Miniatur bull terrier

Mh…….
du willst nicht das man Dir die Zeit raubt wenn es um ein Lebewesen geht was sein GANZES Leben bei Dir verbringen soll.
Sorry aber das kann ich nicht ganz nachvollziehen, wir sind 3 Wochen lang täglich zum Tierheim gefahren was ca 50 Kilometer entfernt war , und das haben wir sehr gerne gemacht da wir uns für genau für diesen Hund entschieden haben.

Du schreibst das du wenig Zeit hast , die Arbeit an den Problem wird sehr viel intensive Zeit kosten, wie willst du das machen , oder darf der Hund Dir auch keine Zeit rauben.

Wenn du keinen Hund aus dem Tierheim holen willst , weil es Dir zu nervig ist da du ja weißt wie man mit einem Tier umzugehen hat,
wieso fragst du dann hier überhaupt wenn du so viel Erfahrung hast.
Der Hund darf mir gerne die zeit rauben, aber kein Mensch.
Und ich habe einen großen Garten der macht sich nicht von selbst, wie ernst da fahre ich nichtejnfafhnaus kuck und Laune durch die Weltgeschichte. Im Garten kann ich die Zeit einteieln für ihnen und Garten.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi doggg ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nachtrag:
Beitrag geschrieben kurz vor 16 Uhr und leider wurde es nicht hochgeladen, wie z.Z. öfter mal.

Zum einen überhaupt die zweimalige Vermittlung und Rückgabe und vor allem die Kleine in einem nicht vorbereiteten stinkenden Kofferraum zu übergeben)?) mit den Gedanken, wie es da erst zuhause sein möge.
Falls es ein Treffen nach der Vermittlung gewesen sein sollte macht es die Sache keinesfalls besser.



In der Anzeige steht, dass die Hündin wäre von Anfang an bei ihr war.

Vom Angsthund steht auch nichts da, man kann es höchstens zwischen den Zeilen herauslesen und das wäre eine der wichtigsten Informationen für die Vermittlung.

Gesundheitlich muss man wirklich gut schauen. Die meisten hier haben und hatten z.B.Probleme mit den Pfoten, den Zähnen und leider einige nicht nur das.
Du kannst ja mal ein wenig nachlesen.
Ja das ist das Problem, finde die Rasse an sich total toll, aber von der Zucht Form betrachtet eine reine Qual. Ich habe mir gedacht 8ch hab die Möglichkeit ihr besseres zu bietenund wollte dies tun. Bedeutet jetzt nichtdas Ich mejn ganzes Leben auf Dauer für sie aufgeben würde. Ein gewissen Zeitraum okay, von mir aus auch gerne 3 Jahre am Stück, aner dann ist auch Schluss und das eigene Leben muss weiter gehen
 
Ja, verständlich.

Aber was ist, wenn der Hund bzw. seine Erziehung bis dahin eben nicht „funktioniert“, wie geplant?

Hast du dafür dann auch einen Plan?
 
Ja, dogg hat geschrieben: die Züchterin hat den Hund zweimal vermittelt, und beim zweiten Mal bekam sie ihn in einem Kofferraum, ohne Box, zurückgebracht und war selbst wohl ganz entsetzt.

Und er hat geschrieben, dass er (auf die Anzeige hin?) mit der Züchterin telefoniert hat, worauf sie ihm all das als Ergänzung das erzählt hat, was in der Anzeige nicht steht.

@doggg

Du musst dich aber echt nicht wundern, dass dich jeder hier "falsch" versteht.

Was du schreibst, kann man wirklich nur mit Mühe lesen und verstehen.

Erstens, wenn man nicht dabei war, und zweitens, weil Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung wirklich gewöhnungsbedürftig sind.

Ein Forum lebt vom Schreiben und vom Lesen.

Ich bin sicher, wenn wir uns unterhalten würden, wäre alles gar nicht so kompliziert.

