Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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@HSH2

Was ihr in Thüringen habt, hat nichts mit dem zutun, was wir hier über den HFS und seine möglichen Auswirkungen diskutieren. Es ist nicht denkbar und je länger ich darüber nachdenke, auch nicht wünschenswert, dass man überall Gesetze wie in Thüringen hat.
Hier geht's in erster Linie um sinnvolle Massnahmen, Hundebisse zu verhindern. Der HFS gehört nicht dazu.

Warum Dir die Situation in Thüringen nicht gefällt, wirst Du sicher noch begründen, denn damit stehst Du gegen den größten Teil der Soka - Halter, der übrigen Halter sowieso.
 
  • 17. Juni 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@helki

Ich denke nicht, dass wenn es keinen HFS und auch keine Gesetze gibt, die Leute vernüftiger mit fremden Hunden umgehen. Diesem Gedanken kann ich nicht folgen.
Mein Gedankengang ist der, dass der Umwelt durch einen HFS eine falsche Sicherheit vorgegaukelt wird, die im schlimmsten Fall aufgrund des auf der vermeintlichen Sicherheit basierenden respektlosen Umgangs mit Hunden zu zusätzlichen Beissvorfällen führen könnte.

Soe im Sinne von: "Wieso soll ich meine Kinder nicht im Pulk schreiend auf deinen Hund zulaufen und sich dann zum Kuscheln auf diesen werfen lassen? Kann doch nichts passieren, wenn der bissig wäre, müsste er ja 'nen Maulkorb tragen". (So erlebt - und das in abgewandelter Form mehrfach)

Will meinen: Ich sehe die Gefahr, dass ein HFS die Umwelt noch unvernünftiger mit Hunden umgehen lässt.

Noch mal zurückkommend auf mein gestriges Posting ... ist es für Dich abwegig, dass man das Problem auf mehreren Ebenen angeht?

Das also bspw. wie in anderen Ländern praktiziert, bereits im Kindergarten solche Projekte wie z.B. das vom Blauen Hund ( ) durchgezogen werden?

Ist so etwas nicht eine gute Zukunftsinvestition, gerade da heutzutage schon viele Eltern in Sachen Hunde jeden Bezug zur Realität verloren haben?
 
Ist so etwas nicht eine gute Zukunftsinvestition, gerade da heutzutage schon viele Eltern in Sachen Hunde jeden Bezug zur Realität verloren haben?

Sicher, ist es das. Finde ich eine gute Sache. Sofern man es nicht an einen HFS koppelt (von dem ich nichts halte).
 
Hi

Was ihr in Thüringen habt, hat nichts mit dem zutun, was wir hier über den HFS und seine möglichen Auswirkungen diskutieren. Es ist nicht denkbar und je länger ich darüber nachdenke, auch nicht wünschenswert, dass man überall Gesetze wie in Thüringen hat.

Eben wirds absonderlich.

Zitat:
Ist so etwas nicht eine gute Zukunftsinvestition, gerade da heutzutage schon viele Eltern in Sachen Hunde jeden Bezug zur Realität verloren haben?

Sicher, ist es das. Finde ich eine gute Sache. Sofern man es nicht an einen HFS koppelt (von dem ich nichts halte).

Da stimme ich Helki auch zu.

Aber, das kann man auch heute schon haben, ganz ohne Gesetz und jahrelanges warten auf Ministerkonferenzen.

Man geht in einen Kindergarten/Grundschule, trägt sein Anliegen vor und bekommt die Möglichkeit Kindern den Umgang mit Hunden näherzubringen.

Die Aufforderung ,sich dahingehend zu bemühen, könnte z.B von einer IG oder einem Verband an die Hundehalter über Rundbrief, Vereinszeitung o.a. vollzogen werden.

Gruss
Matti
 
Ist so etwas nicht eine gute Zukunftsinvestition, gerade da heutzutage schon viele Eltern in Sachen Hunde jeden Bezug zur Realität verloren haben?
Sicher, ist es das. Finde ich eine gute Sache. Sofern man es nicht an einen HFS koppelt (von dem ich nichts halte).

Von was hälst Du denn was, um (potentielle) HH zu motivieren, ihren Hund zu erziehen, nicht unüberlegt einen Hund anzuschaffen und sich Gedanken über Hund und Umwelt zu machen?
 
...


Aber, das kann man auch heute schon haben, ganz ohne Gesetz und jahrelanges warten auf Ministerkonferenzen.

Man geht in einen Kindergarten/Grundschule, trägt sein Anliegen vor und bekommt die Möglichkeit Kindern den Umgang mit Hunden näherzubringen.

