ältere/alte Mitmenschen vs. jüngere Mitmenschen

Klopfer

10 Jahre Mitglied
So, wir waren ja eben bei der Wahl. Weil ich faul bin und nicht 2 Mal die Treppen laufen wollte, haben wir den Dicken einfach mitgenommen und das mit dem Morgenspaziergang verbunden.

Was mir immer wieder auffällt: alte bzw ältere Mitmenschen treten uns gegenüber immer ganz anders auf als jüngere/gleichaltrige Mitmenschen. Während der eine von uns gewählt hat, stand der andere draussen und hat mit dem Hund gewartet. Während ich drinnen war, sammelte sich schon eine Traube von alten Menschen um Smokey, als mein Mann rein ging blieb die Traube und wurde größer. Alles alte Menschen die lächelten und sich freuten und alle mussten ihn anfassen. "Du Hübscher", "bist ja ein ganz toller" (gut, ich war stolz wie Bolle :D) kam von jedem, häufig kam "so einen hatte ich auch mal als ich jung war" und so weiter.
Von den jüngeren kam "Dreckstöle", "Nehmen sie die Bestie hier weg", etc.

Auch so im "Normalen Leben" fällt mir immer mehr auf, wie cool alte/ältere Menschen grade im Bezug auf meinen Hund sind. Auf unsere "Rentner-Gang" (der jüngsteist 67 ;)), mit der wir ab und zu laufen, lss ich absolut nix kommen, und auch sonst wird Smokey angelächelt, man wird nett angesprochen, unterhält sich mit den älteren.

Woran liegt so ein extremer Unterschied?
Kommt nur mir das so vor oder geht es euch auch so?
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hat wahrscheinlich auch was mit dem nötigen Respekt zu tun, der heutzutage leider nicht mehr wirklich gegeben wird.
Ich finde es schade.
Selbst wenn ich denke, man ist der Hund häßlich, bleibt es beim denken...
Jugendliche in der heutigen Zeit sprechen dies aus, weil es ja cool ist zu beleidigen.

Also nichts bei denken, Smokey ist toll.:)
 
Das er toll ist weiß ich, er ist sogar der tollste Hund der Welt (aus meiner Sicht :p) :love: :love:

Mir gings nur generell um den Unterschied, die alten Leute waren einfachnur klasse, denen hat es total gefallen ihn zu knuddeln und zu kneten, die gingen in die Knie (auch wenns länger gedauert hat) um noch besser streicheln zu können, die fragten interessiert. Also eigentlich so wie man es sich wünscht :)
 
ich denk mal auch das die älteren herrschaften(mit denen ich übrigens auch nur gute erfahrungen gemacht habe) von diesem ganzen "kampfhundegelaber" nich so viel mitbekommen weil sie keine blöd lesen und auch im tv nich viel davon sehen weil sie andere sender gucken oder auch gar kein fern.....und vielleicht isrt es auch so das sie nich so viele vorurteile haben den tieren gegenüber.
 
Ich denke ältere Menschen sind nicht so hohl in der Birne wie viele Heranwachsende.
Die denken mit und wissen, das es nur ein Hund ist und keine Bestie.
Ältere können sich noch eine eigene Meinung bilden, die Jüngeren bekommen ja viel vorgesagt und glauben das.:sauer:
 
Die älteren Leute denen ich begene sind auch allesamt freundlich und sehr offen, streicheln sofort meine kleine und es kommt sowas wie "Oh die ist süß", "Du bist aber ne liebe" usw usw
Meistens sagen Sie dann das ist aber ein Stafford oder Fragen nachen der Rasse, dann schauen sie mich an und dann kommt meistens, hab ich mir doch gedacht, und streicheln sie mit einem lächeln im gesicht weiter ;)

Bei vielen Jüngeren kommen öfters mal doofe blicke oder aber sie leinen Ihren Hund an und gehen in eine andere Richtung.
 
hm, also ich empfinde es ähnlich, die meisten älteren Menschen (außer dem Opa meines Verlobten :sauer:) sind wesentlich offener und vorallem respektvoller als z.B jüngere oder Leute in meinem alter. Jedenfalls die Mehrheit.

Liegt vielleicht wirklich daran, dass die Älteren tatsächlich noch gelernt haben wie man mit seinen Mitmenschen umgeht?!

Grüsse Caro
 
Die Erfahrungen mache ich auch immer öfter.
Die Woche trafen wir in der Stadt eine Omi, die ganz langsam lief. Sie schaute sich in der Gegend um und auf einmal quietsche sie richtig "och bist du süss mein Kleiner". Da sie in unsere Richtung guckte, schaute ich erstmal hinter uns ob da noch was "Kleines" ist :lol: Und die Omi nur "nein ich meine ihren süssen Buben. Hach wie er guckt. Sowas liebes"
Sie erzählte noch ein ganzes Stück und versprach Memphis dann, dass sie ihm das nächste Mal was vom Bäcker einpackt ;):love: (nicht das er es bekommen würde, aber ich fands süss)

Solche Begegnungen find ich immer besonders toll. Wenn die alten Leute übers ganze Gesicht strahlen :)

Das Gegenteil dann gestern bei uns in der Straße. Eine Gruppe Kinder im Grundschulalter fährt mit Fahrrädern an uns vorbei. Der eine springt ab und schreit "boah was fürn hässliches Vieh. Guckt euch den mal an. Habt ihr schon mal sowas ekliges gesehen" :rolleyes:
 
sicher hat es viel mit toleranz und erziehung zu tun,- ich glaube aber auch mit dem wunsch nach akzeptanz - da ist der hund ein gutes medium.

außerdem sind wir wirklich ganz anders aufgewachsen, klingt jetzt blöd, aber mit einer anderen wertevermittlung, - und da gehörte auch der respekt dazu, den menschen gegenüber und den tieren. mit diesen werten kann man in der regel heute nicht viel anfangen, man wir eher belächelt.

hohlbirnen gibt es in allen alterstufen und bildungsgraden: für meinen schwiegersohn(akademiker) bin ich mit meinen hunden und meiner art zu leben ein hochnotpeinliches fossil.

es ist schwer älter und alt zu werden, und hat man keinen charismatischen beruf (oder wenigstens einen partner mit einem solchen) ist das leben mit 55 "zu ende".
man braucht viel rückrat um das auszuhalten, um so mehr freut man sich dann, wenn man andere leute sieht, die ähnliche interessen haben - das gibt dann auch kraft.

lg barbara:hallo:
 
... bin ich mit meinen hunden und meiner art zu leben ein hochnotpeinliches fossil

Da gehöre ich wohl auch dazu, meinen "Lieben" ist es auch immer höchst peinlich wenn ich mit den Motorrad zu einen "ihrermeinungnurfürjunge"Konzert fahre...

btw. Ich bin heute mit drei Hunden darunter ein DSH und ein Bullterrier zur Wahl und ich denke nicht daran, die im Schulhof zu lassen, die zahlen brav ihre Steuer und kommen bei jeder Wahl mit in die Räume. Bei uns steht sogar eine Wasserschüssel im Wahlraum für Hunde und wenn die Erziehung passt, gibt es keinerlei Probleme.

Negative Aufmerksamkeit gibt es nur immer von Vollzeitmuttertieren, sorry ist aber hier wirklich so das dies hier die einzig kreischenden sind.
 
Woran liegt so ein extremer Unterschied?
Kommt nur mir das so vor oder geht es euch auch so?

Nein, das geht nicht nur Dir so. Diese Erfahrung habe ich schon sehr oft gemacht.

Während die Senioren häufig sogar das Gespräch suchen oder zumindest neutral sind, hört man gerade von jüngeren Leuten die boshaftesten Bemerkungen (über Hunde im Allgemeinen und die eigenen "Mistviecher" oder "Dreckstölen" im Speziellen).

Ich habe da meine ureigene Theorie und trau mich fast gar nicht, die hier zu schreiben :crazy: ... könnte es sein, dass gerade die "Jungen" (so zwischen 18 und 28 Jahren) aufgrund ihres "Brutpflegeinstinkts" und der immer wieder durch die Medien propagierte Gefährlichkeit von Hunden aus Angst um ihren (tatsächlichen oder geplanten) Nachwuchs so aggressiv reagieren? Als "Angstbeißer" sozusagen?

Wann immer über eine Hundekeilerei oder "Hund killt Katze" oder irgend so etwas berichtet wird, folgt doch als Nächstes: "Beim nächsten Mal könnte es ein Kind sein!" . Da wird doch permanent suggeriert, dass Hunde generell erstmal Kinderfresser sind und nur durch Leine und Maulkorb in Schach gehalten werden können.

Wie gesagt, ist nur so ein Gedanke / eine Theorie meinerseits :hallo: .

Negative Aufmerksamkeit gibt es nur immer von Vollzeitmuttertieren, sorry ist aber hier wirklich so das dies hier die einzig kreischenden sind.

Das les ich ja eben grade :albern: . Wir vermuten wohl in etwa das Gleiche!

es ist schwer älter und alt zu werden, und hat man keinen charismatischen beruf (oder wenigstens einen partner mit einem solchen) ist das leben mit 55 "zu ende".

