hand, und ohne gekd auch kein Futter für den Hund. Es liegt nicht an meiner Bereitschaft die Zeit zu geben, die der Hund benötigt sondern am Ende des Tages muss essen auf den Tisch, nicht nur für den Hund. Wenn du mir oder ein anderer kein Geld abdrücken mag auf wohltätiger Basis, muss ich ihrendwann ein schlussstrich ziehen. Und wer das nicht bebreift hat im Leben noch nie gearbeitet und ohnehin alles bekommen was er wollte. Oder Sitz auf Harz und macht sich ein schönes Leben mit viel Zeit. Dann versteh ich solch eine Aussage
Dann hole Dir doch kein Hund , wenn er krank wird kann dich das ganz schnell viel Geld kosten.
Genieße dein Leben so wie es ist ohne Hund .
 
@doggg

Ich finde es eigentlich sehr gut, dass du dir diese Gedanken vorher machst und nicht erst, wenn es zu spät ist. :)

Und ich denke, wenn du schon weißt, dass du eigentlich nicht bereit bist, dich ein Hundeleben lang auf einen „schwierigen Hund“ komplett einzulassen - und wie gesagt, ich verstehe das, das kann nicht jeder leisten und muss es auch nicht! -
Dann nimm diesen speziellen Hund besser nicht.

Zu viele Unsicherheiten.

Ich weiß, wovon ich rede - ich hatte mal „so einen“ Hund, bei dem gesundheitlich so viel im Argen lag, dass das Verhalten auch nicht mehr zu retten war. Nicht in 3 Jahren und nicht in 6, die ich ihn am Ende hatte.

Das kann anstrengend sein, aber gerade bei Hunden mit gesundheitlichen Problemen wird es schnell auch teuer.

Und wenn der Hund schon diverse Vorerkrankungen mitbringt, nimmt ihn auch keine Versicherung.

Wenn er teures Spezialfutter braucht, zahlt dir das keiner.

Am Ende war ich also nicht nur mit den Nerven am Ende, sondern auch pleite, ich hatte Tierarztkosten von mehreren 100 Euro jeden Monat nur für Medikamente. Tierarzttermine nicht eingerechnet.

Ich verstehe und respektiere jeden, der schon vorher sagt, dass er das nicht leisten kann.

Aber dann solltest du, wie gesagt, diesen Hund nicht nehmen.

Es gibt so viele nette ältere Hunde ohne diese Probleme, die im Tierschutz oder über Kleinanzeigen ein Zuhause suchen… sicher auch in deiner Nähe, und dann könntest du hinfahren und schauen, ob es mit euch passt. Ohne astronomische Preise für einen Hund hinlegen zu müssen, bei dem wenigstens zu ahnen ist, dass etwas mit ihm nicht stimmt.

Wenn du weißt, dass eigentlich ein netter, normaler Hund, der mit dir mitläuft und dir im Garten Gesellschaft leistet, ob allein oder auf dem Grillfest, das Richtige für dich ist - dann such dir so einen Hund.

Es ist einfacher für beide Seiten, wenn man nicht das Leben um den Hund herumbiegen muss - oder den Hund für das Leben daheim umbiegen muss.

Auch einfache, nette Hunde verdienen ein schönes Zuhause.

wenn so einer gut zu dir passt - nimm den, keinen dubiosen Hund, bei dem man noch nicht weiß, ob der Traum ein Alptraum sein wird. ;)

Außerdem sind Bullis generell im Vergleich glaube ich nicht so leicht zu erziehen… man muss als Ersthundebesitzer ja nicht gleich bei den Fortgeschrittenen starten. :)
 
Ich habe hier bis jetzt nur mitgelesen und möchte dir gerne von dem Hund und Hunden/Tieren allgemein abraten.

Letztendlich machst du natürlich was du willst, wie du willst usw.

Aber dies wäre ungemein egoistisch, weil einfach deine Denke nicht zu "schwierigen" Lebewesen passt. Das meine ich vollkommen wertfrei. Es gibt ja solche und solche Menschen.
Tu dir das nicht an und dem anderen Lebewesen auch nicht. Vielleicht ist JETZT einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt, der mag ja noch kommen.

