ALLE Männer in der DNA-Datei von Deutschland registrieren?

Sunny73

20 Jahre Mitglied
Also, ich würde gern mal verschiedene Meinungen (insbesondere von den "Dreibeinern"
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) zu diesem Thema hören/lesen.

Es wurde von der Politik ins Auge gefaßt "ALLE" männlichen Wesen in der DNA-Datei (in Wiesbaden, sofern mich nicht alles täuscht) festzuhalten, um Fälle wie "Ulike aus Eberswalde" schneller aufzuklären und gleichzeitig eine Art "Abschreckung vor S.exualdelikten" zu erreichen.

Ich hoffe auf viele Antworten....

liebe Grüße

Sunny
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  • 28. April 2024
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Hi Sunny73 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Sunny,

ich schreibe jetzt noch in der ersten Wut und Trauer über diesen Fall; also möglicherweise, ohne alle Konsequenzen zu bedenken:
Solange der Datenschutz gewährleistet ist, wäre ich für so eine DNA-Datei.
Vorausgesetzt, man bekommt von wirklich allen Männer das Material, wäre es in Zukunft möglich, einen S.exualstraftäter sofort zu überführen. Außerdem wären dadurch falsche Beschuldigungen ausgeschlossen, was ja letztendlich dem Großteil der Männer, die es allein beim Gedanken an ein solches Verbrechen schüttelt, zugute käme.

Gruß
Alexis

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Alexis,
ich habe zwei Mädels, beide blond und zierlich. Aus dem Bauch heraus sage ich: Ja, Datei, sofort.
Aber ich befürchte eines. Die Datei wird die Täter nicht von ihren Taten abhalten. Ich befürchte, daß dasjenige, was man "logisches Denken" nennt, zu diesem Zeitpunkt ausgeschaltet ist. Das Denken tritt aber später wieder in Wirkung und dann wird das Beweismaterial - die sterblichen Überreste - möglichst so bearbeitet oder versteckt, daß kein genetischer Fingerabdruck mehr möglich ist.
Und das bedeutet für die Angehörigen, daß sie nie oder noch später Gewißheit bekommen, was mit ihrem Kind geschehen ist.
Es ist alles ein zweischneidiges Schwert :(.
Egal was gemacht wird, es bleibt zittern, wenn der Schulbus eine Viertelstunde Verspätung hat, die Kinder einen Umweg machen, vergessen anzurufen, weil sie etwas länger irgendwo bleiben...
Die absolute Sicherheit, wie Frau Höhn sagte! Es ist der helle Hohn :(((.

Josi mit Anhang
 
Hi Leute,

bessere Idee: Warum nehmen wir nicht von ALLEN Bundesbürgern DNA-Proben. Da kann man dann sofort überprüfen, wer welche Straftat begangen hat, vorausgesetzt das DNA-fähiges Material am Tatort zurückgelassen wurde. Und man könnte doch auch die DNA-Proben von unseren Hunden in ein Zentralregister erfassen um Beivorfälle effektiver zu recherchieren und aufzuklären. Wenn dann diese beiden Zentralregister verknüpft werden kann man dann zu jedem Hund auch sein Herrchen zuordnen, was bei der Bekämpfung von Straftaten sicherlich enorm helfen wird.

Ach und noch was:
Wir kämpfen hier für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung unserer Hunde. Aber im gleichen Atemzug werden solche Maßnahmen gefordert, wie wir sie für unsere Hunde ablehnen.
Liebe Leute, nicht alle Männer sind Schweine, genauso wie nicht alle Hunde Killer sind.
Ich für meinen Teil halte so ein Zentralregister für Schwachsinn, weil es der Anfang zu einer totalen Kontrolle ist. Für viel effektiver halte ich die Verschärfung der Gesetze und für die Richter die Möglichkeit solche Viecher (menschliche Bestien) so zu bestrafen, das sie NIE wieder frische Luft schnuppern bzw. die Augen für immer zu machen.
Ich möchte nicht wissen wieviele Wiederholungstäter oder durch andere Delikte aufgefallene Täter darunter sind.

Grüße


Frank
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[email protected]
 
Ich hab was gegen diese Datenerfassung.