Na Barbara, Du machst mir ja Mut. :(
 
Heut habe ich aber meinen redseligen, äh, schreibseligen:lol:

Hovi, auch ich gelte als alte Frau. Kann jetzt, da über 50, bei unserer Stadt im Seniorenbeirat mitmachen. Find ich echt toll.

Ansonsten finde ich, daß du ein paar wahre Worte gelassen aufgeschrieben hast.
 
Ich habe da meine ureigene Theorie und trau mich fast gar nicht, die hier zu schreiben :crazy: ... könnte es sein, dass gerade die "Jungen" (so zwischen 18 und 28 Jahren) aufgrund ihres "Brutpflegeinstinkts" und der immer wieder durch die Medien propagierte Gefährlichkeit von Hunden aus Angst um ihren (tatsächlichen oder geplanten) Nachwuchs so aggressiv reagieren? Als "Angstbeißer" sozusagen?
hm, das ging mir auch schon durch den Kopf...
 
Mir gehts auch so,
allerdings habe ich ne andre Theorie :D :

Die da wäre...

Das die Menschen früher ein anderes Verhältnis zu Tieren hatten.
Als ich klein war und das is noch nich sooo lange her ;)
war es normal das im Dorf die Hofhunde täglich ihre Ründchen drehten und das es aber auch Höfe gab, an denen man besser nicht mit dem eigenen Hund vorbei laufen sollte, wegen dem ansässig, unfrfeundlich gestimmten Hofhund.
Da waren Hunde eben Hunde. Und so schauen auch die älteren Leute oft unsere Sokas an: Es sind Hunde. Einfach Hunde. Die Leute haben ein besseres Gespür und denken sich wohl eher, wer seinen Hund mit in ein Wahllokal oder sonstiges nimmt, wird schon freundlich sein ;)

Ich habe wie du auch schon oft gehört: "so einen hat ich früher auch" :love:

Heute fehlt so vielen der Bezug zu Tieren im allgemeinen, sie essen bedenkenlos Fleisch und manche tun so als hätten sie nie einen Hund gesehen...
 
Ich habe da meine ureigene Theorie und trau mich fast gar nicht, die hier zu schreiben :crazy: ... könnte es sein, dass gerade die "Jungen" (so zwischen 18 und 28 Jahren) aufgrund ihres "Brutpflegeinstinkts" und der immer wieder durch die Medien propagierte Gefährlichkeit von Hunden aus Angst um ihren (tatsächlichen oder geplanten) Nachwuchs so aggressiv reagieren? Als "Angstbeißer" sozusagen?
hm, das ging mir auch schon durch den Kopf...


Der Theorie kann ich nur zustimmen,sehe das viel im Bekanntenkreis.....
 
Mir ist das gestern auf dem Soka Run auch wieder ganz extrem aufgefallen,2ältere Damen haben mich angesprochen und gefragt was denn hier los sei,ich erklärte,Snappy erzählte auch noch was zur "Kampfhunde-Situation",die Damen waren sehr interessiert und haben auch noch die Petition unterschrieben.Jüngere Leute-no,kamen beim Run sogar eher blöde Sprüche.Schade eigentlich.
LG Bea
 
Das Gegenteil dann gestern bei uns in der Straße. Eine Gruppe Kinder im Grundschulalter fährt mit Fahrrädern an uns vorbei. Der eine springt ab und schreit "boah was fürn hässliches Vieh. Guckt euch den mal an. Habt ihr schon mal sowas ekliges gesehen" :rolleyes:

Die beste spontane Reaktion wäre gewesen: "Boa was fürn hässliches Gör, guckt euch das mal an. habt ihr schonmal so was ekliges gesehen"

Leider ists ja so, dass die Kinder es von den Erwachsenen übernehmen. Und viele von davon haben nunmal leider Vorurteile :(
 
Das Gegenteil dann gestern bei uns in der Straße. Eine Gruppe Kinder im Grundschulalter fährt mit Fahrrädern an uns vorbei. Der eine springt ab und schreit "boah was fürn hässliches Vieh. Guckt euch den mal an. Habt ihr schon mal sowas ekliges gesehen" :rolleyes:

Die beste spontane Reaktion wäre gewesen: "Boa was fürn hässliches Gör, guckt euch das mal an. habt ihr schonmal so was ekliges gesehen"

Leider ists ja so, dass die Kinder es von den Erwachsenen übernehmen. Und viele von davon haben nunmal leider Vorurteile :(

