Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

Bist Du 'unfrustig', was einen Teil der anderen HH betrifft?

paschismom schrieb:

Ganz ehrlich!? Das interessiert mich einen feuchten Dreck, was die davon halten!! Das könnte sich dann die ganze Hundelobby zuschreiben! Viele nehmen keine Rücksicht auf andere HH oder auf nicht HH., die die Rücksicht nehmen, haben nicht genug ***** in der Hose jemandem klar zu machen das er zuweit gegangen ist, und der Rest, interessiert sowieso nur das was sie direkt betrifft! Siehe Hundeführerschein, wer schreibt sich die Finger wund um dagegen zu gehen? Die, die jetzige Verordnung nicht betrifft...

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Super Einstellung und zeigt, was wirklich hinter dem ganzen Geblubber steckt.
Drehen wir den Spies doch einfach um und nutzen unsere Plattformen dazu, die Vorbehalte gegen Kampfhunde zu verstärken. Ich würde jede Wette darauf abschliessen, daß wir den längeren Atem haben.
Warum sollten wir das tun?
Nun, man würde sich noch mehr auf die Sokas stürzen und uns in Ruhe lassen, einfache Rechnung, die garantiert aufgeht, wenn man es richtig aufzieht. Stoff dazu gibt es in Hülle und Fülle.
Warum machen wir es nicht?
Darüber könnte man, wenn man mal nicht gerade wieder in Selbstmitleid zerfliesst, mal nachdenken.

@Pommel
Klar gibt es auch hier Hundehalter die einem auf den Keks gehen, allerdings bin ich in der Lage meine Probleme mit dieser Spezies selbst zu lösen. (und das nicht auf Kosten der Hunde!)

Hi

Kampfhunde im Sinne dieser Verordnung sind Hunde, bei denen aufgrund rassespezifischer Merkmale, durch Zucht oder im Einzelfall wegen ihrer Haltung oder Ausbildung von einer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren auszugehen ist.

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Die Eigenschaft als Kampfhund wird aufgrund rassespezifischer Merkmale bei Hunden der folgenden Rassen und Gruppen sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden vermutet, solange nicht der zuständigen Behörde für den einzelnen Hund nachgewiesen wird, dass dieser keine gesteigerte Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren aufweist:

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Ein Hundeführerschein ändert nichts an den rassespezifischen Merkmalen und der gesteigerten Aggressivität.

Es kann nur darum gehen den Unfug der "rassespezifischer Merkmale" ad absurdum zu führen und damit die Begründung für Rasselisten generell in Frage zu stellen.

Es kann nicht darum gehen eine neue Verordnung (Hundeführerschein) anzubieten um die alte Verordnung zu kippen.

Dafür gibt es ,verständlicherweise, wenig bis gar keine Unterstützung durch andere HH.

Gruss
Matti

Ein Hundeführerschein hätte die mir bekannten Beißvorfall verhindert, wenn man davon ausgeht, dass bei einem Hundeführerschein Wissen vermittelt wird, um seinen Hund besser einschätzen und besser händeln zu können.

Ihr geht aber wie selbstverständlich davon aus, dass der Hundeführerschein eine Pseudo-Ausbildung sein würde, bei der man nichts lernt und die nichts bringen wird. Das ist allerdings eine unsachliche Unterstellung, die mit nichts belegt wird.

In Anbetracht der Tatsache, dass beim Wegfall der Rasselisten einige coole Typen sich einen krassen Pittbull und Co. holen könnten, wäre es eh wünschenswert, wenn der DJ Cool J einen Hundeführerschein machen muss.

HSH Freund schrieb:

Jetzt mal ganz erhrlich, warum sollte sich jemand in deinen kleinen Privatkrieg einmischen? Du bist nicht einmal in der Lage deine privaten Probleme allein zu regeln und willst aber die Sokaprobleme allgemein lösen? Dazu gehört aber etwas mehr als nur Frust.

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So leid es mir tut, aber diesem Post (obwohl brutal geschrieben) kann ich nur zustimmen.

