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Das ist ja eine Sendereihe (kommt immer auf N24) die ich so nebenbei immer gerne gucke. Klar sind es reine "was wäre wenn" Szenarien, aber um längen besser, als diese ganzen Katastrophenfilme.
Wusst ich gar nicht.
Ich finde die Ansichten ja schon teilweise kurios, vor allem, wenn ein offensichtlich amerikanischer Züchter von "Anatolischen Hirtenhunden" davon redet, daß sie sich nicht mit anderen Hunden paaren würden. Die ganze "Rasse Anatolischer Hirtenhund" ist eine einzige Wald - und Wiesen (besser Straßen) - Mischung, vor allem in den USA
Auch wäre es etwas schwierig für die Hunde, regelmäßig Futter zu beschaffen, wenn der Mensch ausgefallen ist. In dem Szenario überleben sicher keine Hirtenhunde und Schafherden, sondern Hunde, die erfolgreich jagen können, also eher so was wie Parias. Dieser Typ wüde sich dann wohl durchsetzen.
Nicht in 500 Jahren, in 500 Jahren nachdem wir abgetreten sind.
Vorher kommt noch der allgemeinverträgliche Familienschmuser in 3 verschiedenen Fellängen und 5 Farbtönen.
Zumindest bei uns.
Nicht in 500 Jahren, in 500 Jahren nachdem wir abgetreten sind.
Vorher kommt noch der allgemeinverträgliche Familienschmuser in 3 verschiedenen Fellängen und 5 Farbtönen.
Zumindest bei uns.
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Man kann - wie überall - das Hobby so oder so betreiben. Siehe Hunde"sport", Reit"sport", eben alles, was mit Tieren zu tun hat. Ich habe in meinem Becken z.B. ausschließlich Nachzuchten, sowohl an Fischen als auch an Korallen.
U.a...
Wer im Rheinland und umzu wohnt und im Oktober noch nichts vorhat, kann ja evtl. mal in Düsseldorf vorbeischauen.
Dort werden gegen eine Aufwandsentschädigung Experimente zur Steuerung von Menschenmengen durchgeführt, einerseits, um Situationen wie bei der Loveparade seinerzeit zu verhindern...
:D - schön, dass er jetzt bei Pit-Staff "in Sicherheit" ist, nicht dass die Stadt auf die Idee kommt, dass eine Eutha billiger wäre...
Gab es nicht vor 1-2 Jahren schon einen ähnlichen Artikel (war aber -glaube ich- eine westdeutsche Stadt) :confused: