Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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Genau und dann wird auch nichts mehr passieren, da alle super geschult sind.
Nun rechnen wir mal, wer es prozentual bezogen auf alle HH schafft, in die Medien zu kommen. Ein verschwindend geringer Anteil aller HH. Einige davon sind TH - Mitarbeiter, einge langjährige HH und einige Assis. Blutige Anfänger hat man zumindest bei den letzten Vorfällen eher nicht angetroffen.
Wie hoch ist die Chance, daß dieser Prozentsatz nach einem verordneten HFS, der "Basics" vermittelt, die ich in jedem Forum oder Hundebuch nachlesen kann, sofern es mich denn interessiert, sinkt?
Die TH - Mitarbeiterin hat u.U. mehr Erfahrung als Verfechterin Pommel, der langjährige Halter hat seinen Hund länger als Procten oder ich und den Assi interressiert es nicht.
Alle Hundehalter bekommen eine zusätzliche sinnlose Massnahme übergebügelt, die nichts in dieser Richtung verhindern kann (Unfälle wird es weiterhin in gleicher Zahl geben, eher mehr, da trügerische "Kompetenz" suggeriert wird) und die Propagandisten der "gefährlichen Hunde in unserer Mitte" sehen sich bestätigt, da die HH aus ihren eigenen Reihen die Gefahr zugeben, welche von Hunden ausgeht.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gaby, ich wiederhole es gerne ;) ... Idioten und Beratungsresistente erreichst Du weder durch Führerscheine noch durch sonstige Aktionen ... da hilft nur harte Erfahrung (in diesem Fall leider meist hart für den Hund) oder Erschiessen *joke*!

Aber ... dies sind natürlich die Leute, die in der Masse auffallen, die sozusagen (negativ) herausragen! Das bedeutet aber doch nicht, dass die eigentliche Masse an Leute nicht doch Normalos sind, die sich zumindest ein Stück weit beraten und in eine gute Richtung leiten lassen!
Pommel letztenendes geht es doch aber genau um diese beratungsesistenten Idioten. ;) Was hilft es die Normalos mit Maßnahmen zu "beglücken" deren eigentliches Ziel es sein sollte die Idioten zu sanktionieren? :verwirrt:
 
Den Hunden würde es sehr helfen, wenn die grosse Menge Normalos ein gutes Basiswissen in Sachen Hundehaltung hätte ;).

Und ein HFS ist gedacht für "Normalos" wie z.B. (!) die DutziDutzi-Familie, die einen 'billigen' DutziDutzi-Welpen für ihre DutziDutzi-Kinder haben will!

Dein Anliegen klingt, als wolltest Du einen Kriminellen per KFZ-Führerschein von Straftaten abhalten ;)!
 
Ursprünglich wurde der "HFS" ins Gespräch gebracht als Mittel Beisvorfälle zu verhindern, nun soll er schon den Bezug der Hunde regeln. In beiden Fällen sehe ich immer noch nicht wie er da helfen könnte.
Dein Anliegen klingt, als wolltest Du einen Kriminellen per KFZ-Führerschein von Straftaten abhalten ;)!
Wir wissen doch alle das daß nicht klappen würde. ;) Und geauso wenig hilfreich wäre ein "HFS" bezüglich der angesprochen Probleme. :D
 
Der HFS hatte stets den Ansatz, allgemeine Grundlagen, eben Basics, zu vermitteln. Nun sind wir endlich so weit, daß die Befürworter etwas klarer werden, was ihnen vorschwebt. Und nun dürfte auch der Letzte die Sinnlosigkeit dieser Aktion einsehen.
Meinetwegen kann man ja darüber reden, das Verständnis für Hunde zu fördern, aber so etwas allen Ernstes als Gefahrenprävention verkaufen zu wollen, entbehrt jeglicher Grundlage.
 
Hi

Ich frags ja gerne auch nochmal und immer wieder.

Gibt es irgendwo belastbare Zahlen, dass die meisten Vorfälle mit Hund/Halter bei Leuten passieren, die weder die Hundeschule besuchen, noch sich vorher über Hundehaltung informiert haben?

Ueber welchen %Satz reden wir da?

Wären diese Vorfälle vermeidbar gewesen, wenn Hund/Halter die Hundeschule besucht hätten oder den HFS abgelegt hätten.