Mann, Mann, Mann. Ich muß mir jeden Tag (naja, fast) irgendwelches Dummgelaber anhören. Eben grade wieder: Ich bin mit Hunden + Klappfahrrad unterwegs, Hunde frei laufend. Von Weitem sehe ich eine Frau mit Mittelschnauzer-Rüden. Den Hund kenne ich, ist mir schonmal in männlicher Begleitung begegnet und führt sich anderen Hunden gegenüber auf wie Graf Rotz. Herrchen entschuldigt das unmögliche Verhalten seines Hundes damit, dass er noch so jung sei, erst 4 Jahre alt. Achso.

Ich steige also vom Fahrrad ab, gehe mit meinen Hunden vom Weg runter, lasse sie sitzen, und halte sie am Geschirr fest. Die Frau sieht das und fühlt sich nun genötigt, ihren Hund irgendwie unter Kontrolle zu kriegen. Was ihr tierisch stinkt, aber immerhin schafft sie es, den Hund einzufangen und anzuhängen, BEVOR er bei meinen beiden ist. Und was kommt von ihr für ein Spruch?

"Komm, Paschalein, mit denen darfst Du nicht spielen, wer weiß, was das für welche sind. Wenn die so festgehalten werden müssen, sind die wahrscheinlich genauso asozial wie die Besitzerin." Der überaus soziale Pascha (sorry, aber der heißt nunmal wirklich so) hing dabei keifend und geifernd und zähnefletschend in der - natürlich - Flexileine.

Soll ich mich jetzt heulend und zähneklappernd daheim einschließen (mitsamt meinen Hunden) weil es unter Hundehaltern immer wieder Idioten gibt? Weil es immer wieder welche gibt, die ihre eigene Inkompetenz hinter Beleidigungen und aggressivem Verhalten verstecken müssen? Ist es so schwer zu kapieren, dass 1. sowas nicht nur SoKa-Haltern passiert und 2. ein Hundeführerschein an solch einer Grundeinstellung GAR NICHTS ändern wird?

Ich mache solche Zwischenfälle schlichtweg nicht zu meinem Problem! Kommt der Hund her, hat er eben Pech gehabt. Ich höre jetzt schon wieder das Argument "Mit einem SoKa geht das aber nicht, wenn der beißt, ist er der Dumme". Stimmt. Aber mit nur einem SoKa an der Leine kann ich selber den fremden Hund abwehren, und sei es mit Pfefferspray. Denn eine Hand habe ich mindestens frei. Das ist mit zwei Über-40-Kilo-Hunden eben nicht der Fall.

Und nein, auch wenn ich immer wieder mal angegriffen, beleidigt oder sonstwas werde, ich will NICHT, dass der Staat da reinfingert und mich "rettet". Lieber überlege ich mir vorher ein paar passende Sprüche (Situationen wie die obige sind nämlich keine Einzelfälle, sondern passieren mit schöner Regelmäßigkeit). Zu obiger Unverschämtheit hatte ich zwar keinen Spruch parat (und auf das ganz niedrige Niveau der Beleidigungen möchte ich mich nicht begeben), zugegeben, aber es ist auch nicht so, dass ich jetzt deswegen einen seelischen Schaden nehme. Beim nächsten Mal gibt´s nen passenden Spruch zurück (welchen, das überleg ich mir noch), und gut ist. Wofür, bitte, brauch ich da die Behörden?

HSH2 schrieb:

Super Einstellung und zeigt, was wirklich hinter dem ganzen Geblubber steckt.
Drehen wir den Spies doch einfach um und nutzen unsere Plattformen dazu, die Vorbehalte gegen Kampfhunde zu verstärken. Ich würde jede Wette darauf abschliessen, daß wir den längeren Atem haben.
Warum sollten wir das tun?
Nun, man würde sich noch mehr auf die Sokas stürzen und uns in Ruhe lassen, einfache Rechnung, die garantiert aufgeht, wenn man es richtig aufzieht. Stoff dazu gibt es in Hülle und Fülle.
Warum machen wir es nicht?
Darüber könnte man, wenn man mal nicht gerade wieder in Selbstmitleid zerfliesst, mal nachdenken.