Die Aufforderung ,sich dahingehend zu bemühen, könnte z.B von einer IG oder einem Verband an die Hundehalter über Rundbrief, Vereinszeitung o.a. vollzogen werden.

Gruss
Matti

Ich heisse Dein Engagement willkommen :) ... ich kann Dir Flyer, Luftballons, Anstecker und ein Demo-Exemplar zukommen lassen ... brauche nur Deine Adresse!

Im übrigen versucht die DGV seit Jahren, dieses Projekt in Kindergärten zu etablieren, hat mit Presse(Radio und Zeitschriften) versucht, das Projekt bekannt zu machen .... nix!

Im flämischen Bereich von Belgien wurde es verordnet und es wird einfach gemacht! Einfach so! Kein jahrelanges Rumgemache ohne das was passiert!
Mir wäre ja auch lieber, wenn auf Basis von Verständnis und Einsicht was Sinnvolles Einzug hält ... aber wo findet das statt?

Was denkst Du, wie oft ich dieses Projekt z.B. hier in der KSG schpn vorgestellt habe ... und weisst Du wieviel Engegaement zurückkam? Null, Zwero!
 
@Aikar: mir ist nun klar, wogegen Du bist und was Du Dir wünscht ... und was ist Dein Ansatz es besser zu machen?

Ich finde den Vorschlag von HSH Freund durchaus überlegenswert.

Die Möglichkeiten einzelne, unverantwortliche HH in die Verantwortung zu nehmen müssten erhöht werden und dann gabs hier im Forum mal den Vorschlag dafür zu kämpfen, dass das Tierschutzgesetz im Hinblick auf Vermehrer und Tierquälerei erweitert wird.

Das beides zusammen genommen fände ich super und wäre eine Alternative gegen den krankhaften Rassenwahn!

Und die Aktion "Blauer Hund" auf die du immer hinweist empfinde ich auch als einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung.


LG Anja:hallo:
 
@HSH2 und HSH Freund

Ich bin der Meinung, dass eine gewisse Reglementierung ohne Rasselisten nötig ist, damit schärfere Maßnahmen wie Rasselisten vermieden bzw. abgeschafft werden können.

Ich glaube halt nicht daran, dass es schlau ist, wenn es keine Vorsorgemaßnahmen gibt, um bestimte Leute an der Hundehaltung zu hindern, oder sie auf die Hundehaltung vorzubereiten, die ansonsten ihre Hunde so halten würden, dass es zu Problemen kommt.

In Thüringen gibt es Maßnahmen für bereits entstandene Probleme wie den auffällig gewordenen Hundehalter, aber es gibt keine Maßnahmen, damit der auffällig gewordene Halter erst gar nicht auffällig werden kann.

Was hilft es, wenn ich irgendwann feststelle, dass ich im Dorf einen jungen Mann mit Hund habe, den er nicht händeln kann und der jemanden bereits gebißen hat?
 
Hundeführersein ist ein beschissener Name für soetwas.Es heisst Sachkundetest und den sollte es meiner Meinung nach als auflage für jeden Hundehalter geben denn jedes Tier hat seine bedürfnisse.
Die meisten unfälle mit Hunden passieren doch weil die Menschen das verhalten des Tieres nicht "lesen" können.Ein hund beisst nicht von jetzt auf gleich ohne Warnung zu (Es sei denn er sit nicht ganz klar im Kopf). Ich habe selber keinen Nachweis werde ihn aber definitiv machen nahc möglichkeit noch dieses Jahr.Denn ich will zeigen das auch ein unkastrierter PITBULL ein gut erzogener liebevoller Hund sein kann in den richtigen Händen, dazu ist Fachwissen nötig, und NIEMAND WEISS ALLES!!! LG Toto&Jack
 
@Aikar: mir ist nun klar, wogegen Du bist und was Du Dir wünscht ... und was ist Dein Ansatz es besser zu machen?

Ich finde den Vorschlag von HSH Freund durchaus überlegenswert.

Die Möglichkeiten einzelne, unverantwortliche HH in die Verantwortung zu nehmen müssten erhöht werden und dann gabs hier im Forum mal den Vorschlag dafür zu kämpfen, dass das Tierschutzgesetz im Hinblick auf Vermehrer und Tierquälerei erweitert wird.

Das beides zusammen genommen fände ich super und wäre eine Alternative gegen den krankhaften Rassenwahn!

Und die Aktion "Blauer Hund" auf die du immer hinweist empfinde ich auch als einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung.


LG Anja:hallo:

Stimme ich Dir vollkommen zu ... um ein rundes Paket zu bekommen, muss jetzt nur was zur Beissprävention dazugeschnürt werden!

Irgendeine Idee?
 