Wir reden hier über eine Massnahme die ALLE Hundehalter betrifft und die eine Alternative zur Rasseliste darstellen soll

Die hier vorgetragenen Einzelbegegnungen können nicht als representativ gelten um eine solche Massnahme zu rechtfertigen.

Gruss
Matti
 
Was hier im Thread irgendwie völlig untergeht:

Der HFS kann lediglich völlig oberflächliches BasisWISSEN vermitteln (wenn überhaupt was hängenbleibt). Das ist alles.

Er vermittelt NICHT:

-Liebe zum Tier
-Einsichtsfähigkeit
-Rücksichtnahme (gegenüber dem Tier, der Umwelt...)
-Einfühlungsvermögen
-gesunden Menschenverstand

etc. etc.

All das sind aber die Dinge, die man aber bräuchte, wollte man Beißvorfälle verhindern.

Oder wollte man von mir aus auch den hirnlosen Hundekauf beim Vermehrer verhindern.

Ich hab da noch so einen rund 120-seitigen Thread im Kopf, da ging es um Hundekauf beim Vermehrer.... derjenige wollte sich "nur informieren", aber bitteschön nur die Antworten kriegen, die er auch hören wollte. Trotz Vermitteln der "Basics" (und mehr) hat er beim Vermehrer gekauft. Seltsam, oder? Er hatte die Basics und sogar ein wenig "Fortgeschrittenenwissen", und hat trotzdem den Vermehrer unterstützt... ein Einzelfall? Im Leben nicht!
 
Er vermittelt NICHT:

-Liebe zum Tier
-Einsichtsfähigkeit
-Rücksichtnahme (gegenüber dem Tier, der Umwelt...)
-Einfühlungsvermögen
-gesunden Menschenverstand

Er vermittelt vor allen Dingen keine Erfahrung!

Ich kann's ja nun aus eigener Praxis relativ gut beurteilen: unsere Hunde gehören zu 90% in erfahrene, kundige Hände und die entstehen nicht durch das Absolvieren eines Hundeführerscheines, der lediglich die "Basics" vermittelt......

LG
Sabine
 
Ursprünglich wurde der "HFS" ins Gespräch gebracht als Mittel Beisvorfälle zu verhindern,
Genau ... mit der Vermittlung von Grundwissen und Grundverständnis
nun soll er schon den Bezug der Hunde regeln.
Wie bitte? Wie meinst Du das? Wer hat da was gesagt :verwirrt:
In beiden Fällen sehe ich immer noch nicht wie er da helfen könnte.
Mangelt es Dir an Vorstellungsvermögen :gruebel:? ;)
Dein Anliegen klingt, als wolltest Du einen Kriminellen per KFZ-Führerschein von Straftaten abhalten ;)!
Wir wissen doch alle das daß nicht klappen würde. ;)
Genau, und darum wird es ja auch garnicht versucht :)!
Und geauso wenig hilfreich wäre ein "HFS" bezüglich der angesprochen Probleme. :D
Dafür ist er auch nicht gedacht :wand: ... entschuldige den emotionalen Ausrutscher, aber machmal habe ich wirklich den Eindruck ...
 
Ich kann's ja nun aus eigener Praxis relativ gut beurteilen: unsere Hunde gehören zu 90% in erfahrene, kundige Hände und die entstehen nicht durch das Absolvieren eines Hundeführerscheines, der lediglich die "Basics" vermittelt......

Eben.

Dasselbe gilt für Herdenschutzhunde.

Für Vollblut-Jagdhunde a la Weimaraner, Jagdterrier, Viszla...

Für Schlittenhunde.

Für Hovawarte (die bringen so manchen erfahrenen "SV´ler" an seine Grenzen, je nach Typ).

Dann sind wir bald bei der nächsten Liste - die wird dann halt etwas umfangreicher.... Ich seh den Gesetzestext schon vor meinem geistigen Auge:

"Hunde der Rassen Pudel, Malteser, Yorkshire Terrier, Mops, Golden und Labrador Retriever sowie Berner Sennenhund dürfen aufgrund ihres geringen Aggressionspotentials nach absolviertem Hundeführerschein auch von Anfängern geführt werden.

Hunde aller anderen Rassen dürfen geführt werden, wenn der Antragsteller nachweisen kann, eine der oben genannten Rassen mindestens 10 Jahre lang ohne Zwischenfälle geführt zu haben. Für diese Rassen ist die Absolvierung eines erweiterter Hundeführerscheins für schwierige Rassen erforderlich."
 
Was hier im Thread irgendwie völlig untergeht:

Der HFS kann lediglich völlig oberflächliches BasisWISSEN vermitteln (wenn überhaupt was hängenbleibt). Das ist alles.
Ich würde es anders formulieren ... grundlegendes Basiswissen ... was genau er vermittelt, könnte ja sinnvoll überlegt werden, wenn mal konstruktive Beiträge kämen.
Er vermittelt NICHT:

-Liebe zum Tier
-Einsichtsfähigkeit
-Rücksichtnahme (gegenüber dem Tier, der Umwelt...)
-Einfühlungsvermögen
-gesunden Menschenverstand

etc. etc.
Was du immer verlangst :nee:
All das sind aber die Dinge, die man aber bräuchte, wollte man Beißvorfälle verhindern.
Und woher weisst Du, dass 'die Beissvorfälle' (welche genau meinst Du :gruebel:, allgemein, rasseunabhängig?) passieren, weil die HH ihre Tiere nicht lieben, nicht einsichtig sind, keine Rücksicht nehmen, kein Einfühlungsvermögen haben und vom gesunden Menschenverstand befreit sind?
Gibt es da Zahlen zu?
Ich habe nur von Statistiken gehört, dass die meisten Beissvorfälle im häuslichen Umfeld geschehen ... aus Leichtsinn/Naivität, aus mangelndem Risikobewusstsein und Unkenntnis, falschem Bild eines Hundebewusstseins, ... und dem ist mit Aufklärung zumindest grösstenteils beizukommen.

Und jeder Vorfall weniger kann einem nicht genug Aufwand wert sein (!!!) ... sowohl im Hinblick auf die meist darin verwickelten Kinder als auch im Hinblick auf die Hunde.
Oder wollte man von mir aus auch den hirnlosen Hundekauf beim Vermehrer verhindern.

Ich hab da noch so einen rund 120-seitigen Thread im Kopf, da ging es um Hundekauf beim Vermehrer.... derjenige wollte sich "nur informieren", aber bitteschön nur die Antworten kriegen, die er auch hören wollte. Trotz Vermitteln der "Basics" (und mehr) hat er beim Vermehrer gekauft. Seltsam, oder? Er hatte die Basics und sogar ein wenig "Fortgeschrittenenwissen", und hat trotzdem den Vermehrer unterstützt... ein Einzelfall? Im Leben nicht!
Das mag aber auch darin liegen, dass er das hier nicht gerade sachlich und gut vorbereitet dargeboten bekommen hat ... mehr so nach der Einprügelmethode. Wie dem auch sei ... man erlebt es immer wieder (nicht nur hier), dass gegen Idioten und Beratungsresistente kein Kraut gewachsen ist ... darum konzentriere ich mich auch nicht auf solche Leute, sondern auf diejenigen, deren Hirn noch aufnahmefähig ist!
 
Im Prinzip ein guter Ansatz. Wäre wirklich sehr wünschenswert, daß sich jeder VOR der
Anschaffung informiert.
Leider sind dahingehend meine Erfahrungen auch sehr ernüchternd.

Ich mache ja ein klein bissel Tierschutz und sehe es auch als eine wichtige Aufgabe an, die
Leute aufzuklären. Bei uns rufen oft Leute an und wollen Welpen. Die unverschämteste Aussage war:
"Ich möchte undbedingt einen reinrassigen Cavalierwelpen, aber es muss ein Schnäppchen sein!"

Nachdem ich erstmal Luft geholt hatte, versuchte ich mit der Frau zu reden, sie aufzuklären, von wegen Hundehändler, Vermehrer usw.
Als Antwort kam: "Ist ja alles Gut und schön, was Sie mir da erzählen, aber ich will
einen billigen Hund und da ist mir alles andere egal."
Und damit war das Gespräch beendet.

Es gibt auch Leute, wo ich keinen Hund hin vermittle, eben weil die Rahmenbedingungen nicht passen, weil es eben auch Familien gibt, die nicht in der Lage sind, die Grundbedürfnisse
eines Hundes zu erfüllen.
Solche Leute holen sich dann eben einen Hund vom Händler, wenn sie vom Züchter oder
aus dem Tierschutz keinen bekommen.

