Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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Wer keine Hund dieser kategorie hat und nicht jeden Tag mit diesem Irrsinn zutun hat, sieht kein Problem und möchte natürlich nichts ändern. Solange die Hunde der anderen dran glauben müssen und man nicht betroffen ist, kann man mit den bestehenden Gesetzen gut leben.

:zufrieden: Und solange wir eben diese Spaltung unter den HH haben sieht´s schlecht aus! Erst wenn wir geschlossen (oder zumindest zum größten Teil geschlossen) auftreten und unsere (unsere=alle HH) Interessen vertreten und unseren (den aller HH) guten Ruf wieder herstellen, anstatt sich untereinander in Gruppen einzuteilen, kommen wir wirklich weiter! Leider ist noch nicht jedem HH aufgefallen, das das was bei Pitbull, Staff und co. an Verordnung und Schickane möglich ist, morgen auch bei dem eigenen möglich ist! Kaum einer ist sich darüber im klaren das auch seinem Liebling unter Umständen ein Wesenstest etc. droht wenn er jemanden schon "in gefährlicher Art und Weise" angesprungen hat!
 
Und solange wir eben diese Spaltung unter den HH haben sieht´s schlecht aus!

Ist euch schon mal aufgefallen, dass ihr bei dieser Spaltung mit euren ständigen Anwürfen in Richtung Nicht-Soka-Halter (die haben ja keine Ahnung, denen ist alles egal etc.pp.) fleißig bei dieser Teilung mitmacht? "Unsere Hunde" und "eure Hunde" auch so Begriffe, bei denen sich mir regelmäßig sämtliche Haare aufstellen.
 
Dann klammert bitte Thüringen aus eurem Mist aus, denn ich glaube kaum, daß die Hundehalter hier sehr erpicht darauf sind, blödsinnige Scheine zu absolvieren. :D

Tja, leider besteht unser Land nicht nur aus Thüringen... Du kannst ja mal für einige Zeit z.B. nach Hessen ziehen, vielleich verstehst du dann das es ein Problem gibt, und wo es liegt!!!
In der Schule hätte man gesaht, am Thema vorbei, 5 und setzen.
Es geht nicht drum, wo ich wohne und ob ich Dein Problem nicht verstehe, sondern darum, daß ihr eine Alibiveranstaltung propagiert, die allen Hundehaltern bestenfalls zusätzlichen Aufwand bringen wird, den Sokas aber keinen Punkt Besserung.
 
Wer keine Hund dieser kategorie hat und nicht jeden Tag mit diesem Irrsinn zutun hat, sieht kein Problem und möchte natürlich nichts ändern. Solange die Hunde der anderen dran glauben müssen und man nicht betroffen ist, kann man mit den bestehenden Gesetzen gut leben.

:zufrieden: Und solange wir eben diese Spaltung unter den HH haben sieht´s schlecht aus! Erst wenn wir geschlossen (oder zumindest zum größten Teil geschlossen) auftreten und unsere (unsere=alle HH) Interessen vertreten und unseren (den aller HH) guten Ruf wieder herstellen, anstatt sich untereinander in Gruppen einzuteilen, kommen wir wirklich weiter! Leider ist noch nicht jedem HH aufgefallen, das das was bei Pitbull, Staff und co. an Verordnung und Schickane möglich ist, morgen auch bei dem eigenen möglich ist! Kaum einer ist sich darüber im klaren das auch seinem Liebling unter Umständen ein Wesenstest etc. droht wenn er jemanden schon "in gefährlicher Art und Weise" angesprungen hat!
So ziemlich die sinnloseste Unterstellung, die man hier lesen kann, aber von "procten" bin ich ja mittlerweile gewohnt, daß er gern auf Polemik zurückgreift, wenn's konkret wird, kommt dann leider nicht mehr viel.