@HSH2 und HSH Freund

Ich bin der Meinung, dass eine gewisse Reglementierung ohne Rasselisten nötig ist, damit schärfere Maßnahmen wie Rasselisten vermieden bzw. abgeschafft werden können.
Das ist deine, unmaßgebliche, Meinung. ;) Thüringen beweist doch das es gehen kann.

Ich glaube halt nicht daran, dass es schlau ist, wenn es keine Vorsorgemaßnahmen gibt, um bestimte Leute an der Hundehaltung zu hindern, oder sie auf die Hundehaltung vorzubereiten, die ansonsten ihre Hunde so halten würden, dass es zu Problemen kommt.
Du wirst niemanden an der Hundehaltung hindern, schlimmstenfalls zwingst du sie in die illegalität. Nebenbei sprichst du per se jedem potentiellen Hundehalter Kompetenz bzw. Eigeninitiative ab. :unsicher:

In Thüringen gibt es Maßnahmen für bereits entstandene Probleme wie den auffällig gewordenen Hundehalter, aber es gibt keine Maßnahmen, damit der auffällig gewordene Halter erst gar nicht auffällig werden kann.
Du wirst nie verhindern können das es zu Beisvorfällen kommt, außer durch ein gennerelles Hundehalteverbot!

Was hilft es, wenn ich irgendwann feststelle, dass ich im Dorf einen jungen Mann mit Hund habe, den er nicht händeln kann und der jemanden bereits gebißen hat?

Wenn ich feststelle das jemand Probleme mit seinem Hund hat biete ich ihm Hilfe an. Ob er sie annimmt oder nicht ist seine Sache, zwingen kann ich ihn nicht.
Wenn der Hund bereits gebissen hat ist es Sache der Behörden sich um diesen (und nur um diesen!) Fall zu kümmern und entsprechende Maßnahmen anzuordnen, sowie deren Durchführung zu überwachen.


Procten warum hast du vor einer Eigenverantwortung eigentlich so viel Angst?

@Pommel
Die Aktion "Blauer Hund" kenne ich :D. So etwas ähnliches mache ich hier bei uns in der Tagesbetreuung mit meinem Dicken. Solche Maßnahmen halte ich persönlich für viel sinnvoller, weil gerade Kinder und Nichthundehalter sich oft falsch verhalten und dadurch oftmals Vorfälle auslösen. Was nicht die Hundehalter aus der Verantwortung nimmt!
 
Jan ... finde ich gut :) ... aber ich finde, dass das nur eine Seite der Medaille ist!

Natürlich gibt es HH mit Eigenverantwortung (so wie es auch Eltern mit soviel Eigenverantwortung gibt, die ihren kindern selbst die Überlebensregeln beibringen) - aber halt viele Eltern bzw. HH ohne dieselbe bzw. ohne Sachkenntnis bzw. Gedankenlosigkeit.
 
In Thüringen gibt es Maßnahmen für bereits entstandene Probleme wie den auffällig gewordenen Hundehalter, aber es gibt keine Maßnahmen, damit der auffällig gewordene Halter erst gar nicht auffällig werden kann.

Was hilft es, wenn ich irgendwann feststelle, dass ich im Dorf einen jungen Mann mit Hund habe, den er nicht händeln kann und der jemanden bereits gebißen hat?
Procten, diese "Massnahme", welche Dir vorschwebt, gibt es nicht und wird es nie geben. Kann es gar nicht geben. Hunde sind Tiere und bergen ein Restrisiko, welches man entweder akzeptieren muß oder man stellt die gesamte Hundehaltung an sich in Frage. Das ist der Punkt.

In Thüringen lief es seit den Verordnungen, also 10 (in Worten - zehn !!!) Jahre ebenso gut oder schlecht wie woanders mit den verschiedensten Experimenten. Was willst Du noch, um endlich einzusehen, daß jegliche Restriktionen in diese Richtung wirkungslos sind und bleiben werden?
 
Nehmen wir ein paar der spektakulären Fälle aus der letzten Zeit.

Rottweiler biss kleines Mädchen im Tierheim, als er an einer Schlange wartender Interessenten von Mitarbeitern des Tierheims vorbeigeführt wurde.
HFS hätte das verhindert?

Mädchen wird von Pitbull schwer verletzt:

HFS hätte geholfen?

Golden Retriever beißt Einjährige ins Gesicht:

Meinst Du, die Besitzer hätten den HFS nicht bestanden?

usw.