Natürlich wächst man in Sachen rein, braucht ne "Grundnaivität" aber die beinhaltet halt auch wirklich sich nicht festzulegen sondern es ist einfach wie es ist. Ob ein Jahr oder drei oder eben das ganze Hundeleben lang. Denn so ist das, wenn man etwas wirklich verantwortungsvoll bekleiden möchte.
 
Auch ein problemloser Hund kann schwer krank werden und kostet dann nicht nur viel Geld, sondern auch viel Zeit. Somit gibt es keine Garantie, dass das Leben, wie Du es Dir mit Hund vorstellst, auch so läuft

Mein Tipp bei all den Bedenken, die Du hast: Nimm einen Stoffhund.
 
Naja, wenn das so ist, dann ist es so.

Dass man so etwas nach Möglichkeit nicht erleben möchte, heißt ja nicht, dass man es dann nicht gut meistert, wenn es doch soweit ist.

Oder hast du IgorAndersen auch geraten, einen Stoffhund zu holen, als die nach x kranken Hunden bei der Auswahl enorm viel Wert darauf gelegt hat, dass der neue Hund nicht wieder total kranke Gelenke hat?

Ich finde es vernünftig, sich vorher zu überlegen, was zu einem passt und was nicht.

Aber wenn man das getan hat, sollte man dann nicht hingehen und sich einen Hund aussuchen, der bei all diesen No-Go-Punkten mittellaut "hier, ich" schreit. ;)

Und das sehe ich hier eben durchaus gegeben.

Muss nicht so sein, kann aber.

@doggg muss selber entscheiden, wie wichtig dieser Punkt für ihn oder sie ist.

Wir haben hier alle keine Glaskugel.

Mir persönlich wäre als gebranntes Kind das Risiko zu hoch.
 
@doggg

Ich finde es eigentlich sehr gut, dass du dir diese Gedanken vorher machst und nicht erst, wenn es zu spät ist. :)

Und ich denke, wenn du schon weißt, dass du eigentlich nicht bereit bist, dich ein Hundeleben lang auf einen „schwierigen Hund“ komplett einzulassen - und wie gesagt, ich verstehe das, das kann nicht jeder leisten und muss es auch nicht! -
Dann nimm diesen speziellen Hund besser nicht.

Zu viele Unsicherheiten.

Ich weiß, wovon ich rede - ich hatte mal „so einen“ Hund, bei dem gesundheitlich so viel im Argen lag, dass das Verhalten auch nicht mehr zu retten war. Nicht in 3 Jahren und nicht in 6, die ich ihn am Ende hatte.

Das kann anstrengend sein, aber gerade bei Hunden mit gesundheitlichen Problemen wird es schnell auch teuer.

Und wenn der Hund schon diverse Vorerkrankungen mitbringt, nimmt ihn auch keine Versicherung.

Wenn er teures Spezialfutter braucht, zahlt dir das keiner.

Am Ende war ich also nicht nur mit den Nerven am Ende, sondern auch pleite, ich hatte Tierarztkosten von mehreren 100 Euro jeden Monat nur für Medikamente. Tierarzttermine nicht eingerechnet.

Ich verstehe und respektiere jeden, der schon vorher sagt, dass er das nicht leisten kann.

Aber dann solltest du, wie gesagt, diesen Hund nicht nehmen.

Es gibt so viele nette ältere Hunde ohne diese Probleme, die im Tierschutz oder über Kleinanzeigen ein Zuhause suchen… sicher auch in deiner Nähe, und dann könntest du hinfahren und schauen, ob es mit euch passt. Ohne astronomische Preise für einen Hund hinlegen zu müssen, bei dem wenigstens zu ahnen ist, dass etwas mit ihm nicht stimmt.

Wenn du weißt, dass eigentlich ein netter, normaler Hund, der mit dir mitläuft und dir im Garten Gesellschaft leistet, ob allein oder auf dem Grillfest, das Richtige für dich ist - dann such dir so einen Hund.

Es ist einfacher für beide Seiten, wenn man nicht das Leben um den Hund herumbiegen muss - oder den Hund für das Leben daheim umbiegen muss.

