Aggressivität bei Sokas im Vergleich zu anderen Rassen

Amy schrieb:
Die Rasse wird doch leider immer durch die Hunde geprägt die man so sieht.

Mir sei es erlaubt diesen einen Satz aus dem Text herauszulösen und dazu einen Kommentar abzugeben:

Wenn dieser Satz zutrifft, dann verstehe ich nicht, wie viele Menschen meinen können, dass Pits, Staffs, Bullis usw. aggressive Hunde sind (und sie auf eine "Liste" setzen) und sogar APBT-Halter behaupten können, dass APBTs eine generelle rassebedingte Aggression gegen Artgenossen haben. :verwirrt: Wo also kommt ein solches Denken her? Und warum?
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Amy2000 schrieb:
Ach ja vom optischen sagt mir auch ein Dobermann zu die sind mir aber zu nervös laos sie rennen auch ständig in der wohnung rum . ein AB oder mein Pit ist im Haus sehr ruhig und hat ernst draussen seine Power. Die dobis die ich kenen sind alle so "hyperaktiv".
Ausserdem bellen dobis recht häufig .

Bullshit! Die beiden Dobis, die ich bisher hier hatte/habe, waren beide im Haus ruhige Zeitgenossen. Kein übermäßiges Bellen. Viel schlafen.
Sobald es rausgeht, sind sie Energiebündel.

Allerdings kann ich nur sagen, dass ich froh bin, dass Du Dich gegen einen Dobermann entschieden hast. Mit Deinen Einstellungen hättest Du derart sensible Hunde mit Sicherheit zu nervösen Kläffern gemacht.

Somit: Vielen Dank!
 
Jackie schrieb:
PS2: @Christy & PJ - ich freu mich auf morgen :hallo:

PS3: @Bodhi und alle, die es interessiert : waren erst kürzlich mit 8 Hunden (3 Hündinnen, 5 Rüden) friedlich unterwegs, davon 6 SOKAs.

Süsse, kannste mal an Dein Telefon gehen? Wir würden dann losgehen... um wieder ein paar gleichgeschlechtliche Kampfis aufeinander loszulassen... ;) :hallo:
 
Was denn.... das Thema ist erst bei Seite 7 ???? Mädels, Ihr schwächelt :D :D
 
mfx schrieb:
Danke Amy - interessantes posting !
Vielleicht sollte amy ja noch erwähnen, dass sich die PuWo's sowie die Pudel ansich aggressiver gezeigt haben, als die bis dato beobachteten Am-Staff-Würfe ;)
 
Jackie schrieb:
Mir sei es erlaubt diesen einen Satz aus dem Text herauszulösen und dazu einen Kommentar abzugeben:

Wenn dieser Satz zutrifft, dann verstehe ich nicht, wie viele Menschen meinen können, dass Pits, Staffs, Bullis usw. aggressive Hunde sind (und sie auf eine "Liste" setzen) und sogar APBT-Halter behaupten können, dass APBTs eine generelle rassebedingte Aggression gegen Artgenossen haben. :verwirrt: Wo also kommt ein solches Denken her? Und warum?

Wahrscheinlich weil der Großteil der Bevölkerung sein kynologisches Fachwissen im Sommer 2000 geBILDet bekommen hat? Und dieses von den hohen Leuten der Politik gefestigt wurde? Obwohl vorher keiner einen Angehörigen der o. g. Rassen als solchen identifizieren und benennen hätte können (außer vielleicht den Bulli aufgrund seiner markanten Kopfform). Und weil es leider immer noch solche Halter gibt, die dieses Image gerne aufrecht erhalten wollen? Aber:

Ich habe hier mit keinem Wort gesagt, das ich eine gesteigerte RASSEBEDINGTE Agressivität sehe! Ich sehe aber wohl eine, bei einigen Exemplaren, geschlechtsspezifisch höhere Agressivität - von Rasse war nie die Rede. Die beste Freundin meiner Amy ist eine 2,5 jährige, unkastrierte VollSchwester von ihr - ihre Halterin eine meiner besten Freundinnen. Glaub ja, das wir alles tun, damit wir auch weiterhin jeden Tag gemeinsam spazieren gehen können...und trotzdem bin ich vorsichtig und beobachte die beiden genau, jetzt wo Amy erwachsen und bald läufig wird. Und das obwohl sie immer noch von sich aus niemals Streß gemacht hat und sich bisher auch noch nie gewehrt hat, wenn ein anderer sie angegangen ist; trotzdem kalkulier ich eine mögliche Veränderung ein und hoffe dann direkt richtig reagieren zu können. Alles andere fände ich extrem blauäugig.