Zustimm!
ich finde es so super ätzend wenn die muttertiere mit ihren jungen heranwachsenden auf uns zu kommen und kurz vor uns schnell ihr kind wegziehen und dem sagen: "da musst du aufpassen-das sind ganz gefährliche hunde!die beißen alles und jeden und vor allem kleine kinder!":unsicher:
aber auch hier gibt es solche und solche!aber leider weniger von den netten und wissenden:rolleyes:
ach und heut morgen als ich mit herta die morgenkackrunde gelaufen bin hat sie vor einen eingang gemacht und aus der tür kam ne omi raus.ich dachte mir oh je bitte lass sie lieb sein und nich meckern:)
sie guckte herta an und dann gings los: "ach gott bist du eine hübsche und eine tolle und ich hab ja jetz leider gar nix zu essen mit bei...":love:
ihr müsst wissen herta freut sich über alles und jeden und springt in ihrer freude auch gern mal an den leuten hoch:)hmm:).ich hab gesagt "achtung die springt gern mal"
und die oma:"ach ja das bin ich gewohnt!unser labrador is auch immer bis zum hals gesprungen"(was wollte der da nur:unsicher:;)??)und dann kam das beste: "es gibt keine bösen tiere!nur böse menschen!" ich hab gesagt warum gibts von ihnen nur so wenige???
da meinte die frau:weil die jugend keinen respekt vor nichts und niemandem mehr hat und sich von allem und jedem beeinflussen lässt!
ne tolle oma:love:
 
Wir hatten am Wochenende auch ein Erlebnis...
Waren in Köln im Kaufhof, Chicca dabei. Aller waren überrascht das Chicca vor den sprechenden und tanzenden großen Stofftieren Angst hatte.
Dann wurde sie von zwei älteren Damen über den Haufen gerannt die aus einem Quergang kamen den wir gerade kreuzten. Sie haben sie wirklich umgerannt, null Reaktion von Chicca. Sie sagten nur "ui, das ist so ein Kampfhund, aber der ist ja lieb". Dann sind wir Aufzug gefahren, der war wirklich voll mit Menschen und Kinderwagen. Chicca hat sich hingelegt und hat sich erst wieder bewegt als wir raus sind. Vorher ist noch ein Mann über sie drüber gestiegen der raus wollte. Man hat wirklich gesehen wir verdutzt die Leute waren, dass sie so entspannt war.
Im Saturn blieben zwei Frauen stehen und sagten "die ist aber hübsch und ob man sie streicheln darf" Chicca hat sich direkt ran geschmissen als würde sie zu Hause keine Streicheleinheiten bekommen. Sie waren auch begeistert.
Ich habe auf dem Weg nach Hause zu meinem Männe auch gesagt, dass das die beste Arbeit ist die man FÜR unsere Hunde machen kann. Mit in die Öffentlichkeit nehmen und zeigen wie entspannt und freundlich sie sind.
Also wir hatten von allen Generationen positive Reaktionen, natürlich bekommt man auch skeptische Blicke, die aber schnell verfliegen wenn sie sehen wie ruhig und gelassen sie ist und vor allem wenn ich sie dann streichel und verhätschel und sie sich dann erst recht auf den Rücken schmeißt und schmusen will.
 
Bei uns ist das so, dass die älteren Leute(so ab 40/45) relativ cool und aufgeschlossen gegenüber meinen Hunden und mir sind, aber die kleinen frechen Rotzgörn, die von Mama und Papa gesagt bekommen, dass das böse "Kampfhunde" sind und man immer die Straßenseite wechseln muss bzw. apatisch von Mama weggezogen werden, aber im nächsten Moment lassen die Görn sich weil sie vor Freude auf einen Dackel oder Schäferhund(sorry nichts gegen die Besitzer) beißen(hab ich schon live gesehen), aber der böse Soka geht ganz ruhig dran vorbei und macht nichts...

Viele der Menschen hier denken jedoch, dass die Soka`s den Trieb zu kämpfen und ein erhötes Aggressionspotiential sowie eine kleinere Hemmschwelle in sich haben.


Das Gegenteil dann gestern bei uns in der Straße. Eine Gruppe Kinder im Grundschulalter fährt mit Fahrrädern an uns vorbei. Der eine springt ab und schreit "boah was fürn hässliches Vieh. Guckt euch den mal an. Habt ihr schon mal sowas ekliges gesehen" :rolleyes:

Die beste spontane Reaktion wäre gewesen: "Boa was fürn hässliches Gör, guckt euch das mal an. habt ihr schonmal so was ekliges gesehen"

Leider ists ja so, dass die Kinder es von den Erwachsenen übernehmen. Und viele von davon haben nunmal leider Vorurteile :(

Bei mir ist es voll oft so, dass garde die kleinen wanna be Gangster Kids rufen "Boha guck ma da Alta, voll der krasse Pitbull..." und dann "Hat der schonmal Kampf gehabt" ich sag dann immer "Ja, sogar im moment auch, und zwar mit Vorurteilen".
 
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