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Emiliy9

Hallo zusammen,
bin neues Mitglied, und ich finde euer Forum super interessant, könnte stundenlang
stöbern...aber ich habe auch ein Thema.

Vielleicht kann mir ja der/die eine oder andere hier weiterhelfen.

Seit 14 Tage habe ich eine Galgo-Hündin.
Ich habe sie aus dem Tierschutz und direkt aus Spanien.

Folgender spanischer Bericht zu ihr:
"Galgo-Hündin, ca. 6 Jahre alt, hatte Bruch an der rechten Hinterhand der nicht medizinisch versorgt wurde, lahmt deshalb ab und zu, hat aber keine Schmerzen. Ein Geschwulst an der linken Hinterhand ist wahrscheinlich nur ein harmloses Fettgeschwulst".

Nachdem ich mit ihr letzte Woche hier beim Tierarzt war:
"Galgo-Hündin, wahrscheinlich um die 10 Jahre alt, unbehandelter Bruch verursacht Schmerzen, sie lahmt dauerhaft.
Das Geschwulst an der Hinterhand erwies sich nach Punktion als Fibrosarkom".

So weit, so schlecht. Natürlich behalte ich sie, aber eine Op kommt leider nicht infrage, da dieser Tumor zu 50% wiederkommt und sie sich nicht auf das andere Hinterbein stützen kann, da dort der alte Bruch ist. Den Bruch zu richten trotz des Fibrosarkoms macht auch nicht wirklich Sinn - sagt die Tierärztin .

Also noch eine schöne, möglichst schmerzfreie Zeit machen.

Zuerst bekam sie Rimaldyn, jetzt Metacam.
Ich lese jedoch immer wieder mal in diversen Foren, dass es bei diesen Mitteln
auch unschöne Nebenwirkungen geben kann.

Sie bekommt von mir ausserdem Grünlipextrakt mit Teufelskralle, Osteoheel und ich gebe ihr auch Quark mit Leinöl...soll ja alles sehr gut sein.

Aber...isses das wirklich?

Wie sind eure Erfahrungen damit? Für hilfreiche Ratschläge, wie ich es ihr noch
ein bisschen erleichtern kann, bin ich echt dankbar.

LG
Brigitte
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Emiliy9 ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
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Brigitte, ich sag Dir das, was ich denke, einfach direkt raus und knallhart: wenn die Geschwulst ein Fibrosarkom ist, dann brauchst Du Dir um die Neben- oder Langzeitwirkungen von irgendwelchen Medikamenten keine Sorgen machen, denn die sind vernachlässigbar in dem Fall.

Du kannst - wenn Du den Hund behalten willst - nichts anderes tun, als die verbleibende Zeit so gut als möglich schmerzfrei und angenehm zu gestalten. Und da ist in meinen Augen alles erlaubt, was zu dem Ziel führt,

Es ist keine einfache Aufgabe, die Du da vor Dir hast - ich wünsche Dir viel Kraft und noch eine hoffentlich lange gemeinsame gute Zeit mit dem aufgenommenen Hund.
 

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