Ähnliches hatte ich in der Nachbarschaft. Nette Leute, man redet mit denen, versucht zu
erklären und es verhallt alles ungehört und schwubs war der Hund da. Dann nach ein
paar Monaten merkten sie, daß es doch nicht geht und dann musste Hundi weg.
War aber bessser für den Hund.

Was ich damit sagen will, auch mit einem HFS wird man es nicht erreichen, daß sich die
Leute, die es wirklich nötig hätten, ernsthaft Gedanken machen und vom Kauf Abstand nehmen.

Da kommt mir der Gedanke wieder...
Wären (unseriöse) bzw. unfähige HH durch folgende Maßnahme vielleicht zu reduzieren? Indem Hunde garnicht mehr Privat sondern nur noch durch Züchter und den Tierschutz vermittelt werden dürfen.
Wenn Privat Hunde tatsächlich einen Oops-Wurf haben, müssen diese beim Tierschutz angemeldet werden und dieser vermittelt die weiter. Ich kenne es eigentlich auch so, das gute Tierheime und Züchter sich tatsächlich die neuen Hundebesitzer anschauen. Hilfestellungen geben und sog. Vermittlung der Basics könnten mit einfließen.
Wie es meistens ist, würden die Preise auf dem Schwarzmarkt für Hunde steigen. Und somit könnten diese Hunde vom Schwarzmarkt Unattraktiv werden.

Und man überlegt es sich schon deutlicher ob ich mir eben mal so geschwind einen Hund anschaffe...
Nur stell ich mir auch hier die Frage, kann man sich tatsächlich das Recht nehmen lassen und andere Entscheiden lassen ob ich fähig bin oder nicht ein guter HH zu sein???
 
... was natürlich noch viel weniger für einen solchen Schein spricht.
 
Er vermittelt NICHT:

-Liebe zum Tier
-Einsichtsfähigkeit
-Rücksichtnahme (gegenüber dem Tier, der Umwelt...)
-Einfühlungsvermögen
-gesunden Menschenverstand

Er vermittelt vor allen Dingen keine Erfahrung!
genau ... kann und soll er auch nicht! Aber die Lehrgangszeit kann u.a. auch genutzt werden, dem (angehenden) HH klar zu machen, wie sinnvoll der bescuh einer Hundeschule sein kann, um unter Anleitung Erfahrungen zu machen und weiterführende Erkenntnisse zu gewinnen (und ja, alle wissen, dass nicht alle Hundeschulen gut sind)
Ich kann's ja nun aus eigener Praxis relativ gut beurteilen: unsere Hunde gehören zu 90% in erfahrene, kundige Hände und die entstehen nicht durch das Absolvieren eines Hundeführerscheines, der lediglich die "Basics" vermittelt......

LG
Sabine
Ich weiss ja jetzt nicht genau, welche Rasse nun wieder 'unsere Hunde' sind ;) und ich weiss auch nicht, wie reell sich jeder hier im Forum einschätzt, aber davon ab: während eines solchen Lehrgangs kann auch sehr gut ein: 'welcher Hund passt zu mir'-Part eingebaut werden!
 
@Hovi

Er vermittelt NICHT:

-Liebe zum Tier
-Einsichtsfähigkeit
-Rücksichtnahme (gegenüber dem Tier, der Umwelt...)
-Einfühlungsvermögen
-gesunden Menschenverstand

etc. etc.

All das sind aber die Dinge, die man aber bräuchte, wollte man Beißvorfälle verhindern.

Das ist genau der Punkt, um den wir streiten, denn ich bin ganz anderer Meinung als Du.

Wir Menschen unterscheiden uns von anderen Lebewesen vorwiegend darin, dass wir die Fähigkeit besitzen, Erfahrungen und Wissen weiter geben zu können. Im Umkehrschluss bedeut dies, dass wir von anderen Menschen Erfahrungen und Wissen vermittelt bekommen können, ohne selber die Erfahrungen gemacht zu haben.

Wenn ein Affe im Dschungel einem Jaguar begegnet und diesem durch bestimmte Handlungen entkommen konnte, wird er im besten Fall, wenn er zu seinen Leuten zurückkehrt, diesen aufgeregt durch Laute und Körpersprache zu verstehen geben, dass er ein aufregendes Erlebnis im Dschungel hatte. Vielleicht auch, dass er einem Jaguar begegnet ist. Ansonsten wird er ihnen nicht die Erfahrung weiter geben können, die er selber gemacht hat und mit der er dem Jaguar entkommen ist. Der nächste Affe wird die Erfahrung selbe machen müssen und diese eventuell mit seinem Leben bezahlen.