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boah.!.!.!.. allein für den Gedanken, würde ich mich schon schämen.

man wie kann man sich da noch über die unsolidarität mancher HH ärgern oder erst recht jammern? ...Dabei sollten wir doch schon froh sein, das man Soka`s und Haltern nicht in den Rücken fällt.
...güte wir könnten doch über soviel solidarität froh sein... nääänäää
Finde ich echt krass deine Aussage, auch wenn sie nicht 100% deine Meinung ist, ein funke Wahrheit wird bestimmt dran sein.

Ich lebe seit 25 J. mit wechselnden Hunderassen in der Großstadt.
Mal ganz ehrlich,was hier manche in einer Woche an Negativem erleben hatte ich in den ganzen Jahren nicht.
Wäre es so, würde ich darüber nachdenken ob HH mein richtiges Hobby ist!
Denn es soll mir doch Spaß und Entspannung bringen.

Gismo ist nun auch nicht gerade mit jedem Rüden kompatibel und ab und an höre ich auch ein paar Schauermärchen über ihn.
Meist stellt sich dann raus das es eine Verwechslung war.Große schwarze Hunde sind ja nicht gerade selten.

Aber ich frage mich immer noch was der HFS bewirken soll?
Probleme mit den Mitmenschen wird er bestimmt nicht aus der Welt schaffen.

Evelyn, ich hatte schon so manches Mal Hunde-Besuch (also Besucher mit Hund ) hier, die hinterher meinten:

"Boah, so eine hundefeindliche Gegend mit so vielen unfreundlichen Leuten hab ich ja noch nie erlebt!".

Ich hab drei Jahre im Schwarzwald studiert und dort ja auch gewohnt. Ich hatte NIE, nicht ein einziges Mal, Ärger mit irgendwelchen Leuten. Selbst der Jäger war super freundlich, wollte dauernd nur quatschen und meinte: Hunde, die auf Zuruf kommen, müssen nicht an die Leine, und selbst, wenn er je einen wildernden Hund sehen würde, würde er ihn nie erschießen.

Hier hat mir mal eine weinende Jugendliche im Feld mal erzählt, dass ein Jäger gedroht hat, ihren Berner Sennenhund abzuknallen, sollte er sich jemals weiter als 2 Meter von ihr entfernen....

Die Menschen sind in unterschiedlichen Regionen wirklich unterschiedlich vom Charakter her.

miniconny schrieb:

HSH2 schrieb:

Super Einstellung und zeigt, was wirklich hinter dem ganzen Geblubber steckt.
Drehen wir den Spies doch einfach um und nutzen unsere Plattformen dazu, die Vorbehalte gegen Kampfhunde zu verstärken. Ich würde jede Wette darauf abschliessen, daß wir den längeren Atem haben.
Warum sollten wir das tun?
Nun, man würde sich noch mehr auf die Sokas stürzen und uns in Ruhe lassen, einfache Rechnung, die garantiert aufgeht, wenn man es richtig aufzieht. Stoff dazu gibt es in Hülle und Fülle.
Warum machen wir es nicht?
Darüber könnte man, wenn man mal nicht gerade wieder in Selbstmitleid zerfliesst, mal nachdenken.

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boah.!.!.!.. allein für den Gedanken, würde ich mich schon schämen.

man wie kann man sich da noch über die unsolidarität mancher HH ärgern oder erst recht jammern? ...Dabei sollten wir doch schon froh sein, das man Soka`s und Haltern nicht in den Rücken fällt.
...güte wir könnten doch über soviel solidarität froh sein... nääänäää
Finde ich echt krass deine Aussage, auch wenn sie nicht 100% deine Meinung ist, ein funke Wahrheit wird bestimmt dran sein.