Wenn ich dann noch die Aussage vom Sachkundetest lese, weiß ich gar nicht mehr, was ich noch sagen soll.
Leute, es geht hier nicht darum, wie prima ihr eure Hunde im Griff habt und wie klasse ihr dieses oder jenes Scheinchen absolviert, sondern es geht darum, daß ihr der Politik und den Scharfmachern bezüglich der Hundehaltung in Deutschland munter Argumente und Bestätigungen frei Haus liefert. Ihr propagiert ein völlig untaugliches Mittel zur Gefahrenprävention, stempelt die Hälfte der HH zu unfähigen Idioten ab, denen man von Amts wegen auf die Sprünge helfen muß und freut euch noch, etwas für die Hunde zu tun.
 
Und was die Erziehungsmassnahmen ;) anderer HH angeht ... nicht jeder lässt sich was von einem anderen HH erzählen ... zum Anderen, ob Du das durchhälst, liegt ja auch daran, wo Du wohnst bzw. wo Du unterwegs bist.

Wissend, dass folgende Zahlen platt und Durchschnitt sind und in der Citiy vom ländlichen Dorfleben abweicht, so gestatten sie uns doch einen Einblick in ganz verschiedene Problematiken:

Brandenburg: 86 Einwohner pro km²
Sachsen-Anhalt: 116 Einwohner pro km²
Thüringen: 140 Einwohner pro km²
RLP: 203 Einwohner pro km²
Hessen: 287 Einwohner pro km²
...
Hamburg: 2.348 Einwohner pro km²
Berlin: 3.848 Einwohner je km²

In dicht besiedelten Gebieten hast Du ein ganz anderes Spannungspotential aufgrund der höheren Dichte an Leuten und trendmässig auch an Hunden!
 
In den Alpen hat man oft mehr Schnee als an der Nordsee, dafür ist dort das Wasser salziger.

Nicht jeder nimmt das, was er beim Führerschein lernen muß für bare Münze. Erst wenn er geblitzt wurde und es dann zu drastischen Massnahmen kommt, hat er evtl. ein Einsehen, doch auch das ist nicht sicher.

Wer ernsthaft glaubt, mit HFS und Tralala alle Hundeführer zu erreichen, träumt. Nicht mehr und nicht weniger. Diejenigen, die ihre Hunde gut führen und das sind in der Tat mehr als man hier offensichtlich glaubt, brauchen keinen HFS. Die, welche das nicht interessiert werden natürlich durch eine verordnete Schulung geläutert, für die sie auch noch Kohle abdrücken müssen.
Selten so eine hirnrissige Argumentation gelesen.
 
Brandenburg: 86 Einwohner pro km²
Sachsen-Anhalt: 116 Einwohner pro km²
Thüringen: 140 Einwohner pro km²
RLP: 203 Einwohner pro km²
Hessen: 287 Einwohner pro km²
...
Hamburg: 2.348 Einwohner pro km²
Berlin: 3.848 Einwohner je km²
Also wenn man schon Bundesländer mit Städten vergleicht, was immer das auch aussagen soll, dann hätte man zumindest Erfurt mit Hamburg oder Halle mit Berlin vergleichen müssen. Thüringen und SA bestehen nicht nur aus Dörfern :D.
Auch da gibt es die "höhere Dichte an Leuten".
 
Pommel, wie gesagt, ich biete in solchen Fällen Hilfe an. Wenn sie abgelehnt wird ist das eben so. Meinst du das staatlich aufgezwungene "Hilfe" eher ankommen würde?

Was deine Zahlen angeht, ich wohne am Berliner Stadtrand, kenne also beides. ;) Ich muss sagen das ich in der Stadt meist weniger Probleme habe, als mit den Sonntagsspaziergängern auf dem Acker.
 
Pommel, wie gesagt, ich biete in solchen Fällen Hilfe an. Wenn sie abgelehnt wird ist das eben so. Meinst du das staatlich aufgezwungene "Hilfe" eher ankommen würde?

Was deine Zahlen angeht, ich wohne am Berliner Stadtrand, kenne also beides. ;) Ich muss sagen das ich in der Stadt meist weniger Probleme habe, als mit den Sonntagsspaziergängern auf dem Acker.

Neutrale Hilfe von 'Autoritätspersonen' ... jooo .... glaub ich schon, dass die eher angenommen wird ;)!

Ich kenne ja auch Beides und bin mehr Wahnsinn in Parks und Anlagen und auf den Strassen begegnet :kp:!

Sind die Sonntagsspaziergänger auf dem Acker evtl. Stadtflüchtlinge ;)?
 
Sind die Sonntagsspaziergänger auf dem Acker evtl. Stadtflüchtlinge ;)?
Jepp, und die benehmen sich teilweise ... (das sind dann aber meist welche OHNE Hund ;))
Bei den Städtern mit Hund gibts wenig Probleme. :D (könnte aber auch an meinen Hunden liegen :eg:)
 
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