Beckersmom: auja, laßt uns die Pudel auch noch listen *g*.

Ich hab bisher noch keinen Artikel über ein ähnlich gelagertes Experiment mit Bulldogs gelesen. Ich kenne zwar viele Berichte in denen darauf eingegangen wird, das Bulldogs während der Aufzucht eben nicht agressiver als andere Rassen seinen, aber nicht direkt im oben angesprochenen Kontext im Vergleich zu den PuWo-Studien.;)
 
Amy schrieb:
Ich habe hier mit keinem Wort gesagt, das ich eine gesteigerte RASSEBEDINGTE Agressivität sehe! Ich sehe aber wohl eine, bei einigen Exemplaren, geschlechtsspezifisch höhere Agressivität - von Rasse war nie die Rede.

Hab ich gelesen.
Mein Kommentar war allerdings überhaupt nicht auf den "Rest" Deines Beitrages bezogen!

Hier noch ein Bild von für die "Ungläubigen" (3 Rüden, 2 Hündinen). :hallo:
 
@Stephan/Amy
Gutes Posting zum Imponierverhalten. Kann ich nur bestätigen obwohl gerade unbeobachtete Hunde generell erst den Gegner abschätzen und auf neutralen Boden wahrscheinlich keinen Kampf verursachen, höchsten ein bißchen knurren & schnappen.

Wenn es Teritorial wird dann habe ich andere Erfahrungen, dann geht es um Vorherrschaft, dann kann es leicht zum Kampf zwischen Rüden kommen.

@Beckersmom
Ist der Link in diesem Thread gepostet worden, habe nicht alle Seiten durchgelesen, habe nicht soviele Antworten erwartet.

Ob ein APBT agressiver ist als andere Hunde, eigene Erfahrungen nach würde ich zumindestens behaupten dass diese Hunde unheimlich viel Energie haben. Unser Weibchen hängt fast den ganzen Tag an unserem Boeboel und versucht ihn herauszufordern was er mit einen gewissen Molossergelassenheit ignoriert. Allerdings wenn die beiden Spielen sieht das schon recht heftig aus und unsere Gäste schauen immer ganz betroffen. besonders weil der Boerboel selten knurrt, das tut nur die Pitdame (hört sich ein bißchen an wie ein Rasenmäher).

Allerdings habe ich am Wochenende in der Hundeschule eine interessantes Erlebnis. Unsere Pitdame, wie immer freundlich und verspielt, hat einen Chowchow erblickt und urplötzlich und ohne Vorwarnung angegriffen. Knurren, fauchen, alles was man will. Da sie an der Leine war ist nichts passiert und wir haben unsere Übungen in einem gewissen Abstand weitergemacht. Weshalb sie so reagiert hat, keine Ahnung. Vielleicht möchte sie das geschniegelte Äußere nicht, auf jedem Fall hat sie gezeigt dass ein gewisses Risiko verbleibt.

Ciao Bodhi
 
Beckersmom schrieb:
@Amy:

1. Ich habe einen Hund und KEINEN Wolf und mein Hund ist sehr wohl in der Lage das Kosten-/Nutzen-Verhältnis abzuschätzen.
Ich kann Dir hier ein Beispiel nennen:
Beim Spaziergang kommt ein Mann, der 4 Hunde (alles Spanier und Portugiesen) mit sich führt, darunter 2 Rüden. Wir sehen ihn nur ab und an mal.
Einer der Rüden kommt zu Becker und will ihn sofort besteigen, Becker will abwehren - da kommt der andere Rüde und knurrt Becker an. Becker bleibt stehen und läßt sich besteigen. Becker weiß, dass er gegen 2 Rüden keine großen Chancen hat ;)
Das nenne ich Abwägen des Kosten-/Nutzenverhältnisses.
Ebenso streitet er sich nicht mit anderen Hunden um Äste, Bälle und dergleichen. Warum auch? Soll er sich wegen eines müden Astes (liegen genug in der Gegend rum) oder eines Balles (von denen es Zuhause eh genug gibt) die Kutte verhauen lassen? Noe.....


1. Eben darum denke ich kann man das mit der Ressource "Überleben" doch nicht so anbringen wie hier versucht. Daher schrieb ich ja auch: Das mag für Wölfe gelten...Hab nie behauptet, im Gegenteil, das Hunde genau wie Wölfe denken und handeln...

