Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
Man man, mir wird immer ganz schlecht, wenn ich lese oder höre, welche "Kniffe" entwickelt wurden, um zwei Hunde zu trennen.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, welche Verletzungsgefahr einige dieser Techniken praktisch auf dem Silbertablett servieren, vom Zeitverlust mal ganz abgesehen.

Interessant auch, mit welchen Argumenten dieses ach so schlimme Stück Holz abgelehnt wird. Noch immer am interessantesten finde ich die Aussage, daß es ja doch nur sehr selten vorkommt, daß zwei Hunde sich wirklich verbeißen (oder der eine sich in den anderen).
Dafür gibt es aber verflixt viele hochgelobte Tricks für diesen angeblich so seltenen Fall, hauptsache eben nicht...ihr wißt schon


<small>[ 10. Oktober 2002, 18:07: Beitrag editiert von: Kirsten ]</small>
 
Also, ich habe zwar mit sehr vielen Hunden zu tun (durch den Verein, Kurse etc.), aber ehrlich gesagt habe ich erst zwei ernste Beißereien gesehen, und die waren beide in Namibia.
Einmal ging es um eine Territorialgeschichte, ein anderes Mal darum, einen (vermeintlichen) Angriff abzuwehren. Erstere Beißerei wurde durch Kommando beendet (zugegeben-ein lautes Kommando
), zweitere durch einen Sprühstoß aus einer Deo- oder Raumerfrischerdose... Beide Hunde müssen Niesen - und lassen quasi als Reflex einen Augenblick los. Sicher sind die Dämpfe für die Hunde ungesund, allerdings dürften die Verletzungen weit geringer sein als ohne Trennung.
Ich denke, die meisten "Beißereien" sind gar keine, menschliche Fehlreaktion und Unkenntnis des eigenen Hundes führt aber zu ernsteren Auseinandersetzungen.
Meistens beendet schon die körperliche Entfernung beider Hundehalter von den Streithähnen die Auseinandersetzung. Aber dazu muss man auch das Selbstvertrauen haben, die Situation richtig einzuschätzen - das geht nur durch Aneignung von Wissen und viel Beobachtung.
Einen breaking-stick besitze ich nicht, weil ich nicht weiß wozu. Die Mär vom nicht-mehr-los-lassen ist mir noch nie glaubhaft geschildert worden und erst recht habe ich das nie selbst erlebt- auch nicht bei unserem Altrüden, der durch seine Arbeit durchaus das Wort "Kampfhund" verdient hat.
Allerdings habe ich selber noch nie einen Hund aus Kampflinien oder Aggressionszuchten gehabt - vermutlich sind diese Hunde wirklich anders. Allerdings wäre dann ein Maulkorb die bessere Lösung...
Gruß
bones
 
Beim "Halsband umdrehen" geht es eigentlich nur darum dem Hund kurz die Luft zu nehmen. Er muß dann kurz den Fang öffnen um zu atmen. Diesen kleinen Moment gilt es auszunutzen und den Hund vom anderen zu trennen.
Es nutzt wenig das Halsband mehrere Minuten in alle Richtungen zu drehen und zu würgen.

watson
 
Also, erst mal vielen Dank für die meistens zumindest sehr informativen Tips.

Aber eine Frage habe ich noch:
Was ist an einem Breaking-Stick denn so schlimm? Außer der Tatsache seiner Herkunft.

Gruß
 
Hallo Sugar...

da solltest Du die Fachleute fragen, die dieses "Gebetsstöckchen" mit sich herumtragen, weil sie den eigenen Hunden nicht vertrauen oder aber Hunde aus "gewissen" Linien präferieren.