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Nun sei nicht albern oder lies die Beiträge.
Wenn es den Führerschein - Freaks egal ist, welche Massnahmen auf andere HH zukommen, obwohl diese sie keineswegs um die wahnsinnig kompetente Hilfe gebeten haben, dann kann es mir auch egal sein, was Du für Probleme hast.
Oder nenn mir einen vernünftigen Grund, warum für Sokarunner diesbezüglich andere Masstäbe gelten sollen als für HH anderer Rassen.
Was glaubst Du, was los wäre, wenn in anderen Hundeforen nur annähernd so viel Stimmung gegen Sokas gemacht werden würde, wie hier gegen den DSH?
Die eigentlichen Rassisten sind hier versammelt.

Es bleibt dabei ... gute Vorschläge kommen von den Führerscheingegnern keine, dafür jede Menge Mutmassungen und Behauptungen, warum der Führerschein eh nichts bringt, ohne dass auch nur mal ansatzweise andiskutiert wurde, was so ein Führerschein ist oder auch nur Interesse signalisiert wurde, persönliche Angriffe gegen Paschismom werden gefahren ... zeugt echt von Klasse! Super!
I am impressed!

Hovi schrieb:

HSH Freund schrieb:

Jetzt mal ganz erhrlich, warum sollte sich jemand in deinen kleinen Privatkrieg einmischen? Du bist nicht einmal in der Lage deine privaten Probleme allein zu regeln und willst aber die Sokaprobleme allgemein lösen? Dazu gehört aber etwas mehr als nur Frust.

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So leid es mir tut, aber diesem Post (obwohl brutal geschrieben) kann ich nur zustimmen.

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Findest du?

Hovi schrieb:

Ich mache solche Zwischenfälle schlichtweg nicht zu meinem Problem! Kommt der Hund her, hat er eben Pech gehabt. Ich höre jetzt schon wieder das Argument "Mit einem SoKa geht das aber nicht, wenn der beißt, ist er der Dumme". Stimmt. Aber mit nur einem SoKa an der Leine kann ich selber den fremden Hund abwehren, und sei es mit Pfefferspray. Denn eine Hand habe ich mindestens frei. Das ist mit zwei Über-40-Kilo-Hunden eben nicht der Fall.

Und nein, auch wenn ich immer wieder mal angegriffen, beleidigt oder sonstwas werde, ich will NICHT, dass der Staat da reinfingert und mich "rettet". ... Wofür, bitte, brauch ich da die Behörden?

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@Pommel

Nur kommt von den Hundeführerscheinbefürwortern auch nix konkretes, oder hab ich etwas überlesen? Das im Gegenzug die Rasselisten wirklich abgeschafft würden steht wo?
Sorry, aber wenn du ehrlich bist, wirst du zustimmen müssen daß das Szenario: Der Hundeführerschein wird ZUSÄTZLICH eingeführt, viel warscheinlicher ist.

Was Paschismom angeht: Wenn sie nicht einmal ihre Interessen gegenüber einer "schwierigen" Halterinn vertreten/einfordern kann, wie will sie dann die Interessen anderer Halter vertreten??
Bei dem Gedanken so von ihr vertreten zu werden bekomme ich grad etwas Angst!
(Vielleicht irre ich mich ja auch in ihr, aber das ist daß was ich aus ihren Beiträgen herauslese.)

Pommel schrieb:

Es bleibt dabei ... gute Vorschläge kommen von den Führerscheingegnern keine, dafür jede Menge Mutmassungen und Behauptungen, warum der Führerschein eh nichts bringt, ohne dass auch nur mal ansatzweise andiskutiert wurde, was so ein Führerschein ist oder auch nur Interesse signalisiert wurde, persönliche Angriffe gegen Paschismom werden gefahren ... zeugt echt von Klasse! Super!
I am impressed!

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Was möchtest Du denn lesen?
Wir haben am Sonntag bei unserem Treffen mimdestens 2 familien/Personen gehabt,die nicht viel mit Listis zu tun hatten bis dato.

Einmal unsere Kantinenchefin und dann eine Familie,die einen Orga-Mix hat.
Beide waren total begeistert von so vielen gefährlichen Hunden und sogar der Mix lief plötzlich ohne Leine.