2. Angesichts einer deutlichen Übermacht hat das mit Abwägen im eigentlichen Sinne doch eher mal nix zu tun. Das zeigt mehr, das Dein Hund glücklicherweise nicht total lebensmüde oder größenwahnsinnig ist. Da muß er wohl nicht lange abwägen ;) Bei "nur" einem Gegner mag das, je nach dem welcher das gerade ist, ganz anders aussehen. Wir können uns ja freuen, das unsere Hunde so friedfertig sind(egal ob einfach vom Charakter her oder durch sorgfältige Prägung, Sozialisierung und Ertziehung), aber ich möchte nicht jeden einfach als unfähig oder ignorant abstempeln, der nicht so ein Glück hat.

Und wer spricht von Zanken um "Stöckchen" oder Bällchen??? Futterneid z. B. wurde auch nicht angeführt, es ging doch rein um Gleichgeschlechtliches erst mal...
 
Die Artgenossenaggression kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen mit den Pits, zumindestens nicht stärker als bei anderen Rassen.

Was ich aber bestätigen kann ist die absolute Furchtlosigkeit und die sehr penetrante Art andere Hunde zum spielen aufzufordern.

Dennoch ist der allgemeine Tenor bei vielen APBTs dass diese sehrwohl umschlagen und zu "freiwilligen" Kämpfern werden (steht in fast jedem Buch über diese Rassen und in verschiedenen Foren wird es auch ständig wiederholt). Natürlich kann es an dem Imponierverhalten der Halter liegen die solche "Märchen" lebendig halten oder es ist auch was Wahres dran. Auf jedem Fall beobachten wir unsere Hündin sehr genau, falls es wirklich passiert dann würden wir die Hunde trennen. Ich hoffe es passiert nicht da Hunde Rudeltiere sind und "Einzelhaft" im Garten wäre nicht besonders erstebenswert.

Andererseits besitze ich keinen "papierenden" APBT, sondern nur einen wehrlosen Mischling (Aussage einiger Leute hier wie auch in Ö) die ist dann sicherlich böse. Besonders wenn ich einige Postings nehme einer gewissen Person, die im Dauerzwist mit Beckersmom liegt, dann sind es die bösen Mischlinge die die ganze Rasse in Verruf gebracht haben. :lol:
 
Bodhi - natürlich bleibt ein Risiko, aber dieses ist nicht rasseabhängig.

Amy/Stephan - objektiv betrachtet würde ich sicher jedem zustimmen, der sich als erstes bei einem Züchter über die Rasse die dieser züchtet informiert. Und ich will euch eure Erfahrung mit Züchtern sicher nicht absprechen. Nun kommt aber mein großes "ABER".

Hera kam auf Umwegen zu mir und aufgrund ihrer Haut-/Fellprobleme habe ich bei ihrem Züchter angerufen. Als dieser erfuhr, dass Hera als Zweithund bei mir ist, wurde mir besagte Lektüre von Herrn Stratton dringend ans Herz gelegt und auf die Artgenossenunverträglichkeit eingehend hingewiesen, die angeblich früher oder später kommen soll.

Ich persönlich halte sehr viele Angaben zum APBT schlicht für Anglerlatein, welchem sowohl viele Halter, Politiker und leider auch Züchter auf den Leim gegangen sind. Dass es Hunde darunter gibt, die dem von euch gezeigten Bild entsprechen, streite ich nicht ab, aber ich halte einfach in den meisten Fällen andere Gründe für dieses Verhalten für ausschlaggebend und nicht die Vererbung.

Warum findet man in einem Hundeforum welches sich aus Hundeliebhabern zusammensetzt die ihre Hunde oft aus dem Tierschutz haben und denen die Rasse bzw. Papiere egal oder wenn überhaupt zweitrangig sind, soviele artgenossenverträgliche Listenhunde?

Warum findet man (ich gehöre auch zu den nichtaktiven Mitlesern) im Pit-Bull-Forum genau das Gegenteil?

Ich glaube wenn ihr euch darüber mal in Ruhe Gedanken machen würdet, dann würdet ihr besser verstehen was viele euch hier sagen wollen. Und genau da liegt für mich auch die Problematik bei vielen "alteingeschworenen" APBT-Fans.