Bei uns Menschen ist es anders, denn wir sind in der Lage genau zu erzählen, was wir im Dschungel erlebt haben und unsere Erfahrungen und unser WIssen genau weiter geben können. Der nächste Mensch, der dem jaguar im Dschungel begegnet, wird diese Informationen entweder nutzen und sich retten, oder nicht und aufgefressen werden.

In jedem Fall ist es so, dass mehr Menschen aufgrund ihres erworbenen Wissens aus den gemachten Erfahrungen eines anderen die Begegnung überleben werden, als dies bei den Affen der Fall sein wird.

Zurück zum Thema:

Natürlich wird ein Basiswissen nicht alle Bereiche abdecken und auch nicht alle Leute erreichen, aber sehrwohl diejenigen, die dem Thema aufgeschlossen gegenüber stehen und sich interessieren lassen. Auch diejenigen, die nur mit einem Ohr zuhören, werden irgendetwas mit nehmen und davon profitieren und lernen.+

Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass ich die von Dir beschriebenen Eigenschaften und Verhaltensweisen besitzen muss, um einen Beißvorfall verhindern zu können. Es würde reichen, wenn andere Menschen, die genau das besitzen, was Du als notwendig hälst, mir ihre Erfahrungen und Erlebnisse schildern und für mich einpaar Regeln erstellen, die aufgrund ihres Wissen für geeignet sich erweisen, Gefahrenquellen zu vermeiden.

Ich muss nicht selber von einer Schlange gebißen werden, um zu verstehen, dass Schlangen beißen können. Mir reicht es bereits aus, wenn ein anderer, der diese Erfahrung bereits gemacht hat, mir das sagt.Und ich bin mir sicher, dass meine Chancen, von einer Schlange nicht gebißen zu werden, deutlich geringer sind, als bei jemandem, der vorher noch nie etwas von Schlangen und deren Fähigkeiten beißen zu können, gehört hat.

Ihr zweifelt aber daran, dass Menschen anderen Menschen etwas beibringen können und das verstehe ich nicht.
 
Pommel gehört zur HFS - Sekte :D.
Sie bringt zwar laufend Belege, was ein HFS nicht kann und leisten wird aber trotzdem kämpft sie dafür mit den absurdesten Argumenten.
Letztendlich ist es nur eine Weiterführung ihrer "Blauer Hund" - Sache, natürlich recht nett aber keine Prävention vor Beissunfällen, über die wir nun mal hier reden.
 
Die Affensache ist natürlich so nicht richtig, da sie den Gesetzen der Evolution widerspricht.
Derjenige ist erfolgreich, der sich der Umwelt am besten anpasst und lernt, den Gefahren zu begegnen. Der wird seine Gene weitergeben und seine Nachkommen müssen mitnichten die gleichen Erfahrungen machen wie er. Wölfinnen zeigen ihren Jungen durchaus erfolgreiche Jagdmethoden und nicht jeder Jungwolf fängt von vorn an.

Um beim Affen zu bleiben - der hätte die Chance durch schnelles Klettern und Fliehen von Baum zu Baum dem Jaguar zu entkommen, Du würdest gefressen werden, da zu langsam, zu schwerhörig, mit geringem Geruchssinn ausgestattet und auch ansonsten jedem Dschungelbewohner unterlegen.

:D
 
nun soll er schon den Bezug der Hunde regeln.
Wie bitte? Wie meinst Du das? Wer hat da was gesagt :verwirrt:
Eventuell du?
... und hinsichtlich der Welpenschwemme fände ich es aus TS-Gründen heraus absolut angebracht, dass die von procten angeführte Gruppe eine Ausbildung durchlaufen muss, um so viel Spontankäufe wie möglich zu vermeiden!
Und ein HFS ist gedacht für "Normalos" wie z.B. (!) die DutziDutzi-Familie, die einen 'billigen' DutziDutzi-Welpen für ihre DutziDutzi-Kinder haben will!
Das sind nur ein paar Beispiele. ;)
Die lesen sich zumindest so als ob der "HFS" jetzt auch Vermehrerkäufe ect. verhindern soll.
 
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