Auch einfache, nette Hunde verdienen ein schönes Zuhause.

wenn so einer gut zu dir passt - nimm den, keinen dubiosen Hund, bei dem man noch nicht weiß, ob der Traum ein Alptraum sein wird. ;)

Außerdem sind Bullis generell im Vergleich glaube ich nicht so leicht zu erziehen… man muss als Ersthundebesitzer ja nicht gleich bei den Fortgeschrittenen starten.
Auch wohl wahr
 
Naja, wenn das so ist, dann ist es so.

Dass man so etwas nach Möglichkeit nicht erleben möchte, heißt ja nicht, dass man es dann nicht gut meistert, wenn es doch soweit ist.

Oder hast du IgorAndersen auch geraten, einen Stoffhund zu holen, als die nach x kranken Hunden bei der Auswahl enorm viel Wert darauf gelegt hat, dass der neue Hund nicht wieder total kranke Gelenke hat?

Ich finde es vernünftig, sich vorher zu überlegen, was zu einem passt und was nicht.

Aber wenn man das getan hat, sollte man dann nicht hingehen und sich einen Hund aussuchen, der bei all diesen No-Go-Punkten mittellaut "hier, ich" schreit. ;)

Und das sehe ich hier eben durchaus gegeben.

Muss nicht so sein, kann aber.

@doggg muss selber entscheiden, wie wichtig dieser Punkt für ihn oder sie ist.

Wir haben hier alle keine Glaskugel.

Mir persönlich wäre als gebranntes Kind das Risiko zu hoch.
So ist es, du sprichst mir aus der Seele :)
Was da paulemaus da ständig schreibt ist so irrelevant wie, als würde in China ein Sack voll reis umfallen. Seine Tips sind einfach nur für'n.... sorry ist aber so, bislang nochnjcht brauchbares von der Person gelesen.
Aber nur weiter Wunder wieso ich hin und wieder entfachen nach dummen kontext.
An alle die es hier wirklich ernst meinen und mir mit guten Ratschlägen zur sage stehen wirklich ein großes Lob und vielen dank für eure mühen, der Rest der nur zu vuel zeit im Leben hat, bitte sucht euch ein anderes Hobby als lästig in Foren heiße Luft von sich zu geben.
hir könnt von mir halten was ihr wollt, ich bin hier nicht in erster Linie um Freunde zu finden. Doch man sollte sich nicht wu der das man so reagiert wie ich in manch Situationen.
Schreibt lieber nichts als unnötigen Kontext, der ohne hin kein Gewicht hat wie Nutzen
 
Oder hast du IgorAndersen auch geraten, einen Stoffhund zu holen, als die nach x kranken Hunden bei der Auswahl enorm viel Wert darauf gelegt hat, dass der neue Hund nicht wieder total kranke Gelenke hat?
Der Unterschied ist, dass Igor sich gegen die Übernahme eines solchen Hundes entschieden hat, doggg sich aber so lesen lässt, dass er/sie den Hund übernehmen will mit der Option, ihn wieder abzudrücken, wenn sich das mit den Schwierigkeiten zu lange hinzieht und er irgendwann nicht mehr bereit ist, seine Zeit zu "opfern".
 
Der Unterschied ist, dass Igor sich gegen die Übernahme eines solchen Hundes entschieden hat, doggg sich aber so lesen lässt, dass er/sie den Hund übernehmen will mit der Option, ihn wieder abzudrücken, wenn sich das mit den Schwierigkeiten zu lange hinzieht und er irgendwann nicht mehr bereit ist, seine Zeit zu "opfern".
Nein habe nie erwähnt das es eine Option ist den Hund abzugen, nichtmehr interpretieren als was geschildert worden ist, sonst schweift man wieder nur unnötig von der Materie ab
 
Nein habe nie erwähnt das es eine Option ist den Hund abzugen, nichtmehr interpretieren als was geschildert worden ist, sonst schweift man wieder nur unnötig von der Materie ab
Ein gewissen Zeitraum okay, von mir aus auch gerne 3 Jahre am Stück, aner dann ist auch Schluss und das eigene Leben muss weiter gehen.



Das ist nicht von Dir ??? Jetzt verwirrst du mich und bestimmt auch andere.
 