Und weißt Du was?
Beide werden bei dem nächten Bildartikel lächeln und sich keine Schauergeschichten mehr erzählen lassen und das sogar ohne Hundeführerschein.

Und,das Wichtigste-sie haben live erlebt,das es ganz normale Hunde sind,die toben,spielen und rumtollen ohne Andersrassige zu zerfleischen oder sich gegenseitig an die Kehle zu gehen und auch das kannst Du auf einem Run nicht rüberbringen,
lasse mich aber gern eines besseren belehren.

Pommel schrieb:

persönliche Angriffe gegen Paschismom werden gefahren ...

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Ich habe keinerlei Interesse daran, Paschismom persönlich anzugreifen. Ich denke nur, die von ihr beschriebenen Probleme haben nichts mit der "Listenhundproblematik" zu tun. Solche Probleme kennen Halter der verschiedensten Hunderassen. Mir scheint es so, als sei sie einfach nicht in der Lage, sich diesbezüglich ein dickes Fell zuzulegen, nach all den vielen Jahren nicht. Mir ging es anfangs ähnlich wie ihr, auch und besonders nach dem Vorfall im Jahr 2000. Damals hatte ich meinen Bandit, ein Schaf von einem Hund, ein Lebewesen, das es schaffte, praktisch aggressionsfrei durchs Leben zu gehen.

Ich wurde derart angefeindet mit diesem freundlichen Hund, dass ich Tage hatte, da wäre ich am liebsten nicht Gassi gegangen. Oder nur in Begleitung anderer Hundebesitzer, weil ich damals noch die Rückendeckung Anderer brauchte, um mich durchsetzen zu können. Das ging natürlich nicht. Also blieb mir nur, mich "dem Feind" zu stellen.

Mein Auftreten und Selbstbewusstsein in puncto Hund hat sich in den letzten 9 Jahren aber gewaltig geändert . Insbesondere ist mir aufgefallen, dass sich überwiegend Frauen mit Anfeindungen herumschlagen müssen - sehr viel häufiger jedenfalls als Männer! Warum wohl? Weil sie dazu neigen, keine Widerworte zu geben und Beleidigungen eher zu schlucken als Männer. Beleidige einen Mann, und Dein Risiko, eins auf die Zwölf zu kriegen, ist etwa 10 Mal so hoch wie bei einer Frau. Das denke ich mir nicht aus, das ist so.

Ich kann Paschismom sehr gut verstehen in ihrem Frust, aber: die Lösung ihres Problems liegt NICHT in einem Hundeführerschein für Andere. Die Lösung liegt in einem Training der Schlagfertigkeit (ich meine jetzt verbal ) UND darin, wirklich in der Lage zu sein, den eigenen alten Hund zu verteidigen. Deswegen: Pfefferspray!

Das ist kein Feldzug oder ähliches! Aussagen wie "da werden sich andere HH aber ein Loch in den Bauch freuen" zeigt mir nur, das man nicht gewillt ist an der jetzigen Situation etwas zu ändern, weil es ja die anderen nicht betrifft...

Ich habe sehr wohl ein dickes Fell, sonst hätte ich damals die fliegenden Steine, das mtifahrverbot vom Busfahrer, usw. erst gar nicht überstanden... Ich möchte nur mal wissen was ich bitte für Möglichkeiten habe gegen eine Frau, die in keinster Weise an einer Konfliktlösung interessiert ist, und nur ein Problem damit hat, das mein Hund es nicht toll findet wenn fremde Hunde angelaufen kommen!
Ich bin sehr wohl in der Lage die Interessen von HH im allgemeinen zu vertreten! Diese Interesse besteht für mich aber darin, das alle HH ihr Recht haben wollen,niemand will sich einschränken, aber ganz ohne geht´s nicht... Warum soll ein HH seinen Hund nicht ableinen? Niemand verlangt das er an der Leine bleibt, ich auch nicht! Aber genauso wie die Machtnixe ein Recht auf einen schönen Gassigang haben, haben es Hunde wie meiner. Und das funktioniert eben nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme!! Und das meine ich nicht auf die Rasse bezogen!!

