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@CorneliaT:
Bellen, Zerstören, beschützen, etc. Sprich, eben das typische Verhalten, wass Terrier gerne zeigen, die unterfordert sind.
 
@CorneliaT:
Bellen, Zerstören, beschützen, etc. Sprich, eben das typische Verhalten, wass Terrier gerne zeigen, die unterfordert sind.

So wird ein Schuh draus. Da stimme ich dir zu, wobei auch ein Labbi so etwas zeigen könnte, wenn er denn noch aus einen Jagdlinie kommt.
Ich glaub den armen Krüppeln, die ich ab und an zu sehen bekomme, macht nicht mal eine eklatante Unterforderung noch etwas aus.

Mein Traumhund war, ist und wird immer sein - der Jack Russell. Meine unvergleichliche Urmel hat mich für alles andere verdorben.
 
Traumrassen bleiben Neufundländer und Amicocker, ich brauche was langhaariges sonst hab ich ja nix zu putzen.....

Wenn ich irgendwo einen Züchter gefunden hätte der normale Mastini Napoletano züchtet, der wär meine erste Wahl....auch Bullterrier da könnte ich seeeehr schnell schwach werden (vor allem seit ich die Videos von Crabat gesehen habe, ich denke da steckt auch sehr viel Erfahrung und Arbeit dahinter) aber ich hatte noch nie etwas terrierartiges und ich weiß nicht ob ich mit einem Terrier zurechtkommen würde....
 
@ Crab: Oh ja, Barsois.

Mein Traumhund immer noch der Bullterrier!!!
Aber ich bin definitiv nicht geeignet für die clownigen Dickschädel.

Und der StaffBull käme gleich danach.
 
Hm, nach dem Wesen sich zu orientieren hab ich schon seit langem versucht, mit ca 21 Jahren hab ich etliche Rassen durchgestöbert, besser gesagt studiert. Hat mit einem Beauceron, Boxer, Ridgeback , Do khyi angefangen bei denen ich mich mehr eingelesen habe und ging dann in Richtung Molosser weiter. Nämlich aus dem Grund, dass ich weder einen reinen Gebrauchshund noch selbständig agierenden Jäger oder Wächter damals wollte. Von den Molossern versprach ich mir einen ruhigen aber sportlichen Begleiter mit Verteidungstrieb. Der Boxer war mir zu aufgedreht und zu niedrig damals. Und so landete ich quasi bei den Molossern, auch wenns recht stressig war. Ich würde mir allerdings eine leichtere Variante wünschen, bedingte Verträglichkeit zumindest, kontrollierbarer Jagdtrieb und etwas Wachtrieb. Als quasi ein gut zu händelnder Hund in molosserformat.
Wenn ich nur nach der Optik geh gefallen mir auch die Dobermänner und die Akita .
 

Nur mal aus Neugierde: Warum genau ist dir das so wichtig??
Wurde ja schon mal geschrieben...........der DSH passt.
 
Nur weil ich gern allein im Wald, auf unbekanntem Gebiet herumspaziere, mich in der Natur verliere und ich gern einen Hund mit Wachtrieb\Verteidigungstrieb hätte falls was ist.Außerdem wohnen wir am Land.
 
Wie wäre es denn dann mit einem Hovawart?
Oder deutscher Dogge?

Ich würde ja auch den Dobermann nicht ausschließen, aber der hat halt viele"negative Verhaltensweisen" (wofür ihn die Fans lieben), die so gar nicht zu dem passen, was du suchst. Selbst den DSH halte ich da für zu triebig.
 
Nur weil ich gern allein im Wald, auf unbekanntem Gebiet herumspaziere, mich in der Natur verliere und ich gern einen Hund mit Wachtrieb\Verteidigungstrieb hätte falls was ist.Außerdem wohnen wir am Land.

Ein Hund mit diesen Attributen ist aber in unserer heutigen Gesellschaft nicht leicht zu händeln. Ist dir in all den Jahren mit Hund schon mal was derartiges passiert, wo dein Hund dich schützen musste, bzw. erfolgreich geschützt hat?
Ich mein viele Hundehalter haben den Wunschgedanken dass ihr Hund sie im Fall des Falles schützt! In der Realität schützen die wenigsten Hunde.
Natürlich kann man dann so wie du gezielt nach einer Rasse suchen, die das relativ sicher tut.
Aber aus deinen Kommentaren liest man heraus dass du mit jeglichen Verhalten was so ein Hund mit echtem Schutztrieb sonst noch so mit sich bringen könnte , nicht unbedingt klar kommst.
Ich empfehle dir ernsthaft dir ein Pfefferspray und n E Schocker zu zulegen.
Denn Schutztrieb so wie du ihn dir vorstellst, dass der Hund von alleine erkennt wann es Ernst ist, ist auch Wunschdenken. Nicht jeder Hund lässt sich da problemlos führen.
Nachher verbockst du was und der Hund schützt dich vor allem uns jedem, egal ob sie dir was tun wollen oder nicht.
Und wenn dir da draußen wirklich jemand ans Leder will, der sticht deinen Hund einfach ab etc und greift sich dann dich!
Soviel dazu!
 

Danke!
 
Kangal, der hat nichts Negatives, erkennt Gefahren selbständig und legt los, ohne Gretel zu fragen. Und im Wald wird sie garantiert niemand schräg anschauen.
 
Kangal, der hat nichts Negatives, erkennt Gefahren selbständig und legt los, ohne Gretel zu fragen. Und im Wald wird sie garantiert niemand schräg anschauen.

Zu weich und zu jagdbegeistert. Und die Kletterei nervt. Und sie verlieren ihr Fell in Büscheln. Man hat das Gefühl es hört nie wieder auf....
 

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