Einer 10 Jahre lang praktisch erprobten Regelung, die mitten in Deutschand stattfindet und erfolgreich ist, traue ich mindestens ebenso viele Chancen zu, die Reihen der Politiker zu passieren wie einem Hirngespinst, daß einige vor sich herschieben.
Bisher habe ich noch keine sinnvolle Argumentation gelesen, warum ein Politker in Hessen einem theoretischen Schnulli mehr Glauben schenken soll als dem, was er im Nachbarland live erleben kann.
Natürlich muß man seitens der Soka - Runner mal den ***** hochbekommen, sich organisieren und etwas tun. Das könnte eben durchaus auch etwas Zeit, Nerven und vor allem Geld kosten, das man auftreiben muß. Aber nein, man bäckt lieber kleine Brötchen, bzw. gar keine und orakelt seit 10 Jahren über theoretische Regelungen und betet heilige Kühe an. Ich denke übrigens auch, daß sich sehr viele in ihrer Opferrolle sonnen.

Der Hundeführerschein ist ein indirektes Zugeständnis, daß von Hundehaltung in unserer Gesellschaft eine überdurchschnittliche Gefahr ausgeht. Da stimme ich Jan und Hovi völlig zu. Insofern gibt man aus den Reihen der Hundehalter Wasser auf die Mühlen der diversen Verordnungen in der irrigen Ansicht, etwas Positives zu bewirken.
 
Eine gute Idee, braucht Kritiker. Das ist ja recht.
Der "Hundeführerschein" ist ja nur eine Ansatz oder eine Art Idee. Die wohl noch nicht ganz überdacht ist, und noch nicht von mehreren Sichtweisen betrachtet wurde und geschliffen wurde, sprich noch nicht wasserfest.
Aber:
Immer wieder sind wir vom Hundeführerschein mit unseren Vorschlägen weg, und haben nach mehrfach nach Alternativen gefragt und geredet. Insbesondere an jenige die ständig alle Ideen kaputtreden, und alles kritisieren. Aber wo nun bleiben die alternativ Ideen?
Immer wieder fangen manche wieder an, weiterhin noch über den Hundeführerschein noch weiterzulabern und sich lustig zu machen... :sauer: obwohl wir doch schon ganz woanders sind...die Aussage, das alles nichts bringen würden, könnt Ihr euch sparen.
Daran glauben manche von uns nämlich nicht, sondern wir wollen was ändern! Und was spricht dagegen das sich hier ein paar Leute treffen, die sich über solche Ideen austauschen wollen um was produktives auf den Tisch zu bringen.

Und procten sprich mir hier echt aus der Seele.

Würde man eine Alternative anbieten bzw, etwas anbieten, dass glaubhaft macht, dass Rasselisten nicht sinnvoll sind, sondern andere Maßnahmen vor der "großen" Bedrohung beser schützen, würden viele Gemeinden das gerne annehmen.

Generell gibt es eine große Lobby dafür, die Rasselisten abzuschaffen, weil sie nichts bringen und Probleme schaffen. Es fehlt allerdings an der Alternative.

Da leider nichts davon passieren wird, bleibt nur die These von der Verantwortung des Halters und dem anderen Ende der Leine. Es ist ein Versuch, um die Leute zum Umdenken zu bewegen, dass man erkennt, dass nicht die Hunde, sondern die Halter das "Problem" sind und man eine bessere Lösung hat.

Wer keine Hund dieser kategorie hat und nicht jeden Tag mit diesem Irrsinn zutun hat, sieht kein Problem und möchte natürlich nichts ändern. Solange die Hunde der anderen dran glauben müssen und man nicht betroffen ist, kann man mit den bestehenden Gesetzen gut leben.
 
Also zum letzten mal, so langsam ist mir nämlich zu anstrengend...

@helki:

ich versuche lediglich die hundehalter die es nicht betrifft, aufzurütteln! denn was man heute bei den betreffenden rassen macht kann auch ganz schnell morgen für die eigene hunderasse gelten...

@hsh2:

auch für dich noch mal: es ist mehr wie nur die sokaruns in arbeit! das ist nun auch schon mehr wie einmal erwähnt worden, und wenn du weist wie´s geht, dann helf doch einfach mit... oder warte zumindest bis ein programm bzw. die ziele vorgestellt werden!
 
