Frau Sack und ihr Verständnis von Tierschutz
Hallo,
möchte mich auch mal zu Wort melden.
Ich bin die ehemalige Pflegestelle von Ricci, der mir von Frau Sack quasi gewaltsam sonntags morgens an der Tür mit Hilfe eines Tierheimmitarbeiters weggenommen wurde.... )
Ich muß leider feststellen, daß Frau Sack es sicherlich gut mit den Hunden meint, aber aus persönlichen Gründen nur nach Sympathie entscheidet. Wenn man, so wie ich, mit ihr persönlich als Mensch nicht kann, dann hat man auch keine Chance an die Hunde ranzukommen und läuft gegen Mauern.
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen mit ihr ins Berliner Tierheim zu fahren und konnte ihren Umgang mit den seit langer Zeit in Zwingerhaltung lebenden "Kampfhunden" live beobachten. Ich kann doch nicht den armen Hunden, die seit Monaten bzw. Jahren in Zwingerhaltung sind in 10 Minuten Gehorsam beibringen und diese zusammen scheißen, weil sie an der Leine ziehen.???? Sie war überaus ungehalten, ständig gestreßt und sollte vielleicht einmal Pause machen, damit sie auch die Nerven für die Tiere hat. Es wird nur nach persönicher Sympathie vermittelt und wenn man nicht "spurt" wird der Hund als Druckmittel benutzt. Das ist nicht meine Einstellung von Tierschutz.
Viele Hunde werden von ihr an den Verein für verwaiste Hunde übergeben, aber ich denke Frau Schoof, die 1. Vorsitzende dieses Vereins weiß über diese Verhaltensweisen nicht Bescheid. Schon räumlich bedingt kommt sie leider nicht in den Genuß Frau Schoof bei ihrer Arbeitsweise zu bewundern.
Ich für meinen Teil bin bedient und habe als Pflegestelle das Gefühl bekommen, völlig übergangen zu werden. Dabei könnten die Vereine ohne Pflegestellen kaum im Interesse der Tiere tätig werden und diese aus Heimen oder ähnlichem unterbringen. Wenn Pflegestellen so behandelt werden, braucht sich niemand wundern, daß sich kaum noch welche zur Verfügung stellen.
Wenn Tierschutz zur persönlichen Profilierung und Egobestätigung praktiziert wird, dann ist es kein Tierschutz mehr.
Enttäuschte Grüße an alle Tierschützer
Hallo,
möchte mich auch mal zu Wort melden.
Ich bin die ehemalige Pflegestelle von Ricci, der mir von Frau Sack quasi gewaltsam sonntags morgens an der Tür mit Hilfe eines Tierheimmitarbeiters weggenommen wurde.... )
Ich muß leider feststellen, daß Frau Sack es sicherlich gut mit den Hunden meint, aber aus persönlichen Gründen nur nach Sympathie entscheidet. Wenn man, so wie ich, mit ihr persönlich als Mensch nicht kann, dann hat man auch keine Chance an die Hunde ranzukommen und läuft gegen Mauern.
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen mit ihr ins Berliner Tierheim zu fahren und konnte ihren Umgang mit den seit langer Zeit in Zwingerhaltung lebenden "Kampfhunden" live beobachten. Ich kann doch nicht den armen Hunden, die seit Monaten bzw. Jahren in Zwingerhaltung sind in 10 Minuten Gehorsam beibringen und diese zusammen scheißen, weil sie an der Leine ziehen.???? Sie war überaus ungehalten, ständig gestreßt und sollte vielleicht einmal Pause machen, damit sie auch die Nerven für die Tiere hat. Es wird nur nach persönicher Sympathie vermittelt und wenn man nicht "spurt" wird der Hund als Druckmittel benutzt. Das ist nicht meine Einstellung von Tierschutz.
Viele Hunde werden von ihr an den Verein für verwaiste Hunde übergeben, aber ich denke Frau Schoof, die 1. Vorsitzende dieses Vereins weiß über diese Verhaltensweisen nicht Bescheid. Schon räumlich bedingt kommt sie leider nicht in den Genuß Frau Schoof bei ihrer Arbeitsweise zu bewundern.
Ich für meinen Teil bin bedient und habe als Pflegestelle das Gefühl bekommen, völlig übergangen zu werden. Dabei könnten die Vereine ohne Pflegestellen kaum im Interesse der Tiere tätig werden und diese aus Heimen oder ähnlichem unterbringen. Wenn Pflegestellen so behandelt werden, braucht sich niemand wundern, daß sich kaum noch welche zur Verfügung stellen.
Wenn Tierschutz zur persönlichen Profilierung und Egobestätigung praktiziert wird, dann ist es kein Tierschutz mehr.
Enttäuschte Grüße an alle Tierschützer