Da ich nun seit einer Weile regelmäßig mit den Hunden aus dem Tierasl Hamm spazieren gehe, möchte ich euch jetzt gerne einige der Hunde vorstellen, die dringend ein zuhause suchen.
Dicke ist eine ca. 8-jährige, kastrierte Rottweilerhündin, die schon seit 2006 im Tierasyl Hamm sitzt und es verdient hat, ein gutes zuhause zu bekommen. Bin zwar noch nie selber mit ihr spazieren gegangen, aber wenn ich ihr mit ihrer Gassigängerin und einem Rüden aus dem Tierasyl begegne, reagiert Dicke immer sehr gelassen auf die anderen Hunde, lässt sich streicheln und nimmt ein kleines Leckerchen an. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Süße auf diesem Wege endlich ein gutes zuhause bekommen würde. Hundeerfahrung, am besten mit Rottweilern sollte aber bei ihr auf jeden Fall vorhanden sein.
mir hat mal ein befreundeter polizist erzählt, daß er seinen schwerkranken hund selbst erschossen hat. er fand "das war ich ihm schuldig" und ich kann verstehen wie er es gemeint hat, ähnlich wie dein opa.
ich hatte mal einen hund mit extremer TA angst, mich hat es lange vorher extrem belastet...
Dann muss ja auch noch ein Mann vorbei kommen, der zufällig soviel Bargeld dabei hat und der einem Kind mal einfach so seinen Hund abkauft.
Ich weiß nicht, was man von der Sache halten soll.
Als 14-jährige sicher beunruhigend, aber so wahnsinnig dramatisch liest sich das für mich nicht. Sie hat sich richtig verhalten und es ist nichts passiert.
Das ist schade, vor allem da die einzige "Untersuchung", abgesehen vom Wesenstest, die Sinn macht, auch am verstobenen Hund gemacht werden könnte. Bsp. Hirn CT oder gar eine Biopsie vom Hirn.