@Mimiconny

Wo und wann hat denn procten seinem Volksvertreter den Hundeführerschein angeboten?
Der ganze Quark ist genau so illusorisch wie die restlichen Aktionen, die man auf die Tastatur klimpert und sich dann wieder 'ne Runde selbst bemitleidet.
Kannst Du nicht lesen, die Ideen sind ja nun schon mehrfach genannt worden. :D
 
Also zum letzten mal, so langsam ist mir nämlich zu anstrengend...

@helki:

ich versuche lediglich die hundehalter die es nicht betrifft, aufzurütteln! denn was man heute bei den betreffenden rassen macht kann auch ganz schnell morgen für die eigene hunderasse gelten...

@hsh2:

auch für dich noch mal: es ist mehr wie nur die sokaruns in arbeit! das ist nun auch schon mehr wie einmal erwähnt worden, und wenn du weist wie´s geht, dann helf doch einfach mit... oder warte zumindest bis ein programm bzw. die ziele vorgestellt werden!
Sorry, ich habe andere Arbeitsbereiche, das mag man mir nachsehen.
Und die haben nichts mit Terriern zu tun oder kümmerst Du Dich derweil um Kangals?

Und bevor ihr "andere Halter aufrüttelt", würde ich vorschlagen, in den eigenen Reihen damit anzufangen.
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, daß ihr auch nur ansatzweise organisiert seid, um wirklich etwas auf den Weg zu bringen?
 
Der Hundeführerschein ist ein indirektes Zugeständnis, daß von Hundehaltung in unserer Gesellschaft eine überdurchschnittliche Gefahr ausgeht. Insofern gibt man aus den Reihen der Hundehalter Wasser auf die Mühlen der diversen Verordnungen in der irrigen Ansicht, etwas Positives zu bewirken.

Danke HSH. Das versuche ich schon die ganze Zeit, irgendwie rüberzubringen, aber offenbar ohne Erfolg.

Kurz und knackig auf den Punkt gebracht.
 
@hsh2

ja ich helfe auch kangals wenn ich kann! denn auch diese hunde sind völlig zu unrecht verurteilt, und ich helfe auch dem dackel der aus angst gebissen hat, und danach als böse abgestempelt wurde! man kann nicht überall sein und helfen, kann ich auch nicht! aber ich gehe auch nicht in "deinen" bereich und erzähle dir "ich weiß wie aber ich sag´s dir nicht", sondern wenn es nicht meine baustelle ist, und auch nicht werden soll sag ich gar nichts...

ob und wie wir organisiert sind, wird sich weisen! aber ich glaube kaum das man das von außen beurteilen kann.
 
10 Jahre ohne Erefolg sprechen eine deutliche Sprache.
Das Hickhack hier im Forum ebenso.
Man muß kein Genie sein, um zu erkennen, daß da alles andere als eine schlagkräftige Interessenvertretung dahintersteht.
 
@hsh2

kämpfe mal gegen politiker, die kein interesse haben dinge in den griff zu bekommen, sondern lediglich stimmen fangen wollen! oder nicht hh die diese ungerechtigkeit ja eh nix angeht... und nicht zu vergessen die leute aus den eigenen reihen (die reihe der hh) die endweder nichts machen weil es sie nicht interessiert, oder eben nicht betrifft! danke an jeden der hier leider so garnichts auser kritik rüber bringt/rüberbringen kann! dank eurer hilfe werden wir mit sicherheit viel weiter kommen.
warum lasst ihr es nicht einfach gut sein? ihr haltet nicht´s davon, das ist angekommen! aber wie stark diese interessensvertretung nun sein wird oder auch nicht, kann euch, die es sowieso in keinster weise zu berühren scheint doch eigentlich egal sein oder??
 
warum lasst ihr es nicht einfach gut sein? ihr haltet nicht´s davon, das ist angekommen! aber wie stark diese interessensvertretung nun sein wird oder auch nicht, kann euch, die es sowieso in keinster weise zu berühren scheint doch eigentlich egal sein oder??
Da "wir anderen" von "euren Alternativen" durchaus betroffen wären, sehe ich da durchaus ein gewisses Mitspracherecht. ;)

kämpfe mal gegen politiker, die kein interesse haben dinge in den griff zu bekommen, sondern lediglich stimmen fangen wollen!
Angenommen euer "Hundeführerschein" kommt öffentlich ins Gespräch, dann wird er der "gefährdeten Öffentlichkeit" von der Politik als ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSMAßNAHME verkauft werden. Könnt oder wollt ihr das nicht verstehen??
 