Das Problem mit der Frau hat nicht viel mit Luckys Rasse zu tun, wenn diese aber wohl zu der extremen Art der Frau beiträgt! Mein Problem ist ansich nicht die Frau, mein Problem sind die Gesetze, die Menschen wie ihr den Rücken stärken! Hier ist ja auch schon angeführt worden das HH durch aus klar ist, das ein Listenhund die A*** karte hat! Also, was kann ich mit dem Hund der die A***karte hat machen außer den Rückzug anzutreten?

Seit ich sie angebrüllt habe, läßt sie mich in Ruhe, aber diese Person ist unberechenbar und somit ist zumindest im Moment ein entspanntes Gassigehen nicht möglich.

Als ich das Ordnungsamt vor einiger Zeit einmal auf die Mißstände aufmerksam gemacht habe, war die Antwort: "Also wenn ihr Hund nicht Agressiv ist, ist ein Hund der spielen will doch wohl kein Problem."

Suuuper! Auch als ich gesagt habe das ich diesen Kontakt nicht will, und es mein gutes Recht ist zu entscheiden wann und wo mein angeleinter Hund (dazu ist er ja schließlich an der Leine) mit welchem Kontakt hat, wurde nur abgewunken! Auch die Tatsache das der ander Hund ja nicht in der Nähe des Halters ist, sondern so weit weg, das der Besitzer im Zweifelsfall nichts machen kann, hat sie nicht interessiert. Denn wenn meiner doch nicht agressiv ist, solle ich ihn doch einfach ableinen.
So, mein Hund ist bei fremden Hunden unsicher und nicht agressiv, aber sowas gibt´s für die nicht!

Leider vergessen die Leute immer wieder, das ein ewig blöde vor sich hinwedelnder Machtnix auch kein wirkliches Sozialverhalten hat!! Da wird er von meinem angeknurrt, weil er nicht spielen will, und der Machtnix fällt fast um vor Freude!! Ich laufe also ständig Gefahr, das der andere Hund stinkig wird weil meiner erst mal meint stänkern zu müssen (Wobei es ja nicht mal das Problem wäre, wenn der andere Hund auch anfangen würde zu stänkern, wäre der Besitzer nicht soooo weit weg...), oder das der Machtnix nicht von ihm abläßt, so das meinem nach diversem geknurre und gebrummel nichts übrig bleibt als zu schnappen...
Das heißt, in beiden Fällen fällt die Schuld auf mich zurück! Endweder ist meiner schuld weil er ja gestänkert und somit provoziert hat, das andere mal ist er schuld weil der Andere ja nur spielen wollte...
Und beides dürfte ja laut Amt nicht passieren wenn er nicht Agressiv ist!

Und nu???

paschismom schrieb:

Ich habe sehr wohl ein dickes Fell, sonst hätte ich damals die fliegenden Steine, das mtifahrverbot vom Busfahrer, usw. erst gar nicht überstanden...

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Du hast es nach außen hin "überstanden", aber es hat Dich innerlich derart belastet, dass Du bald keine Lust mehr hattest, überhaupt noch Gassi zu gehen. Solche Dinge nicht mehr so nahe an sich heranzulassen, DAS meine ich mit dickem Fell!

paschismom schrieb:

Ich möchte nur mal wissen was ich bitte für Möglichkeiten habe gegen eine Frau, die in keinster Weise an einer Konfliktlösung interessiert ist, und nur ein Problem damit hat, das mein Hund es nicht toll findet wenn fremde Hunde angelaufen kommen!