Aber wenn du reden würdest, wie du schreibst - würdest du reden, als hättest du den Mund voll mit irgendwas, und die Zuhörer würde Mmmpf, mmpf, mmpf und einzelne Wörter verstehen und den Rest müssten sie raten. ;)

Wer verstanden werden möchte, muss sich einfach verständlich ausdrücken. Und nicht erwarten, dass jeder, der mitliest, ne Glaskugel oder einen Abschluss im Entziffern von Codes hat.

Das Thema war doch ein "sehr ängstlicher Bullterrier".

Wie schon mehrere Leute gesagt haben: Das ist nicht rassetypisch.

Die Userin @golden cross hat schon ihr Leben lang Bullis, und jetzt hat sie einen abgekriegt, der eben so ängstlich ist, wie deine Hündin laut Beschreibung anscheinend auch.

Und sie hat das nicht "rausgekriegt", obwohl der Hund von Welpe an bei ihr ist. Der erschrickt einfach vor allem, und sie muss irgendwie damit klarkommen. Was alles andere als einfach ist.

Sowas gibt es also, und es ist dann idR keine Kleinigkeit. Weil die Rasse an sich nicht ängstlich oder vorsichtig ist. Wenn der Hund dann trotzdem Angst hat - ist entweder gesundheitlich oder vom Erlebten her ganz gewaltig was schiefgegangen.

Geräuschangst, zB, ist vererblich, und da machst du nicht viel dran, wenn die Anlage massiv ausgeprägt ist.

Nachbarn von uns hatten zB einen Hund, den sie nachher im Zwinger halten mussten, weil er in geschlossenen Räumen irgendwann vor jedem Haushaltsgerät Panik bekam und die Wände hochging. Der konnte nur draußen sein. Das war ein Collie - der hat wenigstens Fell. Mit nem Bullterrier kannst du sowas nicht machen. Der friert sich tot und braucht eigentlich auch Menschen.

Es kann alles wunderbar gutgehen, und der Hund kommt bei dir endlich an und alles ist fein.

Es kann aber auch schiefgehen und dann bist du schlimmstenfalls Vermittlung No. 3 und es wird händeringend No. 4 gesucht.

Was ich damit sagen will, ist: "ängstlich" ist nichts, was sich immer abstellen lässt. Das kann ein tief greifendes, unlösbares Problem sein, wenn es gesundheitlich bedingt ist. das musst du einfach mit einbeziehen in deine Planung.
Lieben Dank,
das ist das große Problem, ich kann und werde mein Leben nicht völlig auf sie einstellen wenn es sich nicht beswert, da ich Ziele und Vorstellungen im Leben habe. Und auch mal wieder zurück zur Arbeit finde.
 
Letzlich gibt es doch nur eins, wenn man sich dazu entschieden hat, einen Hund mit dieser Vorgeschichte aufnehmen und viele Jahre mit ihm verbringen will, nämlich ein paar Urlaubstage und eine Unterkunft nehmen und zu schauen, ob man zusammen passt und auch genau hinzuschauen, wie Züchter und Hunde leben, wie die anderen Hunde sozialisiert sind und wie und wo die Zuchthündinnen mit Welpen leben.
Wenn das alles ok ist, die Hündin und du in den verschiedensten Alltagssituationen gut miteinander zurecht kommen, dann wird's schon klappen.

Ich weiß, wovon ich schreibe, weil ich aus unserem Tierheim über die Jahre bereits mehrere Hunde mit noch ganz anderen Vorgeschichten und Verhaltensauffälligkeiten übernommen haben und wir immer glücklich miteinander gelebt
Danke, einer der die selbe Meinung wie ich dazu hat, natürlich kann alles immer im schlimmsten aufgehen, doch kenne zu genügen Fälle wo ein missratenen Hund aufblüht und in Richtung normales Leben resozialisiert werden kann.
Ich habe auch nie gesagt das die anderen Unrecht haben, aber dies ist bewusst und musst nicht von jedem 3ten wieder erwänt werden.
Es ist halt schwierig zu sagen.
 
Ja, verständlich.

Aber was ist, wenn der Hund bzw. seine Erziehung bis dahin eben nicht „funktioniert“, wie geplant?