@hshfreund

er war eine idee, ein gedankenspiel, das in jede richtung ausbaufähig ist, oder gar verworfen werden kann! ihr tut hier aber so als ob es beschlossene sache wäre! konstruktive beiträge!? glaub ich nicht mehr dran! hier hatte ich nicht das gefühl das man helfen will, sondern lediglich seinen eigenen a*** retten! egal, ob hier welche zu unrecht herabgestuft werden oder nicht! keiner ist bereit, auch nur einen schritt zu gehen!
und wenn man was tut, wird es noch niedergemacht!
Egal was wir machen, zugeständnisse von seitens der politik sind nicht zu erwarten! sie werden alles so verkaufen das sie gut dastehen...

wir haben keine probleme? gut, was soll dann an einem sokarun schlecht sein? worüber sollten sich leute aufregen, wenn wir doch keine probleme haben!? und wir haben die verordnung in 10 jahren nicht gekippt? wenn ich dieses forum nicht hätte, ich hätte es glatt vergessen. vielleicht haben wir die verordnung ja noch weil sich so unglaublich viele aus solidarität angeschlossen haben. uns sich bestimmt einige nur getraut haben sich zu wehren weil man ihnen so den rückenstärkt...

und es gibt leute die die verordnung behalten wollen, weil sie sich in der opferrolle gut gefallen?

klar, mir gefällt´s das ich nicht in jedes bundesland ziehen kann, und mir drei mal überlegen muß ob und wo ich im ausland mit meinem hund urlaub mache... überlegt euch bitte mal was ihr da sagt/schreibt...
 
Ach komm, Paschismom, die Verfechter des Hundeführerscheins tun durchaus so, als sei dies das Nonplusultra und kritische Anmerkungen werden direkt als Angriff aufgefasst... Wie soll man denn da weiter Gedanken spinnen, wenn jede Anmerkung mit den üblichen Aussagen im Sinne von "ihr habt ja eh keine Ahnung" quittiert wird - zumeist untermalt mit einem persönlichen Erlebnis jedes Diskussionsteilnehmers, garniert mit einer kleinen Spitze, dass die, die ja keinen Soka haben, eh nichts ändern wollen und überhaupt gar nicht solidarische sind (oder wahlweise "nur" solidarisch sind) o.Ä.

Auf meine Frage, ob es Überlegungen gibt, was mit den Hunden geschehen soll, die im Zweifelsfall eingezogen oder abgegeben werden (und die habe ich schon mehr als einmal in diesem Fred eingebracht) kam zum Beispiel null Reaktion. Und ich finde einfach, dass dieser Aspekt nicht "vergessen" werden darf! Das hat auch überhaupt nichts damit zu tun, ob ich meinen Allerwertesten retten möchte, sondern damit, dass ich nicht wieder aufgrund von Verordnungen Unmengen von Hunden in die TH wandern sehen möchte.
 
@paschismom

Wenn du Kritik, bzw. andere Sichtweisen/Blickrichtungen als "Niedernachen" ansiehst, bitte, dann wurdet "ihr" hier nierdergemacht. ;)
Ich sehe in diesen Anmerkungen/Bedenken von "uns" allerding durchaus konstruktive Vorschläge die es zu Bedenken gilt.
Niemand hier wird wirklich sinnvolle Vorschläge zur Abschaffung der Rasselisten/Schikanen, die Aussicht auf Erfolg haben, niedermachen oder kritisieren.
 
Aber auf eingezogene Hunde anderer Rassen, deren Halter keinen "Führerschein" machen, hätten sie dann schon "Bock"? Oder werden solche Hunde nicht eingezogen? Soll das also nur ein Pseudogesetz werden, welches weder durchsetzbar, noch mit Sanktionen belegt ist?