Ich kann lediglich aus 15 Jahren Bullterrierhaltung den Rückschluß ziehen, dieses "Gebetsstöckchen" nie benötigt zu haben.
Und in diesen 15 Jahren kam es zu einigen Rangeleien - gerade mit meinem ersten Bullterrier.
Dieser hat zwar niemals von sich aus einen anderen Hund angegriffen, wußte sich allerdings bei Attacken durchaus zu wehren - und dies nur kurz und nachdrücklich ohne sich in seinem Kontrahenten (wie ja gerne behauptet wird) zu "verbeißen". Lediglich ein Malamut-Rüde meinte diese Abwehr nicht akzeptieren zu müssen und wollte es genau wissen. Dies war der einzige Fall in insgesamt 25 Jahren Hundehaltung, der zu einem "Festbeißen" geführt hat. Durch ein kurzes "Abwürgen" (nicht ERWÜRGEN lieber Volker) hab ich meinen Bulli binnen Sekunden von dem anderen Hund gelöst. Der Kehlkopf wurde ihm dabei nicht beschädigt! Der Hundehals besteht nämlich nicht nur aus dem Kehlkopf sondern noch ein ganzes Stück aus Luftröhre


Ansonsten schließe ich mich bones Ausführungen bedingungslos an. Es sind wir Menschen, die Hunderangeleien in den meisten Fällen eskalieren lassen!
 
Original erstellt von Kirsten:

Ich mag mir gar nicht vorstellen, welche Verletzungsgefahr einige dieser Techniken praktisch auf dem Silbertablett servieren, vom Zeitverlust mal ganz abgesehen.
Diese Verletzungsgefähren hätte ich nun gerne näher erläutert.
Wobei man natürlich berücksichtigen sollte, daß auch der Umgang mit einem "Gebetsstöckchen" erlernt werden muß. Nicht das unbedarfter Hundehalter seinem armen Hund das Zahnfleisch bis zum Rachen aufreißt
Kommt natürlich immer auf die Materialbeschaffenheit des "Gebetsstöckchen" an. Weichholz wie Kiefer, Tanne usw. ist natürlich grundsätzlich abzulehnen


Noch immer am interessantesten finde ich die Aussage, daß es ja doch nur sehr selten vorkommt, daß zwei Hunde sich wirklich verbeißen (oder der eine sich in den anderen).
Es kommt höchst selten vor - es sei denn man bewegt sich in den falschen Hundehalterkreisen!

Er läßt los, ohne zu kollabieren, ohne anschließend zu röcheln ohne irgendwelche Nachwirkungen und der Kehlkopf bleibt auch heile
Aber sag mal, hast du tatsächlich so viele Erfahrungen mit dem "Gebetsstöckchen" selbst machen können oder hast Du das nur vom Hörensagen?
 
Im Prinzip ist Bones' Ausführung nix hinzuzufügen. Danke!

Sab.
 
Danke Mom und Bones.

Lieben Gruß
Meike die keine Lust auf dieses Breaker Thema hat - wer meint er braucht so etwas - bitte, ich brauch´s nicht

[Edit] Ich find es nur immer interessant das manche Leute die genauen Auswirkungen von best. Methoden so genau kennen zu wissen - schon ausprobiert?

<small>[ 11. Oktober 2002, 09:01: Beitrag editiert von: Meike ]</small>
 
Herrgott nochmal,

also ihr könnt scheinbar nicht ohne euch anzugiften diskutieren. Ich habe lediglich ein paar Fragen gestellt und ihr müßt mal wieder streiten. Versteh ich nicht...

Also, als Abschluß von mir: Ich denke, ich es - falls es noch einmal zu einer Rauferei etc. kommen sollte - das mit dem Halsband umdrehen versuchen.

So, und nun zofft Euch weiter wenn es euch Spaß macht...
 
Hi Sugar,

welches Problem manche mit einem Stück Holz haben, kann ich dir auch nicht sagen. Wahrscheinlich ist das einfach nur der krampfhafte Versuch, sich von einer bestimmten Gruppe abzugrenzen. Alles, was diese bösen Leute ausmacht, scheint sich in dem Breaker zu manifestieren. Sowas wie ein Altar für die Katholiken

Und deshalb kann man es nicht benutzen, denn dann ist man "so einer".
Alles klar ?
Es ist völlig wurscht, wie nützlich es eventuell sein könnte, und wenn heute bekannt würde, daß die Leute aus der Szene alle weiße Klobürsten daheim stehen haben, würde man wahrscheinlich auch solche nicht mehr kaufen.