Hast du dafür dann auch einen Plan?
Nein daurm geht es ja, um Leute die sich genau damit auskennen und mir gute Ratschläge geben können, und keine bekannten Thesen die selbst erklärend sind.
Sonst würde ich ja nicht hier fragen sondern selbst nach denken, denn auf das alles bun ichbschin selbst gekommen
 
Entschuldige, falls das schon wo geschrieben steht, aber wird sie dein erster Hund?

Weil du dir den Zeitraum von ca. drei Jahren setzt, bis die Probleme gelöst sein sollen.
Ich hatte einen Rüden (leider vor kurzem mit 13 Jahren verstorben), den ich mit neun Wochen bekommen habe. War auch mein erster Hund, und was soll ich sagen. ..
Er hat mich die ersten sieben Jahre echt gut beschäftigt, obwohl ich wirklich sehr viel mit ihm gearbeitet habe.

Also ich glaube, dass du zeitlich "open end" denken solltest.
 
Entschuldige, falls das schon wo geschrieben steht, aber wird sie dein erster Hund?

Weil du dir den Zeitraum von ca. drei Jahren setzt, bis die Probleme gelöst sein sollen.
Ich hatte einen Rüden (leider vor kurzem mit 13 Jahren verstorben), den ich mit neun Wochen bekommen habe. War auch mein erster Hund, und was soll ich sagen. ..
Er hat mich die ersten sieben Jahre echt gut beschäftigt, obwohl ich wirklich sehr viel mit ihm gearbeitet habe.

Also ich glaube, dass du zeitlich "open end" denken solltest.
Ja mein erster, ich weiß das es dort keine Jahreszahl für gibt, es ist einfach so geschrieben mit den 3jahren. Wie schin erwähnt sollte irgenwann schluss sein da ich mein Leben nicht Opfern werde.
 
Ja mein erster, ich weiß das es dort keine Jahreszahl für gibt, es ist einfach so geschrieben mit den 3jahren. Wie schin erwähnt sollte irgenwann schluss sein da ich mein Leben nicht Opfern werde.
Fühle dich nicht angegriffen , aber dann hole Dir diesen Hund nicht oder besser gar keinen
Hund.
Der Hund gewöhnt sich an dich in deiner 3 Jahresfrist Schenkt Dir Zuneigung, Liebe ect….. Und DU würdest den dann wieder abgeben wenn die Probleme nicht beseitigt oder komplett beseitigt sind , das wäre für das Tier grausam und von Dir sehr egoistisch.
Wenn du für längere Zeit dich nicht aufopfern willst hole Dir bitte keinen Hund , oder einen wo du weißt das der keine Probleme hat.
 
Der Hund darf mir gerne die zeit rauben, aber kein Mensch.
Und ich habe einen großen Garten der macht sich nicht von selbst, wie ernst da fahre ich nichtejnfafhnaus kuck und Laune durch die Weltgeschichte. Im Garten kann ich die Zeit einteieln für ihnen und Garten.
Aber wenn du Dir einen Hund im Tierheim holst investierst du doch Zeit für das Tier und nicht für den Menschen der dort Arbeitet.
 
Das finde ich traurig, dass du das so siehst. Meiner Meinung nach die falsche Einstellung, wenn man ein Lebewesen aufnimmt.
Ich weiß nicht ob du arbeiten muss oder dich jemand unterhält, aber zu mir kommt niemand und steckt mir einen Koffer voll Geld in die Hand, und ohne gekd auch kein Futter für den Hund. Es liegt nicht an meiner Bereitschaft die Zeit zu geben, die der Hund benötigt sondern am Ende des Tages muss essen auf den Tisch, nicht nur für den Hund. Wenn du mir oder ein anderer kein Geld abdrücken mag auf wohltätiger Basis, muss ich ihrendwann ein schlussstrich ziehen. Und wer das nicht bebreift hat im Leben noch nie gearbeitet und ohnehin alles bekommen was er wollte. Oder Sitz auf Harz und macht sich ein schönes Leben mit viel Zeit. Dann versteh ich solch eine Aussage
 
Ich könnte mein ganzes Leben mit dem Hund so verbringen wenn man zum Leben kein Geld benötigen würde.
Sogar 3 solcher Problem Hunde
 
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