Ich schreibe mal kurz und knapp: Finger weg im Sinne des Hundes einerseits und andererseits sollte der Hund gar nix kosten. Die Züchterin sollte daran interessiert sein, dass der Hund ein gutes Zuhause findet. Ich glaube nach den letzten 5 Seiten hier nicht, dass du der neue geeignete Halter sein wirst. Ich will dir nicht zu Nahe treten , aber ein Hund mit weniger oder gar keinen Problemen wäre wohl geeigneter für dich.
 
Schreibt lieber nichts als unnötigen Kontext, der ohne hin kein Gewicht hat wie Nutzen
Die Frage ist, was Nutzen für Dich hätte.
Keiner hier hat ne Glaskugel, keiner hier kennt den Hund

Kurz die (bekannten) Fakten zusammengefasst:

- Hündin hat im Moment Probleme
- ob diese sich in Zukunft bessern werden oder immer bestehen bleiben werden kann keiner sagen
- die Entscheidung, ob du die nächsten 10 - 15 Jahre mit den Problemen leben könntest liegt alleine bei dir

Mehr Hilfreiches gibt es m.E. nicht dazu zu sagen :kp:
 
Oder hast du IgorAndersen auch geraten, einen Stoffhund zu holen, als die nach x kranken Hunden bei der Auswahl enorm viel Wert darauf gelegt hat, dass der neue Hund nicht wieder total kranke Gelenke hat?

Nicht Dein Ernst, oder? Du möchtest tatsächlich die Hundesuche von IgorAndersen mit den Überlegungen vom TE vergleichen? Da liegen doch Welten dazwischen. Mal ganz abgesehen von der Erfahrung mit Hunden.
 
Ich schreibe mal kurz und knapp: Finger weg im Sinne des Hundes einerseits und andererseits sollte der Hund gar nix kosten. Die Züchterin sollte daran interessiert sein, dass der Hund ein gutes Zuhause findet. Ich glaube nach den letzten 5 Seiten hier nicht, dass du der neue geeignete Halter sein wirst. Ich will dir nicht zu Nahe treten , aber ein Hund mit weniger oder gar keinen Problemen wäre wohl geeigneter für dich.
Danke dir für die ehrliche Meinung
 
Ich weiß nicht ob du arbeiten muss oder dich jemand unterhält, aber zu mir kommt niemand und steckt mir einen Koffer voll Geld in die Hand, und ohne gekd auch kein Futter für den Hund. Es liegt nicht an meiner Bereitschaft die Zeit zu geben, die der Hund benötigt sondern am Ende des Tages muss essen auf den Tisch, nicht nur für den Hund. Wenn du mir oder ein anderer kein Geld abdrücken mag auf wohltätiger Basis, muss ich ihrendwann ein schlussstrich ziehen. Und wer das nicht bebreift hat im Leben noch nie gearbeitet und ohnehin alles bekommen was er wollte. Oder Sitz auf Harz und macht sich ein schönes Leben mit viel Zeit. Dann versteh ich solch eine Aussage
Joah, garnicht gewusst, das wir hier alle schon im Lotto gewonnen haben und deswegen ja garnienicht jemals wieder arbeiten müssen, um "am Ende des Tages für den Hund und uns was zu Essen auf dem Tisch zu haben..."
Sorry, aber :sarkasmus::sarkasmus::sarkasmus:
 
@doggg
Mein Ratschlag wäre , entscheide dich nicht für diesen Hund mit der Option, das wenn du die Probleme nicht in den Griff bekommst den dann wieder abgeben wirst.
Diese Option wäre,auch wenn es ein Problem Hund wäre, vielleicht traumatisch für den Hund und würde eventuell die allgemeinen Probleme des Hundes noch verschlechtern und er würde dann wohl den Rest seines Lebens im Tierheim verbringen.
Vielleicht ist der Hund so weil er schon zweimal zurückgegeben wurde und keinen erstmal mer vertrauen schenken kann und deswegen so Ängstlich ist.

In deinem Umkreis gibt es einige Tierheime , du könntest sogar erstmal auf der Website schauen da sind immer alle Hunde aufgeführt, welche Probleme sie haben , ob Anfängerhund , oder für Profis nur geeignet,
da wird bestimmt was für dich irgendwo bei sein.
Wir haben unseren Hund auch aus dem Tierheim und wir mussten für keinen Menschen dort Zeit investieren , sondern nur für den Hund den wir uns ausgesucht haben.
 