Liebe mom, was ein Breaker am Zahnfleisch verloren hat, ist mir jetzt erstmal ein Rätsel. Auch, was es da soviel für einen durchschnittlich intelligenten Menschen zu erlernen geben soll.
Außerdem spreche ich von keiner Rauferei. Wenn sich mein Hund beispielsweise mal in seiner Gruppe mit einem anderen rauft, gehe ich für gewöhnlich gar nicht dazwischen (versuche ihn also auch nicht einzufangen oder sowas *räusper*), weil ich genau weiß, daß da nichts passiert.
Eben das ist der Unterschied zwischen einer Rauferei und einer Beißerei.
Wenn es angeblich so wenige Beißereien gibt, dann farge ich mich doch, wie die teilweise recht üblen Verletzungen unter Hunden zustande kommen (und wie "selten" die sind, wird wohl jeder TA bestätigen können
).
Dafür muß man sich nicht "in den falschen Kreisen bewegen" um so etwas zu sehen, oder einen Hund aus einer "bestimmten Linie" haben, sondern sich mit seinen Hunden viel unter anderen bewegen. Hundewiesen sind da auch immer sehr lehrreich. Und so kommt man auf recht simole Art dazu, verschiedenes zu sehen und zu erleben, ohne zu den Bösen zu gehören.....ihr wißt schon, die mit dem Breaker und den weißen Klobürsten
*gg*
Weitere Beobachtung ist beispielsweise auch, daß die, die immer so vehement behaupten, ohne "Gebetsstöckchen" und ähnlich übles Teufelszeug auszukommen, oft recht panisch und planlos reagieren, wenn es mal zu einer richtigen Beißerei kommt und genau genommen gar nichts sinnvolles mehr tun *lol*
Und das es dann ebenso oft andere sind, die ihre Hunde trennen. (NIcht, daß das ihre Meinung ändern würde
)
Bei den Verletzungen reicht hier wohl eine kleinere Auswahl : zwei DSH, die sich im Hochsommer mitten auf einem gutbesuchten Reiterhof in die Haare bekamen und nicht zu trennen waren; da hat man dann einfach mal nen Eimer eiskaltes Wasser drüber geschüttet. Dummerweise hat bei einem der Hunde daraufhin das Herz schlapp gemacht und er ist noch am Ort des Geschehens verendet.
Allerdings : Klassenziel war erreicht, wie Violker so schön sagte. Hunde waren getrennt.
Anzubieten hätte ich noch einen mit der Abwürgmethode getrennten Dobimix, der zwar auch irgendwann losließ, dafür aber üble Kehlkopfquetschungen davon trug, die ihre Zeit brauchten, bis sie wieder abgeheilt waren. (Wenn ich mir das so betrachte, scheint es viel schwieriger zu sein, "korrektes" Abwürgen zu erlernen, als den Umgang mit einem Breaker, auch wenn einige denken, man muß mit dem Teil am Zahnfleisch rumwurschteln).
Ganz tolle Ergebnisse bringt es, wenn zwei Hunde durch Ziehen oder - noch bessere Variante, alles schon gesehen - Drehen versucht werden zu trennen. Die Wunden, die dabei entstehen, bereiten sowohl Hund als auch Besitzer noch lange Freude.
Aber es gibt ja auch Spetzialisten, die meinen, sie müssen nur kräftig genug drauf schlagen oder treten, und dann löst sich das Problem irgendwann.
Den Vogel abgeschoßen hat jedoch defenitiv ein Schlaumeier, der zwei Hunde mit Gas trennte (ich konnte nicht genau sehen, welches es war, ich denke mal, Pfefferspray). Wirkte sehr zuverlässig. Nur wird zumindest einer davon Zeit seines Leben s in Behandlung bleiben wegen einer chronischen Entzündung.