1. bin ich mir zu 250% sicher, daß die Daten nicht nur zur "Verbrechensbekämpfung- und Vorbeugung" (ha ha, guter Witz)genommen werden.

2. werden damit auf keinen Fall weiteren Überfällen und S.exualstraftaten vorgebeugt. Die Täter suchen sich einfach andere Mittel um zum Ziel zu kommen und hinterlassen keine DNA-tauglichen Haut-, Blut- oder Spermaspuren.

3. ist diese Erfassung mal wieder die übliche Vorgehensweise "das Pferd von hinten aufzuzäumen". Warum schafft man nicht Gesetzte die, wenn es zu solch einer Tat kam, die Täter hinter Gitter zu bringen und dort auch zu lassen? Somit wären Wiederholungstäter weg vom Fenster. Es wird immer Menschen geben die die abartigsten Triebe in sich haben und diese auch ausleben wollen. Und somit wird es auch immer Vergewaltigung und Mord geben.
Fängt man jetzt mit einer DNA-erfassung an, dann kommen sie in ein paar Jahren und wollen von allen männlichen Kindern Psychogramme erstellen um einen eventuellen Kinderschänder, Triebtäter oder sonstwiewas schon vor der Geschlechtsreife rauszufiltern und zu eleminieren. Alles zum Wohle der Gesellschaft.

Kai
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Frank:
Ich für meinen Teil halte so ein Zentralregister für Schwachsinn, weil es der Anfang zu einer totalen Kontrolle ist. [/quote]

Kurz und knapp. Genau meine Meinung.
Danke Frank, ich hätte es wieder umschrieben.



Bis dann
Sylvia & Kira
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Nur um es mal kurz klar zu stellen: Ich weiss ehrlich gesagt nicht was ich von dieser Geschichte halten soll (DNA-Proben). Ein Für und Wieder geht mir durch den Kopf.... einerseits die "Kontrolle" andererseits die Aufklärungen....(evtl.).

Frank, von mir war es nicht so gemeint, daß alle Männer DNA-Proben abgeben sollen. Meinetwegen soll das für Männchen und Weibchen gleichermaßen gelten. Ich hab da kein Problem mit. *nur mal sagen wollte*..
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Die Politik hat es "so" (siehe oben) ausgedrückt
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Auch höhere Strafen werden nichts an diesen "Bestien" ändern.

Wobei ich noch mal klarstellen wollte, dass es (so weit ich weiss) IMMER Rückstände von DNA-Fähigen Material gibt. Wobei man hier auch abwägen muss. Ein Haar ohne Wurzel z. B. ist GAR NICHTS wert.

Bei den gefundenen Fingerabdrücken z. B. MÜSSEN (wenn es sich um einen FingerKUPPENabdruck handelt) 12 "Merkmale" übereinstimmen, ansonsten kann die Polizei niemanden festnageln. Bei einem kompletten Fingerabdruck müssen es nur 8 Merkmale sein... Das lässt einen echt verzweifeln
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Ich befürchte, dass wir mit dieser DNA-Datenbank für "Alle" an die Vorgehensweisen der ehemaligen DDR ran kommen, oder sehe ich das falsch?

Ich könnte heulen vor Wut über so einen Kerl, der das Kind anfährt, es verschleppt und dann so bestialisch vergewaltigt und tötet.... Findet dieses Schwein!!!!

Traurige Grüße


Sunny
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Melanie & Staff-Bull Darius

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Also ich für meinen Teil würde ohne Probleme eine DNA-Probe abgeben, WENN da nicht Franks Argumente wären.
Es wäre die Fortsetzung der totalen Überwachung (der Anfang ist längst gegeben).
Weiterhin möchte ich mal ganz klar sagen, dass eindeutig überführte Kindermörder nicht in den Knast sollten, das würde uns noch Geld kosten (Steuern).
Für mich gibt es nur eine Lösung, die Endlösung.