Es sind nunmal zwei verschiedene Lager und eigentlich habe ich schon vor einiger Zeit aufgehört mit der anderen "Lagerhälfte" darüber zu diskutieren. Wie das ausgeht haben wir beim Zwettler-Beitrag gesehen. Eigentlich sehr schade drum! Nicht wegen mir, nicht wegen euch, sondern wegen unseren Hunden.

Connie
 
bodhi schrieb:
Was ich aber bestätigen kann ist die absolute Furchtlosigkeit und die sehr penetrante Art andere Hunde zum spielen aufzufordern.
...ist bei meinem Boxer nicht anders. ;)

Alexis
 
Jackie schrieb:
Hab ich gelesen.
Mein Kommentar war allerdings überhaupt nicht auf den "Rest" Deines Beitrages bezogen!

Hier noch ein Bild von für die "Ungläubigen" (3 Rüden, 2 Hündinen). :hallo:

*lach*, was haben die denn, warum haben die 3 Grinsebacken die Augen zu? ;) :D :lol:
 
bodhi schrieb:
Die Artgenossenaggression kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen mit den Pits, zumindestens nicht stärker als bei anderen Rassen.
Seh ich ebenfalls so - auch wenn's den Leuten vom Ösi-Forum nicht gefällt ;)

Was ich aber bestätigen kann ist die absolute Furchtlosigkeit und die sehr penetrante Art andere Hunde zum spielen aufzufordern.
Yepp....und damit haben oftmals andere Hunde so ihre Probleme. Eine Spielabfuhr wollen sie oftmals nicht anerkennen ....

Dennoch ist der allgemeine Tenor bei vielen APBTs dass diese sehrwohl umschlagen und zu "freiwilligen" Kämpfern werden (steht in fast jedem Buch über diese Rassen und in verschiedenen Foren wird es auch ständig wiederholt).
Ist mit Sicherheit nicht nur beim APBT so. Ich kenne viele "andersrassige" Hunde, bei denen man Obacht geben und rechtzeitig ein wildes Spiel abbrechen muß bevor es umschlägt und ernst wird.



[qutoe] Natürlich kann es an dem Imponierverhalten der Halter liegen die solche "Märchen" lebendig halten oder es ist auch was Wahres dran. [/quote]
Liegt wohl im jeweiligen Auge des Betrachters. Ich bemühe mich immer erst den Hund als solchen zu sehen und nicht die Hunderasse.

Auf jedem Fall beobachten wir unsere Hündin sehr genau, falls es wirklich passiert dann würden wir die Hunde trennen. Ich hoffe es passiert nicht da Hunde Rudeltiere sind und "Einzelhaft" im Garten wäre nicht besonders erstebenswert.
Laß es nicht soweit kommen. Wer provoziert zieht die sogenannte "Arschkarte" und darf sich kurz isoliert in einem anderen Raum ohne Ansprache mal "abkühlen".

Andererseits besitze ich keinen "papierenden" APBT, sondern nur einen wehrlosen Mischling (Aussage einiger Leute hier wie auch in Ö) die ist dann sicherlich böse. Besonders wenn ich einige Postings nehme einer gewissen Person, die im Dauerzwist mit Beckersmom liegt, dann sind es die bösen Mischlinge die die ganze Rasse in Verruf gebracht haben. :lol:
Ach...DU bist also auch so einer, der an allem Schuld ist! :D Jene Dame aus dem Ösi-Forum sollte sich ihren APBT-Rüden (blue-merle) mal genau angucken ;)
 
blue merle

dat jibbet - auch bei APBT mit Papieren - ist aber selten.
 
Heraline schrieb:
Warum findet man in einem Hundeforum welches sich aus Hundeliebhabern zusammensetzt die ihre Hunde oft aus dem Tierschutz haben und denen die Rasse bzw. Papiere egal oder wenn überhaupt zweitrangig sind, soviele artgenossenverträgliche Listenhunde?

Warum findet man (ich gehöre auch zu den nichtaktiven Mitlesern) im Pit-Bull-Forum genau das Gegenteil?

Ich glaube wenn ihr euch darüber mal in Ruhe Gedanken machen würdet, dann würdet ihr besser verstehen was viele euch hier sagen wollen. Und genau da liegt für mich auch die Problematik bei vielen "alteingeschworenen" APBT-Fans.

Bingo !!! Hund ist immer das was Halter draus macht und so wie sein Herrchen ihn sehen möchte !

Gruß

Dobifreund
 
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