Das nur so als kleinen Ausschnitt, und das, obwohl ich noch nie eine Pit von innen gesehen habe und auch niemand zu meinem Bekanntenkreis zählt, der einen Kampfhund im wahrsten Sinne des Wortes hat.
Aber ich gehöre auch nicht zu denen, die peinlich genau alles ausklammern, was ein schlechtes Licht auf bestimmte Rassen werfen könnte, und ich gehöre auch nicht zu denen, die behaupten, ihr Hund wäre nuuuuur lieb und würde niemals jemanden beißen oder auch nur die Lefze heben.
Und wenn ich genauer überlege, muß ich zu meinem Entsetzen auch noch feststellen, daß ich eine weiße Klobürste habe
 
Hi Sugar...

hier wird nicht beschimpft sondern kontrovers diskutiert.
Nicht mehr und nicht weniger. Und ich denke mal, Volker und Kirsten wissen meine Beiträge durchaus zu interpretieren
 
Eben


Ich darf nicht vergeßen, mom beim nächsten Treffen mal wieder zusammen zu schlagen *gg*
Sieht so aus, als wäre es mal wieder nötig.
 
Na wie gut das Kirsten keine Psychologin geworden ist
Völlig daneben.

Auch wenn es Luetchen gibt die keine Ahnung vom Trennen von Hunden haben (Beispiele hat du ja egnügend aufgefürt) kann ich dir sagen das es auch noch Leute geben soll die so etwas ohne Probleme hinbekommen.

Ebenso werden manche nie eine BH schaffen, für andere ist es widerum ein Klacks.

Kommt wie immer auf den Halter an, also ziehen deine Argumente zwar bei den bescheuerten Leutchen die du aufgeführt hast, aber ich denke bei keinen von denen die die Tips gegebenhaben


Lieben Gruß
Meike
 
Oje...da fällt mir doch gerade zu meinem Entsetzen auf, daß ich auch ne weiße Klobürste habe. Die wird aber schleunigst ausgetauscht


Erwähnte ich eigentlich schon, daß Kirsten so ca. 1.60 m groß ist und vermutlich unter 45 kg wiegt?
Öhm...ich bin 1.72 m groß und mein Gewicht geht niemanden was an. Also Kirsten....ich freu mich aufs nächste Treffen *fiesgrinst*
 
Kirsten kann so kleine und so leicht sein wie Sie will.
Du hast vergessen das Ihr Babysitter 1.85 Meter groß ist und weit jenseits der 100 Kilomarke ist
.

PS.: Mom, ich habe das böse, böse Wort nicht gesagt, ich wars diesmal nicht
.
 
Kommt Leute - wenn schon, sollten die "Leidenschaften" hier darauf gelenkt werden, wie man Beißereien verhindert und nicht darauf, wer wie 'ne weiße Klobürste oder seinen Breaker spazierenführt.

Dazu verweise ich gerne nochmals auf den Beitrag von Bones.

Sab.
 
Original erstellt von Meike:
Na wie gut das Kirsten keine Psychologin geworden ist
Völlig daneben.
Kann nicht sein. Ich bin Dr. Sommer (natürlich icognito) und für Genartionen verhaltensgestörter Jugendlicher verantwortlich.
Oder Mutanten, die wichtige Leute anrufen, die daraufhin das Zeitliche segnet.

Original erstellt von Meike:
kann ich dir sagen das es auch noch Leute geben soll die so etwas ohne Probleme hinbekommen.
Denk mal an, und das, obwohl es doch so selten nötig ist
[/B][/quote]Welche Tips ? Du meinst, die Darstellung verschiedener Trennmethoden ala Wasserwerfer ? (Hey, ich vermisse schmerzlich den, der an solchen Stellen für gewöhnlich noch vorschlägt, den Hunden den Finger in den After zu stecken. Schickt aber, wenns erst nach dem Mittagessen kommt
)
Falsch, beide Gruppen sind nicht lernfähig, und zumindest letztere auch noch voreingenommen.
 
