Aktuelle Stunde WDR 13.09.2010

Eigentlich sind wir einer Meinung. Aber so differenziert liest das niemand, der ohnehin schon aufgebracht und aufgewühlt ist, angesichts des Todes eines Kindes. Da kann man diese Menschen (wie ich finde verständlicherweise) nur gegen sich aufbringen, wenn man nach einem solchen Drama damit anfängt "... aber vielleicht hat das Kind ja...."

Stimmt, hast recht. Habe es wohl auch etwas unglücklich ausgedrückt was genau ich meine.

Und selbst mit einem Ziehen am Schwanz oder an den Ohren muss ein Hund umgehen können, wenn ich ihn mit dem Kind in Kontakt kommen lasse. Tut er das nämlich nicht, dann nutzt es nämlich auch gar nichts, wenn ich direkt daneben stehe.
Was man bei fremden Hunden nur leider nicht weiß ob sie damit umgehen können, nicht jeder Hund lässt sich das gefallen, daher wie ja auch schon erwähnt, hätte das Kind dort nie zu Besuch sein dürfen wenn sie schon 2 große Hunde betreut.

Wenn man jedoch direkt daneben stehen würde, könnte man die Hand des Kindes nehmen bevor es am Schwanz/Ohr zieht.

Und genauso selbstverständlich musste ich trotz Vertrauen in den Hund und die Kinder immer ein Auge drauf haben, dass sich Situationen eben nicht doch mal anders entwickeln, als es abzusehen war.
Genau so muss es ja auch sein.
 
  • 25. Juni 2024
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Ich finde auch einige Wortmeldungen "dort drüben" sehr gut und auf die Spakomaten die eindeutig Streitereien provozieren wollen lese ich einfach hinweg.

Ich kann verstehen, daß Menschen immer mehr Unsicherheiten bei Hunden zeigen bzw. einfach nur noch Angst haben - gerad weil von Betroffenen immer wieder bis zum Erbrechen mitgeteilt wird, daß vorher niiiiiiemals etwas auffällig war.

Ich kann mir schon vorstellen, daß es einzelne wenige Ausnahmen geben könnte, wo auch ein Hund durchknallt aber ich bin überzeugt davon, daß die meisten Auffälligkeiten die Hunde zeigen durch die Besitzer ltztlich verursacht werden.
Sehr gut kann man das bei Fernsehbeiträgen wie die mit dem "Hundeprofi" sehen. Einen Hund wollen viele haben aber sich mit dessen Sprache etc. befassen, daß interessiert nicht im Geringsten, man weiß nicht wie man den Hund vom Sofa in seinen Korb kriegen soll, Kläffanfälle werden als verstörte Beschwerden des Hundes gedeutet anstatt zu sehen, daß der Hund den Menschen maßregeln will etc.
Bei so einer verkrüppelten Beziehungsaufnahme vom Menschen zum Hund muß man sich nicht wundern, daß später erzählt wird: Der war immer soooo lieb, der hat niiiiie etwas Böses getan und nun das ..."

Um so mehr Pro-Leute sich dort beim WDR in einer guten Art und Weise melden um so weniger Raum für die Streitsucher.
 
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