beerchug.gif
 
Was chacco und auch Frank bezüglich der einzig vernünftigen Lösung für solche Schweine gesagt haben, stimmt absolut mit meiner Meinung überein.
Eine nicht veröffentlichte Umfrage unter einsitzenden S.exualstraftätern hat ergeben, daß neuzig Prozent die Therapie laut eigener Aussage nicht machen, weil sie sich davon Heilung erhoffen (die meisten sagten sogar, daß sie daran entweder sowieso nicht glauben oder es gar nicht wollen !) sondern weil sie sich dadurch Hafterleichterung versprechen!!! Den Steuerzahler kostet das eine Menge Geld, das letztendlich aus dem Fenster geworfen ist, während das Opfer und dessen Angehörige zumeist keinerlei psychologische Unterstützung erfahren.
Was den Menschen vom Tier unterscheidet, ist das Gewissen, und die Fähigkeit, Richtig von Falsch zu unterscheiden. Ist ein Mensch dazu nicht mehr in der Lage und wird dadurch zu einer Gefahr, so steht er meines Erachtens auf einer Stufe mit einem aggressiven Hund, und solche Hunde schläfert man ein.

Was die Datenbank anbelangt, finde ich, ich das eine gute Idee. Ich wüßte auch nicht, wozu diese rein organischen Daten groß anderweitig verwandt werden könnten, und außerdem denke ich, heiligt hier der Zweck die Mittel. Kein Triebtäter kann seine Spuren so beseitigen, daß nicht doch noch irgendwo mikroskopisch kleine Rückstände bleiben, und auch damit kann man u.U. etwas anfangen. Ich bin auch der Meinung, daß sich diese Erfassung nicht nur auf Männer erstrecken sollte, und hätte persönlich kein Problem damit. Ich habe nichts zu verstecken, und ich habe lieber das Gefühl, etwas mehr kontrolliert werden zu können mit Hilfe meiner Daten, aber dafür zu etwas mehr Sicherheit beigetragen zu haben.

Liebe Grüße,
Kirsten
 
Hallo alle,

prinzipiell hätte ich auch keine Probleme damit bzw. wäre dafür so eine DNA-Datei einzurichten. Auf der anderen Seite hat Frank mit seinen Argumenten durchaus Recht. Schwierige Sache.

Ganz klar wäre ich aber dafür unsere bestehenden Gesetze zu verschärfen. Heute abend im Radio kam wieder so ein Beispiel, dass einem die Haare zu Berge stehen lässt:

Ein damals 17-jähriger hatte aus Habgier kaltblütig einen Mann und dessen Frau erschossen. Er bekam 10 Jahre Haft, die jetzt in Kürze ablaufen. Nun gibt es aber ein psychologisches Gutachten das den mittlerweile 27-jährigen als potentiellen Gewalttäter befindet. Er kommt trotzdem aus der Haft da damals der Richter keine Sicherheitsverwahrung anordnete. Also muss erst wieder was passieren bevor man ihn wieder einbuchten kann
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.

Dass viele an unserem Rechtsstaat (?) zweifeln ist kein Wunder.


Gruss
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Mark
 
Hallo ihr Lieben,

ich hätte nichts gegen eine DNA-Probe. Sollte aber für Mann und Frau gelten....wegen Gleichberechtigung! Gibt ja auch weibliche Straftäter.
Ich denke auch nicht, daß diese DNA zur totalen Kontrolle sein soll, sondern um Straftaten schneller und sicherer aufzuklären. Man bedenke mal, wieviele im Knast sitzen, obwohl sie sich nichts zu Schulden kommen lassen haben, während der wahre Täter noch frei rumläuft.
Und wer ein reines Gewissen hat.....warum nicht?

Gruß Babylon, Macoa und Dag

dog53.gif
 
Nochmal hallo,

also ich schließe mich Kirsten an.
Was soll denn mit organischen Daten groß kontrolliert werden?? Ich hätte auch nichts dagegen, daß so eine Datenbank für Männer und Frauen angelegt würde, ich hab nichts zu verbergen.
Ich denke nicht, daß so eine Datenbank etwas mit Diskrimierung zu tun hat! Und daß härtere Strafen abschrecken, ist Unsinn. In Ländern, wo es die Todesstrafe gibt (und eine härtere Strafe als den Tod gibt es ja wohl nicht!), gibt es ebenfalls solche Schweine, die sich an Kindern vergreifen. Die haben wohl den Gedanken im Hinterkopf, daß sie ja nicht gefaßt werden. Mit dieser DNA-Datenbank könnten sie diesen Gedanken gleich vergessen.