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Wieso interessiert Dich diese Frau überhaupt? WARUM läßt Du zu, dass sie für Dich zu einem Problem wird bzw. schon längst eines ist? Ich kann Dir nur sagen, was ICH an Deiner Stelle tun würde (und das hab ich hier schon 2 Mal geschrieben

Ich würde dieser Frau ganz ruhig (!) sagen, dass ich mir ein für allemal verbitte, von ihrem Hund belästigt zu werden. Sollte er noch ein einziges Mal in meinen Dunstkreis von 2 bis 3 Metern kommen, bekäme er eine Ladung Pfefferspray ab. Der Hund erscheint mir aggressiv, und daher will ich ihn nicht in meiner Nähe haben. Punkt. Hierbei dürfte es besonders wirkunsvoll sein, wenn man das Pfefferspray bereits dabeihat und ihr zeigt. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass die "Dame" spätestens danach dafür sorgen wird, dass ihr Hund Deinen Hund in Zukunft in Ruhe lässt.

paschismom schrieb:

Das Problem mit der Frau hat nicht viel mit Luckys Rasse zu tun, wenn diese aber wohl zu der extremen Art der Frau beiträgt! Mein Problem ist ansich nicht die Frau, mein Problem sind die Gesetze, die Menschen wie ihr den Rücken stärken! Hier ist ja auch schon angeführt worden das HH durch aus klar ist, das ein Listenhund die A*** karte hat! Also, was kann ich mit dem Hund der die A***karte hat machen außer den Rückzug anzutreten?

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Siehe oben. Dafür sorgen, dass Dein Hund gar nicht erst in eine Verteidigungssituation kommt, indem DU das übernimmst!

Wo stärken denn irgendwelche Gesetze dieser Frau den Rücken? Wenn ihr unangeleinter Hund auf Dich und Deinen angeleinten Hund zustürmt und eine Ladung Spray abkriegt, passiert Deinem Hund überhaupt nichts!

Und bevor jetzt wieder die "Du-liebst-auch-nur-Deinen-eigenen-Hund-Schreier" auf den Plan treten: Ja, bevor ich mich monatelang terrorisieren lasse und das Risiko eingehe, dass meine Hunde als gefährlich eingestuft werden, verpasse ich lieber dem fremden Hund eine! Er kann zwar nichts dafür, dass sein Frauchen ein absoluter Vollpfosten ist, aber wenn das die einzige Sprache ist, die sie versteht... tja.

Forget the Dog, Beware of the Owner!

@Hovi:

Ich werde der schon Herr, auch wenn ich die letzten Tage zugegeben ganz schön down war! Mich ärgert es einfach nur, das man sich ständig verteidigen und erklären muß...
Es ist halt einfach sooo unnötig! Und wenn es sich dann alle schlag lang so zuspitzt wie die letzten Tage... Dazu kommt das ich noch übelst erkältet bin und ich einfach nur in Ruhe meine Zwangsbewegung hinter mich bringen will um möglichst schnell wieder in´s Bett zu kommen. Da kann einem so was schon mal zu viel werden...

So wie du es machen würdest, mache ich es normal auch immer, aber zum Drohen komme ich ja bei der normal nicht, da ich einfach zu beschäftigt mit der Situation bin. Und ehrlich gesagt scheue ich vor Pfefferspray sogar mehr wie vor einem Tritt! Ich würde ja nicht so zutreten das der arme Kerl die Knochen gebrochen hat!! Genaugenommen gehört ja eh das Frauchen getreten...
Ich hatte selbst schon mal Pfefferspray im Gesicht, und um ehrlich zu sein, mir wäre ein Tritt lieber gewesen...

Lieber und etwas erholter Gruß

Na dann mal Gruß zurück von einer Erkälteten zur Anderen ... der einzige "Vorteil" ist, dass ich die Woche krankgeschrieben bin. Nachteil: Die Hunde glauben jetzt natürlich, ich sei wegen ihnen daheim und die Gassigänge müssten 3 Stunden dauern. Mindestens!

Na da hatte ich mehr Glück, war letzte Woche krankgeschrieben, und das Wetter war eher schlecht als recht. Daher waren meine Hunde eher erleichtert das mir nicht nach großen Wanderungen war... Am Dienstag fing der ganze Erkältungsmist von vorne an, nur krankschreiben ist erst mal nicht, einfach zu viel zu tun... weist ja wie das ist!