Der Unterschied ist, dass Igor sich gegen die Übernahme eines solchen Hundes entschieden hat, doggg sich aber so lesen lässt, dass er/sie den Hund übernehmen will mit der Option, ihn wieder abzudrücken, wenn sich das mit den Schwierigkeiten zu lange hinzieht und er irgendwann nicht mehr bereit ist, seine Zeit zu "opfern".

Ich lese das anders.

Aber ich gebe zu, da ist viel reinzuinterpretieren.

Ich habe ihn/sie so verstanden, dass er erst wissen wollte, ob die Probleme ernst sind.

Nachdem wir meinten, ja, das könnte sein,

war die nächste Frage, ob wir meinen, dass man den Hund in 3 Jahren „hinkriegen kann“ oder nicht.
So viel Zeit könnte er/sie sich vorstellen, mehr nicht.

Dazu meine klare Antwort: Nein, ich meine, wenn es wirklich dumm kommt, reichen 3 Jahre nicht.

Ich denke, doggg weiß eigentlich auch, dass dieser spezielle Hund eigentlich nichts für ihn ist.

Ich weiß nicht, ob er hofft, dass wir ihn von seinem Traum kurieren, weil es für ihn selbst so schwer ist, ihn aufzugeben oder sich von der Züchterin etwas überfahren fühlt und Gegenargumente sucht…

@doggg nimm den Hund nicht.

Schlimmstenfalls gibst du 1000 Euro aus, um bald noch viel mehr Geld beim Tierarzt und Trainern zu lassen und am Ende nur ärmer zu sein, aber nicht weiser und schon gar nicht glücklicher.

Du bist nicht verpflichtet dazu.

Und wenn du irgendwo hoffst, dass da vielleicht doch dein Traumhund in diesem Bullimädchen steckt - wettest du auf ein sehr unsicheres Pferd.

Meine Meinung.
 
es ist einfach so geschrieben mit den 3jahren.
Das heißt für mich, dass du jetzt drei Jahre Zeit für den Hund hättest und ab dann wieder arbeiten müßtest.
Oder meinst du, dass du die Probleme trotz Arbeit in drei Jahren beheben könntest und es ab dann easy laufen soll?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Miniatur bull terrier“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Crabat
Quietschige Kindergeräusche und ein unerzogener, reizoffener Hund reichen für den Vorfall. Gut gezüchtet sollte der Bullterrier absolut nicht reizoffen sein, sondern das Gegenteil. Stumpf. Ohne lethargisch zu sein. Aber das zählt heute nicht mehr. ;)
Antworten
2
Aufrufe
476
Crabat
Crabat
Ninchen
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Nierenversagen (hereditären Nephritis) - eine neue Krankheit beim Miniatur Bullterrier. Im Gegensatz zur polyzystische Nierenerkrankung (PKD) genetisch nicht testbar. Blutproben für die Universität in Bern gesucht, um einen Gentest...
Antworten
0
Aufrufe
317
Ninchen
Ninchen
Lucie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Lisl, 8 Jahre, sucht ein Zuhause Die ruhige Miniatur Bullterrier Hündin hat noch eine Zahnsanierung vor sich und kann dann umziehen. Mit anderen Hunden versteht sie sich momentan gut. Da sie sehr gerne draußen ist , wäre ein Garten...
Antworten
0
Aufrufe
235
Lucie
P
Ja da haben wir schon angefragt und haben auch schon telefoniert. Ist halt nur leider nicht so einfach einen Hund zu finden der mit Kinder und Hunden kann. Alter wäre mir grundsätzlich egal. Aber vllt nicht älter als 5 od 6 da unser Rüde ja noch sehr jung ist und dem entsprechend aktiv ist. Eine...
Antworten
4
Aufrufe
706
petracanecorso
P
Crabat
Der letzte Absatz in dem Bericht ist mal wieder super... ''Die Hunderasse zählt nicht wie der Bullterrier zu den Kampfhunden. Die Unterscheidung stößt bei Experten jedoch auf Unverständnis, da auch Mini-Bullterrier überdurchschnittlich oft in Beißstatistiken auftauchen. In den Händen von...
Antworten
1
Aufrufe
599
Inked
Zurück
Oben Unten