Gruß
Alexis

asthanos.gif
 
Wenn dem so wäre müßten alle Vergewaltigungen und Morde mit Hilfe der DNA-Teste aufgeklärt werden. Ist aber leider nicht so.
Und die "organischen Daten" beinhalten alles, was es an vererbbaren Material im Menschen ist. Ob es nun die Anlage der Augenfarbe ist oder eine ererbte Krankheit wie Krebs. Diese Daten werden gespeichert, zusammen mit den persönlichen Daten des DNA-Spenders. Man hat also nicht nur die persönlichen Daten des Menschen wie Wohnort, Eltern, Arbeitsplatz, Anzahl der Kinder usw. (Zentralregister), sondern auch seine genetische Herkunft. Es gibt bekannterweise Theorien, wonach ein Mensch bestimmte für die Gesellschft "störende" Eigenschaften in seinen Genen aufweist, wie Stehlen, Betrug, seltsame S.exuelle Neigungen aber auch genetisch bedingte Krankheiten. Und woran kann man ganz ungestört diese Theorien testen?
Es gab vor einiger Zeit mal den Versuch, daß Krankenkassen ihren potentiellen Mitgliedern vor der Aufnahme in die KK einen Gentest machen lassen, um eventuell vorhandene Krankheiten zu erkennen und dann diese Menschen entweder zu erhöhtem Beitrag zu versichern oder überhaupt nicht. Der wurde zum Glück nicht durchgesetzt. Bis jetzt.

Kai


Wer von uns ver*****ten Hundehaltern glaubt einer Regierung wie der unseren eigentlich noch? Es passiert alles zum Wohle der Bevölkerung - nicht vergessen.
 
Hi

Ich bin absolut gegen eine DNA-Datenbank, da damit Tür und Tor für Mißbrauch (Manipulation u.a.) von staatlicher Seite her geöffnet werden und eine solche Datenbank sich nicht mit einem Rechtsstaat in Einklang bringen läßt. Genausowenig wie der sogenannte 'Lauschangriff' und neuerdings der geplante 'digitale Lauschangriff' (Überwachung des Email-Verkehrs). Wieso hebt der deutsche Staat nicht auch noch parallel dazu das Postgeheimnis auf? IMHO ist diese Datenbank ein Schritt in Richtung eines totalitären Staates. Ich glaube nicht an conspiration theories aber sehr wohl an Murphy's law. Dieser Vorschlag war mit großer Wahrscheinlichkeit lediglich billiger Stimmenfang, denn ich glaube kaum, dass die deutschen Bürger sich darauf einlassen werden und dazu wird der gewaltsame Tod eine 12jährigen Mädchens als Zugpferd verwendet *kopfschüttel*...

Nachdenkliche Grüße

velcro-dobe

'The tragic part of owning a dobe is that part of you is buried when he dies.'

http://backdoor.to/velcro-dobe
 
Es ist doch eh wieder nur Gedankengut der Politiker, um kurzzeitig das Volk zu beruhigen.
Oder ist Ulrike etwa das erste Mädchen, was missbraucht und getötet wurde?
Die Bürger sind aufgebracht, die Medien schlagen daraus wieder Profit (die BLÖD war natürlich wieder besonders klasse dabei) und die Politiker lassen kurz eine Diskussion aufkommen, um den Bürgern zu zeige, so geht es nicht weiter.
Am Ende bleibt alles wie es ist, die Kinderschänder kommen 2 Jahre in ne geschlossene, schlucken ein paar bunte Smarties und schon werden sie von Leuten als geheilt befunden, die selbst nicht ganz dicht in der Birne sind.
Zur Gendatei hab ich mich ja bereits geäußert, ich stehe der agnzen Sache ziemlich kritisch gegenüber, denn Missbrauch durch den Staat ist vorprogrammiert.
Schaut euch Matrix an, so irreal ist dieser Film leider nicht. Und die Gendatenbank wäre ein weiterer Schritt in diese Richtung.


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