Es muß ja nicht gleich auf Beschlagnahme rauslaufen... Man könnte z.B. festlegen das die Hunde deren Halter keinen Lehrgang besucht haben, ihren Hund nicht ableinen dürfen. Jaja, ich weiß, nur weil der Halter am Lehrgang teilgenommen hat, hört der Hund noch lange nicht... Aber da sie in dem Lehrgang etwas darüber gelernt haben, müßten sie das ja eigentlich wissen...

Aber irgendwo muß man ja greifen! So hätte man einen Anreiz für den HH, und man könnte die, die ihren Hund trotzdem ableinen und z.B. etwas passiert bestrafen. Und es muß keine Beschlagnahme sein, eine Geldstrafe tut´s auch...

Natürlich muß auch das Ordnungsamt sein Verhalten ändern, das steht außer Frage. Denn es ist dann auch dringend von Nöten das mehr Kontrollen gemacht werden...
Wenn das regelmäßig geschieht, werden sich die HH die den Lehrgang nicht mitmachen, und ihre Hunde ableinen, warm anziehen können.

Natürlich ist auch das wieder ein kleiner Schritt, aber nur in kleinen Schritten kann man Bewegung in diese verfahrene Situation bringen...

Da hast du wohl was überlesen...
 
@hshfreund

so sehe ich das nicht, nur fakt ist das man kein gutes haar an dem gelassen hat was gemacht wird! man hat einfach in den raum gestellt das der hf unbedingt gewollt ist! ich für meinen teil will nur eines unbedingt, in ruhe gelassen werden! ich denke es ist das gute recht gassi zu gehen ohne von anderen hundehaltern gemobbt zu werden. viele benehmen sich wie die axt im walde und sehen das noch als völlig gerechtfertigt, da ihre hunde ja nichts machen... die stimmung der nicht hh gegenüber hunden wird immer schlechter, und wie schon erwähnt, wenn man da mal hinhört sind ganz blöde gründe für die ablehnung verantwortlich...
da geht es nicht um bissig oder nicht sondern eher um das wort belestigung! und ich kann leute einfach ofmals verstehen wenn hh ignorant durch die welt gehen ohne rücksicht auf die, die vielleicht angs haben oder den kontakt zu hunden einfach nicht wollen...

ich für meinen teil erfahre so gut wie gar keine ablehnung von nicht hh! gut, da sind welche die angst haben, oder solch einen hund nie nehmen würden. aber das ist vollkommen in ordnung, solange man mir normal gegenüber tritt! klar, hier und da mal ein kind das auf einen zugerannt kommt und faxen macht, ärgerlich aber alles kann man wohl nie abschalten...

die probleme treten eigentlich (zumindest bei mir) nur mit anderen hh auf. die sind beleidigt wenn sie wegen mir ihre machtnixe anleinen müßen (habe ich nie verlangt, habe nur gesagt das sie bitte schauen sollen das ihrer nicht zu meinem geht, da er keine fremden hunde mag). da wird mir gesagt ich soll nen anderen weg gehen oder meinem einen maulkorb anziehen. jetzt zieh ich schon dem frieden wegen meinem einen maulkorb an wenn freilaufende kommen, und was ist? jetzt ruft man den machtnix erst wenn man genau neben mir steht, oder wechselt den weg wenn man sieht das meiner den maulkorb aus hat, so das ich ihn meinem hund gerade wieder aufsetzen darf!
usw usw...
 
Das an allem kein gutes Haar gelassen wurde seh ich so zwar nicht, aber die warnehmung ist ja verschieden. ;)
Was die Probleme mit anderen Hundehaltern angeht, dazu muss man nicht Halter eines Soka sein, da wird dir mit jedem Hund passieren. Die Frage ist wie man damit umgeht.
Wenn mir jemand bsp. nahelegt einen anderen Weg zu nehmen (ist schon passiert ;)), bekommt er eine entsprechende Antwort und geht MIR danach freiwillig aus dem Weg. :eg:
Wie die Leute einem gegenübertreten hängt auch stark vom eigenen Auftreten ab, wenn ich immer zurückstecke darf ich mich hinterher nicht beschweren wenn die anderen das ausnutzen.
Damit will ich die anderen nicht in Schutz nehmen, aber zum mobben gehören immer mindestens 2.
 
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