Ägypten: Gläubige nach Weihnachtsmesse von Fanatikern erschossen

ja genau das märchen vom schöpfer.es wird schon langsam zeit die menschen vom tiefschlaf zurück zuholen.glauben verbieten nicht,aber auch kein spielraum öffentl.leben wie zum beispie lals reli unterricht in der schule geben,sondern im fach soziologie als "schöpfungsmythos und ihre sekten" durchgehen.aufklärung ist der schlüssel.
 
  • 29. April 2024
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Hi TunaFish ... hast du hier schon mal geguckt?
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Glauben ist Privatsache und durch Recht und Gesetz geschützt. Das ist auch wichtig und gut so.

Wichtig ist nur die Trennung von Kirche und Staat. Wie das ist, wenn das nicht gewährleistet ist, sieht man z. B. am deutschen Mittelalter.
so weit braucht man nicht gehen,bestes beispiel CSU/CDU.:lol:
 
Genau so etwas wie Religionsunterricht in der Schule widerspricht meiner Meinung nach der Trennung von Staat und Kirche.
Beim Religionsunterricht haben die großen Kirchen in D absolut das Sagen. Gegen den Willen der großen Kirchen kann kein Reli-Lehrer eingesetzt werden. Das Abmelden vom Reli-Unterricht wird oft erschwert. Ja, Religion ist sogar ein Fach, das versetzungsentscheidend ist!
Edit: Außerdem nimmt das Fach Reli anderen, bedeutenderen Schulfächern die Lehrstunden weg. Und das gerade heute, wo Unterrichtsausfall und immer kürzere Schulzeit jede einzelne Unterrichtsstunde so wichtig machen.
 
ja genau das märchen vom schöpfer..

Ist zumindest nicht annähernd so lächerlich und bedarf nicht annähernd soviel Phantasie wie das Märchen vom Big Bang. Hast du mal länger drüber nachgedacht, was genau die Schulwissenschaft dir da verkaufen will ? Märchenhafter als beim Big Bang gehts nicht.. ;)

Erst war "nichts"..dann kam plötzlich "was".."was ganz kleines"..und das ist jetzt unser Universum...wobei die vorhandene Materie im Universum immer schon da war, also auch am Anfang schon, nur eben so zusammengepresst, daß es stecknadelkopf klein war.

Und aussenrum ums Universum ist immer noch "nichts".

Dem kannst du folgen, das ist glaubwürdig ?

edit: kann man nicht statt "Religion" auch "Ethik" wählen ?
 
Sehr interessant ist gerade zum Thema Trennung von Kirche und Staat die unten in meiner Signatur verlinkte Organisation.
 
nun guglhupf die wissenschaft behauptet nicht das es vor dem bigbang nichts gab.sie geben zu es schlicht und einfach zu es nicht zu wissen.wissenschaft beruht in erster linie darauf,den vorgeschlagenen thesen zu wiedersprechen.ist das nicht der fall und die these wird wiederlegt,wird es zur theorie.ich denke dass das schon ein enormer vorteil gegenüber predigern ist.wie weit starrsinn führen kann, sah man noch vor einigen jahren in texas.da wurde ein biologie lehrer verurteilt ,weil er die evolution unterrichtet hat.ach ja ich vergass ja,die erde ist erst 10000 jahre alt.ganz zu schweigen von der unbefleckten empfängnis.jaja schon klar,da bekommt dein bigbang vorwurf ne ganz andere dimension,verstehst du, wegen der empfägnis meine ich.:eg::lol::lol::lol:
 
Martin...um die Greuel von betont gottlosen Gesellschaften zu sehen, muss ich nicht 1000 Jahre in die Vergangenheit gehen. Da reicht ein Blick auf den Kommunismus der letzten 100 Jahre und auf meinen ersten Beitrag hier im Thread. ;)
 
Mir persönlich ist es ehrlich gesagt wer was glaubt - so lange man mich damit in Ruhe lässt. Jeder soll die Religion oder "nicht"-Religion ausleben dürfen die er will solange damit niemand zu schaden kommt.

Meine Oma ist ein sehr gläubiger Mensch und lebt ihren Glauben auch wirklich, man sagt dazu wohl wahre Christin. Ich finds immer wieder bewundernswert wie sie aus dem Glauben ihre Kraft bezieht - und damit habe ich auch absolut kein Problem.

Fanatismus ist das Problem und nicht die Religion.
 
nun guglhupf die wissenschaft behauptet nicht das es vor dem bigbang nichts gab.sie geben zu es schlicht und einfach nicht wissen.

Das reicht mir. Wenn sie es irgendwann mal wissen, überdenke ich meine Position. Bis dahin steht unverrückbar die "Plancksche Mauer".

Und ich bin sicher, das wird immer so bleiben. ;)
 
Mir persönlich ist es ehrlich gesagt wer was glaubt - so lange man mich damit in Ruhe lässt. Jeder soll die Religion oder "nicht"-Religion ausleben dürfen die er will solange damit niemand zu schaden kommt.

Meine Oma ist ein sehr gläubiger Mensch und lebt ihren Glauben auch wirklich, man sagt dazu wohl wahre Christin. Ich finds immer wieder bewundernswert wie sie aus dem Glauben ihre Kraft bezieht - und damit habe ich auch absolut kein Problem.

Glaub mir, 99% aller Christen wollen auch nix anderes, als einfach nur in Ruhe gelessen werden.

Fanatismus ist das Problem und nicht die Religion.

So wahr. :hallo:
 
Mir persönlich ist es ehrlich gesagt wer was glaubt - so lange man mich damit in Ruhe lässt. Jeder soll die Religion oder "nicht"-Religion ausleben dürfen die er will solange damit niemand zu schaden kommt.

Fanatismus ist das Problem und nicht die Religion.
Sehr bedeutende und richtige Aussage! :zufrieden:

Edit: Und Fanatiker sind eines der Beispiele, wo ich Null Toleranz habe.
 
Mir persönlich ist es ehrlich gesagt wer was glaubt - so lange man mich damit in Ruhe lässt. Jeder soll die Religion oder "nicht"-Religion ausleben dürfen die er will solange damit niemand zu schaden kommt.

Fanatismus ist das Problem und nicht die Religion.
Sehr bedeutende und richtige Aussage! :zufrieden:

Edit: Und Fanatiker sind eines der Beispiele, wo ich Null Toleranz habe.

Da geb ich euch völlig Recht. Fanatiker erweisen Gläubigen Bärendienste. :(

Der Hass auf Christen weltweit hat wesentlich mit dem Fanatismus des geisteskranken "Christen" G.W. Bush zu tun, als prominentestes aktuelles Beispiel.
 
@ The Martin

Den Link in Deiner Signatur werde ich mir dann mal zu Hause in aller Ruhe anschauen, ist bei uns nicht gerne gesehen auf der Arbeit auf solche Seiten zu gehen - hört sich auf alle Fälle interessant an.
 
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