Ich widerlege hiermit jedes Gerücht, ich wäre nur kümmerliche 1,60 m groß und man könne mir das Hallelulja durch die Backen blasen.

STIMMT NICHT !!!!!!!!

Huch Volker *ankuschel*
Du wärst bereit, für mich in den Kampf zu ziehen ?
Mein Held, mein Prinz....*schmacht*
Leute, ich muß jetzt von hinnen, grüne Strumpfhosen stricken und in unanständige Tagträume verfallen.

Sabine, was sollen denn diese vernunftsmäßig angehauchten Argumente ???
Raus hier !
 
Kirsten ich hätte dir das nicht sagen sollen - hätte wiessen müssen das ich ds von dir ein Leben lang zu hören bekomme


Ich denke am schnellsten lernt man aus Fehlern. Jeder Hund reagiert anders, ich kann für meinen Hund sagen das ich ihn zu 90% in solchen Situationen einschätzen kann und dann angemessen reagieren kann. 10% sind aber noch eine Menge, da kann viel passieren und das Risiko ist mir einfach zu hoch.

Männe hat die Erfahrung ja vor ein paar Wochen machen müssen ("Da passiert nix.."). Und wieder hat er was gelernt: Das eben doch immer was passieren kann und das ich ihm das nächste Mal den Kpf abreiße.

Die Körpersprache der Hunde ist oftmals gar nicht zu erkennen. Ein kleiner Blick reicht da aus um eine Beißerei zustande kommen zu lassen. Der eine Hund versteht evtl. auch die Körpersprache des anderen falsch (jeder Hund "spricht" ein wenig anders) - da kann es dann zu Missverständissen kommen.

Man sollte die Hunde immer genau beaobachten wenn sie sich kennenlernen und man sollte die Sprache der Hunde verstehen (Feddersen Petersen hat ein gutes Buch geschrieben "Ausdrucksverhalten beim Hund" - sehr empfehlenswert).

Und zum Fall der Fälle kann es immer kommen (ob das nun in festbeißen ausartet kann jeder nur von seinem eigenen Hund sagen). Und in eben diesen Fällen plädiere ich dazu den angreifenden Hund selber versuchen in die Flucht zu schlagen (klappt prima, auch wenn die Halter denken ich gehöre in die städtische Diakonie).

Ich kann aus eigener Erahrung sagen, daß sich Bulldogs viel leichter von anderen trennen lassen. Kein Nachschnappen und die Hunde sind danach wieder sofort "klar im Kopf" - aber auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Lieben Gruß
meike
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Aggressionsverhalten kann für den Menschen sehr belastend sein, oft traut man sich gar nicht mehr in die Öffentlichkeit, wenn der eigene Hund die Jogger auf den Kieker hat und jeden fremden Hund erst einmal anpöbelt … Oder der eigene Hund, der einen nicht mehr auf das Sofa lässt? Der Hund, der...
Antworten
0
Aufrufe
710
ginger_19
C
Habe das leider mit der PN nicht hinbekommen, deshalb nochmals Danke. Werde auf jeden Fall erstmal Kontakt zu dem Chow-erfahrenen Trainer aufnehmen. Mal sehen was der sagt. Ansonsten - eine gute Anregung, nach einem erfahrenen Trainer im HSH-Forum zu suchen. Danke Euch! :fuerdich:
Antworten
29
Aufrufe
2K
Chow-Hexe
C
WOCHENENDSEMINAR MIT MICHAEL GREWE IN DÜSSELDORF SPIEL- UND AGGRESSIONSVERHALTEN Sa./ SO. 1. / 2. OKTOBER 2011 Eine der aufregendsten und zugleich wichtigsten Bereiche im hundlichen Verhalten ist der Bereich des Spiels. Im Spiel der Welpen untereinander und im Spiel der Welpen...
Antworten
0
Aufrufe
1K
Hallo, wer hat dieses Buch zu Hause und braucht es nicht mehr???:) Vielen Dank im Vorraus.
Antworten
0
Aufrufe
552
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…